VL14 Corporate Social Responsibility and Green Organizations Flashcards

1
Q

Was ist Nachhaltigkeit?

A

Begriff stammt aus der Forstwirtschaft (Carl von Carlowitz, 1713)
Ziel: Ressourcen so nutzen, dass zukünftige Generationen nicht benachteiligt werden
Drei Dimensionen: Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit

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2
Q

Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)?

A

Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
Ziel: Wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem und ökologischem Engagement verbinden
Vorteile:
Finanzielle Einsparungen
Verbesserung der Kunden-, Mitarbeiter- & Stakeholder-Beziehungen
Positives Image (perceived CSR – pCSR)
Risiken: Greenwashing (vorgebliche Nachhaltigkeit ohne tatsächliche Maßnahmen)

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3
Q

Was ist die Triple Bottom Line? (Elkington, 1997)

A

Dreifachbilanz von Unternehmen:
Ökonomische Dimension → Gewinne, Cashflow
Ökologische Dimension → Ressourcenverbrauch, CO₂-Emissionen
Soziale Dimension → Arbeitsbedingungen, Gemeinschaftsengagement

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4
Q

Welche drei Säulen umfasst das CSR-Modell?

A

Soziale Säule → Fairer Umgang mit Mitarbeitenden & Gemeinschaft
Ökologische Säule → Umweltbewusstes Wirtschaften
Ökonomische Säule → Langfristige wirtschaftliche Stabilität

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5
Q

Warum beschäftigen sich Organisationen mit Greening?

A

Steigende Erwartungen von Stakeholdern (Kunden, Investoren, Gesetzgeber)
Klimawandel & begrenzte Ressourcen erfordern nachhaltige Maßnahmen
Gesellschaftlicher Druck & Image-Vorteile

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6
Q

Welche Herausforderungen gibt es beim Greening von Organisationen?

A

Hohe Implementierungskosten
Mangelndes Umweltbewusstsein bei Mitarbeitenden
Widerstand gegen Veränderungen innerhalb der Organisation
Fehlende gesetzliche Standards in manchen Ländern

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7
Q

Was ist Umweltmanagement? (Antoni & Bauer, 2005)

A

Systematische Planung, Umsetzung und Kontrolle umweltbezogener Maßnahmen
Ziel: Reduktion negativer Umweltauswirkungen durch betriebliche Prozesse
Häufige Maßnahmen: Recycling, Energiesparen, Reduktion von Emissionen

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8
Q

Welche Umweltmanagementsysteme gibt es?

A

EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) → EU-weites freiwilliges System
ISO 14001 → International anerkannte Umweltmanagement-Norm
Betriebliches Umweltmanagement (BWM) → Unternehmensinterne Prozesse zur Nachhaltigkeit

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9
Q

Welche Rolle spielt das Management beim Umweltmanagement?

A

Vorgabe von Umweltzielen & Strategien
Schaffung einer umweltfreundlichen Unternehmenskultur
Förderung von Mitarbeitenden durch Schulungen & Anreize
Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmensentscheidungen

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10
Q

Welche Facetten umweltförderlichen Verhaltens gibt es? (Ones & Dilchert, 2012)

A

Ressourcenschonung → Weniger Energie & Wasser verbrauchen
Recycling & Wiederverwertung → Abfall reduzieren
Vermeidung von Umweltverschmutzung → Nachhaltige Produkte nutzen
Ökologische Innovationen → Umweltfreundliche Technologien einführen
Mitarbeitende aktivieren → Umweltfreundliches Verhalten belohnen

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11
Q

Warum ist umweltförderliches Verhalten in Organisationen schwer umzusetzen?

A

Mangelnde Motivation & fehlende Anreize
Widerspruch zwischen Umweltzielen & wirtschaftlichen Interessen
Komplexe Lieferketten & externe Abhängigkeiten

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12
Q

Welche Ansätze zur Förderung umweltbewussten Verhaltens gibt es?

