V12 Flashcards
Was ist Schmerz und welche Rezeptoren sind dafür zuständig?
Schmerz ist eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die mit Gewebsschädigung verbunden ist. Nozizeptoren, spezialisierte freie Nervenenden, erfassen physische Schmerzreize und leiten diese über das Nervensystem weiter.
Wie definiert man Schmerz nach dem IASP?
Die IASP definiert Schmerz als unangenehmes sensorisches und emotionales Erlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung assoziiert ist oder in Begriffen solcher Schäden beschrieben wird.
Was sind die 3 multifaktorielle Empfindungen in Bezug auf Schmerz?
Die drei Komponenten umfassen: sensorisch-diskriminative Empfindung (z.B. pochender Schmerz), affektiv-motivationale Ebene (z.B. beängstigend) und kognitiv-evaluative Bewertung (z.B. quälend oder nicht quälend).
Was bedeutet Nozizeption?
Nozizeption bezeichnet die Verarbeitung von Schmerzreizen durch das Nervensystem. Dabei werden schädliche Reize erkannt, verarbeitet und als mögliche Gefahr signalisiert.
Was sind Nozizeptoren?
Nozizeptoren sind freie Nervenendigungen, die mechanische, thermische oder chemische Reize erkennen und diese als Schmerzsignale ans zentrale Nervensystem weiterleiten.
Was bedeutet Hyperalgesie?
Hyperalgesie beschreibt eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber schmerzhaften Reizen, sodass normale Schmerzreize intensiver wahrgenommen werden.
Was sind nozizeptive oder noxische Reize?
noxischer Reiz ist eine objektiv schädigende oder potenziell schädliche Einwirkung auf den Körper, wie Hitze, mechanische Verletzungen oder Chemikalien
nozizeptiver Reiz ist die vom Nervensystem wahrgenommene und weitergeleitete Information über eine potenzielle oder tatsächliche Schädigung durch solche Reize
Was sind Beispiele für thermischen Schmerz?
Thermische Schmerzreize umfassen extrem heiße Temperaturen über 40 °C oder sehr kalte Temperaturen unter 15 °C, die Nozizeptoren aktivieren.
Was sind Beispiele für chemischen Schmerz?
Ein Beispiel ist Capsaicin, eine in Chili enthaltene Substanz, die thermische Nozizeptoren aktiviert und Hitzeschmerz simuliert.
Was sind Beispiele für mechanischen Schmerz?
Mechanische Schmerzen entstehen durch Verletzungen wie Quetschungen, Schnitte oder spitze Gegenstände, die mechanische Nozizeptoren aktivieren.
Was ist der erste Schmerz in Bezug auf die Reizweiterleitung? Wodurch ist diese gekennzeichnet und wobei entsteht der Schmerz dabei?
Der erste Schmerz ist ein stechender, scharfer Schmerz, der über schnelle A-Delta-Fasern geleitet wird und durch akute, intensive Reize ausgelöst wird.
Was ist der zweite Schmerz in Bezug auf die Reizweiterleitung? Wodurch ist diese gekennzeichnet und wobei entsteht der Schmerz dabei?
Der zweite Schmerz ist dumpf und anhaltend. Er wird über langsame, nicht-myelinisierte C-Fasern vermittelt und tritt nach dem ersten stechenden Schmerz auf.
Was ist der spinothalamische Trakt und inwiefern greift dieser in Bezug auf Schmerz?
Der spinothalamische Trakt leitet Schmerz- und Temperaturreize vom Rückenmark über den Thalamus zum sensorischen Cortex und spielt eine zentrale Rolle in der bewussten Schmerzwahrnehmung.
In welchem Hirnareal wird der Schmerz verarbeitet?
Schmerz wird im somatosensorischen Cortex (S1 und S2), im Thalamus, im präfrontalen Cortex und im limbischen System verarbeitet.
Wie ist die genauere Schmerzverarbeitung im Gehirn – wie ist das Netzwerk dahinter?
