1.5. Arbeitsmotivation Flashcards

1
Q

Motivation

A

innerer Zustand der Person bringt bestimmte Verhaltensweisen zu zeigen

Richtung
Intensität
Persistenz

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2
Q

Motivationstheorien

A

Gründe von Leistung erklären (vs Fähigkeit)

Annahme: Wenn die MA die nötigen Fähigkeiten haben und orga Hindernisse niedrig sind, sollte hohe Motivation zu hoher Leistung führen

Performanz=/Mot x Fähigkeit)- situative Einschränkungen

  1. Bedürfnishierarchie
  2. Sdt
  3. Gerechtigkeitstheorie
  4. Erwartungstheorie
  5. Zielsetzungstheorie
  6. Selbstwirksamkeit/skt
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3
Q

Bedürfnishierarchie nach Maslow

A

Bedürfnisse: angeboren vs. universell
- Bedürnisserfüllung notwendig für psychologische/körperliche Gesundheit
- Hierarchie der nicht erfüllten Bedürfnissen

  1. Physiologische
  2. Sicherheits
  3. Soziale
  4. Ich
  5. Selbstverwirklichung

Empirisch:
- keine Bestätigung
- nicht erfüllte nicht bedeutsamer
- keine höhere Zufriedenheit mit unteren Bedürfnissen
- Aber! geringste Zufriedenheit mit Selbsaktualisierung

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4
Q

SDT

A

Extrinsische Motivation: external, introjiziert, identifiziert (kontrollierte; )

Intrinsische Motivation (autonome)

  1. Autonomie: Bedürfnis nach Kontrolle
  2. Kompetenz: Dinge gut tun zu können
  3. Zugehörigkeit: nach sozialen Beziehungen

empirische Belege: hohe Korrelation mit intrinsische Motivation, Arbeitszufriedenheit, Aufgabenleistung

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5
Q

Gerechtigkeitstheorie

A
  • Menschen streben Fiarness im Austausch mit Organisation an.
  • ungerechte Situationen erzeugen Spannung, MA wollen diese Spannungen vermeiden.
  • Output / Input Verhältnis

Epirisch: Über/Unterbezahlung Zustand von Ungerechtigkeit
- Bei Unterbezahlung Unterstützung der theoretischen Annahme: Leistungsabnahme CWB bei Reduktion der Bezahlung
- Bei Überbezahlung keine Unterstützung der Annahme: keine Leistungssteigerung bei Erhöhung der Bezahlung

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6
Q

Erwartungstheorie

A

Motivation als mathematische Funktion dreier Kognitionen

VIE
1. Valenz: Wert des Ergebnisses für die Person
2. Instrumentalität: Einschätzung, ob Handlung zu erwünschten Ergebnis führt.
3. Erwartung: subjektive Einschätzung, ob man eine Handlung erfolgreich ausführen kann

Motivation= Erwartung x E (IxV)

Empirisch: Zusammenhäge zw. VIE und LEistung, Anstrengung einzeln und multiplikativ

!!! keine Effektstärke

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7
Q

Zielsetzungstheorie

A
  • Schwierige Ziele führen zu besserer Leistung
  • Spezifische Ziele führen zu besserer Leistung vs. keine oder do your best

Empirisch: schwierig Ziele hohe Cohens d= 0.8

Moderatoren für den Effekt von Zielsetzung auf Leistung:
1. Zielsetzung (goal commitment) -> größere bei hohe Bindung
2. Aufgabenkomplexität
3. Feedback
4. Partizipation

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8
Q

Sozial-kognitive Theorie

A

Selbstwirksamkeit: persönliche Überzeugung Aufgaben meistern zu können

Grundidee: Menschen, die sich als selbstwirksam empfinden, zeigen höhere Motivation

Spezifisch & generalisiert

-> SWK Prädiktor für Leistung: empirische Belege
Leistung auch Prädiktor von SWK
-> Entwicklung von SWK:
1. Erfolgreiche Leistungserfahrung
2. Beobachtung bei anderen
3. Verbale Überzeugung
4. Physiologische Prozesse

-> Entwicklung von SWK durch ansteigende Ausgabenschwierigkeit
Führungskräfte: Verbale Ermutigung; Hinweis auf bisherige Leistung od. Erfolge von anderen.

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