A

Anreize & Belohnungssysteme → Boni für nachhaltiges Verhalten
Bewusstseinsbildung & Schulungen → Umweltbildung in Unternehmen
Nudging-Strategien → Umweltfreundliche Optionen leichter verfügbar machen
Partizipative Entscheidungsprozesse → Mitarbeitende in nachhaltige Strategien einbinden

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13
Q

Was ist Green Leadership? (Robertson & Barling, 2013)

A

Führungskräfte agieren als Vorbild für umweltfreundliches Verhalten
Strategien:
Umweltfreundliche Unternehmensziele formulieren
Mitarbeitende motivieren & inspirieren
Nachhaltige Werte in der Organisation verankern

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14
Q

Warum ist Klimaschutz eine persönliche Herausforderung? (Unsworth & McNeill, 2017)

A

Widerspruch zwischen Umweltbewusstsein & Alltagsgewohnheiten
Zeit- & Kostenaufwand für nachhaltiges Verhalten
Mangelnde soziale Unterstützung für klimafreundliche Entscheidungen

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15
Q

Welche psychologischen Faktoren beeinflussen umweltfreundliches Verhalten? (Greaves et al., 2013)

A

Einstellung zum Verhalten → Überzeugung, dass es sinnvoll ist
Subjektive Normen → Soziale Erwartungen & Gruppenzwang
Wahrgenommene Kontrolle → Gefühl, dass eigene Handlungen Wirkung haben

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16
Q

Was ist das Konzept der Selbstkonkordanz? (Unsworth & McNeill, 2017)

A

Menschen haben verschiedene Ziele (z. B. Umweltschutz, Komfort, Effizienz)
Selbstkonkordanz: Wenn Umweltziele mit anderen Zielen vereinbar sind, steigt die Motivation

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17
Q

Welche Prinzipien sind für nachhaltigen Unternehmenserfolg wichtig?

A

Klare Umweltstrategie & Managementverantwortung
Integration von Nachhaltigkeit in alle Unternehmensbereiche
Anreizsysteme für umweltfreundliches Verhalten schaffen
Transparente Kommunikation & Vermeidung von Greenwashing

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18
Q

Was bedeutet Nachhaltigkeit?

A

Ursprung: Forstwirtschaft (Carl von Carlowitz, 1713)
Ziel: Ressourcen so nutzen, dass zukünftige Generationen nicht benachteiligt werden
Drei Dimensionen:
Ökologische Nachhaltigkeit → Umweltfreundliche Produktion, Ressourcenschonung
Ökonomische Nachhaltigkeit → Langfristige Wirtschaftlichkeit
Soziale Nachhaltigkeit → Faire Arbeitsbedingungen, soziale Verantwortung

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19
Q

Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)?

A

Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen über gesetzliche Anforderungen hinaus
Integration sozialer und ökologischer Aspekte in die Unternehmensstrategie
Vorteile:
Reputation & Kundenbindung
Mitarbeiterzufriedenheit & Innovationskraft
Wettbewerbsvorteile & langfristige Wirtschaftlichkeit

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20
Q

Welche drei Säulen umfasst CSR?

A

Soziale Verantwortung → Faire Arbeitsbedingungen, Menschenrechte
Ökologische Verantwortung → Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks
Ökonomische Verantwortung → Langfristige Gewinnorientierung ohne Ausbeutung

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21
Q

Was ist die Triple Bottom Line?

A

Nachhaltigkeitskonzept mit drei Dimensionen:
People (Soziale Verantwortung)
Planet (Ökologische Verantwortung)
Profit (Ökonomische Verantwortung)

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22
Q

Was bedeutet „Greening Organizations“?

A

Umfassende Umstellung von Unternehmensprozessen auf Nachhaltigkeit
Reduzierung von CO₂-Emissionen, Ressourcenschonung, nachhaltige Lieferketten
Beispielmaßnahmen:
Einführung erneuerbarer Energien
Papierloses Büro
Nachhaltige Verpackungen

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23
Q

Warum ist „Greening“ für Unternehmen relevant?