Das Schmerznetzwerk umfasst den primären und sekundären somatosensorischen Cortex (S1, S2), den Thalamus, den präfrontalen Cortex, die Insula sowie das limbische System und die Basalganglien.
Wie ist die somatotope Gliederung in Bezug auf den sensorischen Homunculus? Was bedeutet dies?
Der sensorische Homunculus zeigt die räumliche Repräsentation der Körperteile im Gehirn. Sensible Bereiche wie Hände und Lippen sind dabei im Cortex überproportional groß dargestellt.
Was ist der psychische Schmerz und wie würde man diesen definieren?
Psychischer Schmerz ist eine emotionale Belastung, die durch soziale Distanz, Isolation oder Trennung entsteht und lang anhaltend wirken kann.
Inwiefern hatte Darwins Zitat einen Bezug auf Schmerzen und was sagte dieser fundamental aus?
Darwin betonte, dass der Mensch als soziales Wesen stark auf soziale Bindungen angewiesen ist. Isolation oder Zurückweisung kann psychischen Schmerz auslösen, ähnlich wie körperlicher Schmerz.
Inwiefern würde man soziale Ablehnung definieren und was bedeutet dies in Bezug auf Schmerz?
Soziale Ablehnung bezeichnet eine negative interpersonelle Bewertung oder den Ausschluss aus sozialen Beziehungen. Sie aktiviert ähnliche neuronale Mechanismen wie physischer Schmerz und kann intensiven psychischen Schmerz verursachen.
Was sind die Folgen in Bezug auf soziale Ablehnung?
Soziale Ablehnung kann Frustration, geringes Selbstwertgefühl, depressive Symptome und langfristig sogar gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen, da sie psychischen Stress und Einsamkeit verstärkt.
Ist sozialer Schmerz letztendlich vergleichbar mit körperlichem Schmerz?
Ja, sozialer Schmerz ist vergleichbar, da beide ähnliche neuronale Netzwerke aktivieren, wie den anterioren cingulären Cortex und die Insula. Die affektive Komponente ist bei beiden gleich stark.
Wie sehen Versuche dahinter aus, wenn man sozialen Schmerz testet? Wie liefen diese Experimente ab?
In fMRT-Experimenten wurden Probanden Bilder von Ex-Partnern gezeigt oder sie erlebten soziale Ablehnung. Parallel dazu wurde physischer Schmerz (z.B. Hitzereize) appliziert, um neuronale Aktivierung zu vergleichen.
Welche Gehirnteile sind betroffen in Bezug auf das Experiment zur Trennung?
Die Insula, der sekundäre somatosensorische Cortex und der anteriore cinguläre Cortex (ACC) sind bei sozialer Trennung und körperlichem Schmerz gleichermaßen aktiv.
Unterscheidet sich Eigenschmerz von Fremdschmerz in Bezug auf die verschiedenen Gehirnareale?
Ja, Eigenschmerz aktiviert sensorische und affektive Areale wie S1, S2 und den ACC. Fremdschmerz aktiviert primär die affektiven Areale, insbesondere die Insula und den ACC, aber nicht den primären sensorischen Cortex.
Was kann man zusammenfassend in Bezug auf physischen und psychischen Schmerz sagen?
Physischer und psychischer Schmerz aktivieren überlappende neuronale Strukturen (ACC, Insula). Während physischer Schmerz sensorisch-diskriminative Prozesse umfasst, ist bei psychischem Schmerz die affektive Komponente zentral.
Was kann man zusammenfassend in Bezug auf physischen und psychischen Schmerz sagen in Bezug auf Überlappungen?
Die affektive Dimension beider Schmerzarten zeigt signifikante Überlappungen in der Aktivierung des ACC und der Insula, wobei jedoch die sensorische Komponente beim physischen Schmerz spezifisch bleibt.
Was misst die Röntgenkontrastuntersuchung?
Die Röntgenkontrastuntersuchung visualisiert Gefäße und Gewebe mit Kontrastmitteln, um vaskuläre Anomalien, wie Aneurysmen oder Tumore, sichtbar zu machen.