A

Wirtschaftlicher Vorteil durch Kosteneinsparungen
Regulatorischer Druck durch Umweltauflagen
Erhöhte Markenattraktivität & Wettbewerbsvorteile

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24
Q

Was ist Umweltmanagement?

A

Planung, Umsetzung & Kontrolle umweltfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen
Ziel: Reduktion negativer Umweltauswirkungen

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25
Q

Welche Umweltmanagementsysteme gibt es?

A

EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) → EU-weites System
ISO 14001 → Internationale Umweltmanagementnorm
Betriebliches Umweltmanagement (BWM) → Interne Umweltstrategien

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26
Q

Welche umweltförderlichen Verhaltensweisen gibt es?

A

Energie sparen → Effiziente Beleuchtung & Maschinen
Recycling & Mülltrennung → Nachhaltige Abfallwirtschaft
Nachhaltige Mobilität → Carsharing, Homeoffice, Radförderung
Bewusster Konsum → Nachhaltige Lieferanten wählen

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27
Q

Welche Hindernisse gibt es für nachhaltiges Verhalten?

A

Kurzfristige Kosten → Nachhaltige Lösungen sind oft teurer
Mangelndes Bewusstsein → Mitarbeitende haben keine Umweltbildung
Widersprüchliche Anreize → Wirtschaftliche Ziele vs. Umweltziele

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28
Q

Welche Maßnahmen können nachhaltiges Verhalten fördern?

A

Finanzielle Anreize → Boni für nachhaltiges Handeln
Schulungen & Workshops → Umweltbildung für Mitarbeitende
Nudging-Strategien → Umweltfreundliche Alternativen sichtbar machen
Vorbildfunktion von Führungskräften

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29
Q

Was ist Green Leadership? (Robertson & Barling, 2013)

A

Führungskräfte fördern aktiv nachhaltiges Verhalten
Strategien:
Vision für Nachhaltigkeit formulieren
Nachhaltige Innovationen fördern
Mitarbeitende inspirieren & motivieren

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30
Q

Was ist Greenwashing?

A

Unternehmen geben sich nachhaltiger, als sie tatsächlich sind
Ziel: Positive Wahrnehmung ohne tatsächliche Umweltmaßnahmen
Beispiele:
Irreführende Labels
Nachhaltigkeit als Marketingtrick
Fokus auf kleine umweltfreundliche Maßnahmen, während Kernprozesse umweltschädlich bleiben

31
Q

Warum ist umweltfreundliches Verhalten für Einzelpersonen schwierig?

A

Kosten- & Zeitaufwand für nachhaltige Alternativen
Soziale Normen & Gruppendruck
**Gefühl der Machtlosigkeit („Mein Verhalten hat keinen großen Effekt“)“

32
Q

Welche psychologischen Faktoren beeinflussen nachhaltiges Verhalten?

A

Einstellung → Positive Haltung gegenüber Nachhaltigkeit
Subjektive Normen → Gesellschaftliche Akzeptanz & Druck
Wahrgenommene Kontrolle → Gefühl, tatsächlich etwas verändern zu können

33
Q

Welche Ansätze fördern langfristig nachhaltige Unternehmen?

A

Strategische Integration von Nachhaltigkeit → Kein kurzfristiger Trend
Veränderung der Unternehmenskultur → Nachhaltigkeit als Standard
Einbindung aller Stakeholder → Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende

34
Q

Welche Prinzipien sind entscheidend für nachhaltiges Wirtschaften?

A

Ehrliche und transparente Nachhaltigkeitsstrategie
Langfristige Investitionen in ökologische Innovationen
Mitarbeitende & Kunden aktiv einbeziehen
Messbare Nachhaltigkeitsziele & Kontrolle

35
Q

Welche langfristigen Vorteile hat eine nachhaltige Unternehmensstrategie?

A

Kostensenkung durch Energie- und Ressourceneffizienz
Besserer Zugang zu Investoren und Finanzierungen
Stärkere Kundenbindung durch nachhaltige Markenwerte
Mitarbeitermotivation & höhere Attraktivität als Arbeitgeber

36
Q

Wie kann Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert werden?

A

Klare Nachhaltigkeitsziele in der Unternehmensvision verankern
Nachhaltigkeitskennzahlen in die Erfolgsmessung aufnehmen
Lieferketten analysieren & umweltfreundliche Partner wählen
Mitarbeitende und Stakeholder aktiv in den Wandel einbinden

37
Q

Welche psychologischen Mechanismen beeinflussen umweltbewusstes Verhalten?

A

Normen und soziale Vergleiche → Menschen orientieren sich an anderen
Anreize und Belohnungen → Umweltfreundliches Verhalten wird gefördert
Selbstwirksamkeit → Menschen handeln nachhaltiger, wenn sie glauben, dass ihr Verhalten eine Wirkung hat

38
Q

Was ist der „Intention-Behavior-Gap“ im Umweltverhalten?

A

Lücke zwischen nachhaltiger Absicht und tatsächlichem Verhalten
Gründe:
Fehlende Anreize oder Bequemlichkeit
Soziale Normen widersprechen nachhaltigem Handeln
Mangelnde Alternativen oder fehlende Infrastruktur

39
Q

Was ist Sustainable Supply Chain Management (SSCM)?

A

Nachhaltiges Management von Lieferketten
Ziel: Reduktion von Umweltauswirkungen in Produktion & Transport
Maßnahmen:
Auswahl nachhaltiger Lieferanten
Reduktion von Transportwegen
Recycling & Kreislaufwirtschaft in der Produktion

40
Q

Welche Herausforderungen gibt es beim nachhaltigen Lieferkettenmanagement?

A

Mangelnde Transparenz über gesamte Wertschöpfungskette
Höhere Kosten für nachhaltige Materialien & Prozesse
Abhängigkeit von Lieferanten, die nicht nachhaltig wirtschaften

41
Q

Was ist Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)?

A

System, in dem Ressourcen wiederverwertet und möglichst lange genutzt werden
Prinzipien:
Wiederverwendung von Materialien
Recycling statt Entsorgung
Langlebige Produktdesigns entwickeln

42
Q

Welche Vorteile hat die Kreislaufwirtschaft für Unternehmen?

A

Ressourcenschonung & Kostenreduktion
Geringere Umweltbelastung & weniger Abfall
Innovationspotenzial durch neue Geschäftsmodelle

43
Q

Warum ist Nachhaltigkeitsberichterstattung wichtig?

A

Erhöht Transparenz & Glaubwürdigkeit
Hilft bei der Einhaltung regulatorischer Vorgaben (z. B. EU-Taxonomie, CSRD)
Ermöglicht Vergleichbarkeit für Investoren & Konsumenten

44
Q

Welche gängigen Nachhaltigkeitsstandards gibt es?

A

Global Reporting Initiative (GRI) → Internationale Leitlinien für Nachhaltigkeitsberichte
Sustainable Development Goals (SDGs) → UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) → Bewertungsmaßstab für nachhaltige Investitionen

45
Q

Was ist Green HRM?

A

Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in das Personalmanagement
Maßnahmen:
Förderung umweltbewussten Verhaltens am Arbeitsplatz
Nachhaltige Arbeitsbedingungen & faire Entlohnung
Green Leadership-Programme für Führungskräfte

46
Q

Wie können Unternehmen nachhaltige Arbeitsmodelle umsetzen?

A

Homeoffice & flexible Arbeitszeiten → Reduktion von Emissionen
Jobsharing & Vier-Tage-Woche → Ressourcenschonung & Work-Life-Balance
Förderung nachhaltiger Mobilität (z. B. Jobräder, E-Autos)

47
Q

Welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung von CSR?

A

Kosten-Nutzen-Abwägung für Unternehmen schwierig
Greenwashing-Gefahr → Unternehmen tun zu wenig, um wirklich nachhaltig zu sein
Fehlende gesetzliche Verpflichtungen in manchen Ländern

48
Q

Wie können Unternehmen Greenwashing vermeiden?

A

Nachhaltigkeit als langfristige Strategie, nicht nur Marketingmaßnahme
Externe Zertifizierungen & unabhängige Prüfungen
Transparente Kommunikation & ehrliche Berichterstattung

49
Q

Warum ist individuelles Verhalten für den Klimaschutz wichtig?

A

Gesellschaftlicher Wandel beginnt mit individuellen Entscheidungen
Verbraucher beeinflussen Unternehmensstrategien durch ihr Konsumverhalten
Individuelle Maßnahmen summieren sich zu großen globalen Effekten

50
Q

Welche alltäglichen Maßnahmen kann jede:r für mehr Nachhaltigkeit ergreifen?

A

Bewusst konsumieren (weniger Plastik, faire Produkte)
Energie sparen (LED, kürzere Duschzeiten)
Nachhaltige Mobilität (Rad, ÖPNV, E-Autos)
Weniger Lebensmittelverschwendung

51
Q

Welche Prinzipien machen Unternehmen langfristig nachhaltig?

A

Nachhaltigkeit als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie
Transparenz und glaubwürdige Kommunikation
Integration von Nachhaltigkeit in alle Unternehmensbereiche
Langfristige Partnerschaften mit nachhaltigen Lieferanten
Verhaltensänderung durch Schulungen und Anreize fördern

52
Q

Das 3-Säulen-Modell (auch 3P: Person, Profit, Planet)

53
Q

Triple Bottom Line (Elkington, 1997)

54
Q

Authentizität und CSR (Heinitz et al., 2015)

55
Q

Die wichtigsten Probleme in Deutschland? (Zahlen 2022)

56
Q

Rolle des betrieblichen Umweltmanagements (Antoni & Bauer, 2005)

57
Q

The Green Five – Umweltfreundliches Verhalten (Ones & Dilchert, 2012)

58
Q

Theorie des geplanten Verhaltens und grünes Verhalten

59
Q

Selbstkonkordanz von Umweltzielen (Unsworth & McNeill, 2017)

60
Q

Zwei Interventionen im Vergleich (Unsworth & McNeill, 2017)

61
Q

Zwei Interventionen im Vergleich (Unsworth & McNeill, 2017)

62
Q

Transformationale Führung (Bass, 1985)

63
Q

Umweltbezogene transformationale Führung

64
Q

Umweltspezifische transformationale Führung

65
Q

Organisationales Umweltklima (Norton et al., 2017)

66
Q

Organisationales Umweltklima (Pundt & Pundt, 2023)

67
Q

Rahmenmodell für Validierungsstudien
(Pundt & Pundt, 2023)

68
Q

Kriteriumsbezogene Validität – Umweltförderliches Verhalten
(Pundt & Pundt, 2023)

69
Q

Kriteriumsbezogene Validität – Organisationsrelevante Kriterien
(Pundt & Pundt, 2023)

70
Q

Inkrementelle Validität über Kontrollvariablen (Studie 1)
(Pundt & Pundt, 2023)

71
Q

Umweltverhalten: Workload und Organisationales Umweltklima
(Pundt & Pundt, 2023)

72
Q

Sonenshein et al. (2014): Herausforderungen – Ergebnisse (I)

73
Q

Sonenshein et al. (2014): „Selbst-Kapital“ – Ergebnisse (II)

74
Q

Sonenshein et al. (2014): Selbstzweifel – Ergebnisse (III)