Was misst die Computertomographie (CT)?
Die CT misst die Absorption von Röntgenstrahlen in verschiedenen Gewebetypen und erstellt detaillierte Querschnittsbilder, um Knochen, Blutungen und Tumore zu erkennen.
Was misst die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)?
Die MRT misst die Resonanz der Wasserstoffprotonen im Magnetfeld und erzeugt hochauflösende Bilder von Weichteilen, wie dem Gehirn oder Rückenmark.
Was misst die funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT)?
Die fMRT misst Veränderungen im Blutfluss und Sauerstoffverbrauch, die mit neuronaler Aktivität assoziiert sind, und zeigt aktive Gehirnareale während spezifischer Aufgaben.
Was misst die strukturelle Magnet-Resonanz-Tomographie?
Die strukturelle MRT misst anatomische Strukturen des Gehirns, insbesondere die Verteilung von grauer und weißer Substanz, um strukturelle Anomalien zu erkennen.
Was sind Vorteile und Nachteile der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT)?
Vorteile: Hohe räumliche Auflösung und nicht-invasiv. Nachteile: Geringe zeitliche Auflösung, empfindlich gegenüber Bewegungsartefakten und hohe Kosten.
Was sind die Grenzen der funktionellen oder strukturellen Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT/MRT)?
Grenzen sind begrenzte zeitliche Auflösung, starke Empfindlichkeit gegenüber Bewegungen und eingeschränkte Zugänglichkeit bei Patienten mit Metallimplantaten oder Klaustrophobie.
Was sind die verschiedenen strukturellen Verfahren der anatomischen und funktionellen Bildgebung?
Zu den strukturellen Verfahren zählen die Röntgenkontrastuntersuchung, die Computertomographie (CT), die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI).
Inwiefern unterscheiden sich strukturelle und funktionelle Bildgebungen?
Strukturelle Bildgebung zeigt anatomische Details und Gewebestrukturen, während funktionelle Bildgebung physiologische Prozesse, wie neuronale Aktivität oder Blutfluss, darstellt.
Was passiert genauer betrachtet in Bezug auf die Röntgenkontrastuntersuchungen?
Röntgenstrahlen durchdringen Gewebe unterschiedlich stark. Kontrastmittel verstärken Unterschiede in der Absorption, wodurch Gefäße und Anomalien wie Aneurysmen sichtbar werden.
Was kann man ermöglichen, wenn man ein Kontrastmittel dem beifügt?
Das Kontrastmittel verbessert die Darstellung von Gefäßen und Organstrukturen, macht vaskuläre Schäden und Tumore sichtbar und erleichtert präzise Diagnosen.
Was sind die Risiken und Nachteile des cerebralen Angiogramms?
Risiken sind allergische Reaktionen auf das Kontrastmittel, Strahlenbelastung und potenzielle Komplikationen durch die Injektion, wie Gefäßverletzungen.
Was passiert bei einer Computertomographie (CT)?
Röntgenstrahlen durchleuchten den Körper in Schichten. Die verschiedenen Absorptionen der Strahlen werden zu detaillierten Querschnittsbildern verarbeitet.
Was ermöglicht eine Computertomographie (CT)?
Sie ermöglicht die Visualisierung innerer Organe, Knochen, Blutungen und Tumore in hoher Auflösung und bietet schnelle Diagnosen bei Notfällen.
Welche Angaben kann man über eine Computertomographie (CT) machen?
Man kann Dichteunterschiede zwischen Gewebearten analysieren, Verletzungen wie Blutungen, Frakturen oder Tumore lokalisieren und Anomalien diagnostizieren.
Was ist das Resultat eines Computertomographie (CT)?
Die CT liefert detaillierte Querschnittsbilder des Körpers, auf denen Gewebestrukturen, Blutungen oder Tumore erkennbar sind, oft in 3D rekonstruiert.
Wo findet eine Computertomographie (CT) eine Anwendung?
Sie wird in der Notfallmedizin, bei der Diagnose von Frakturen, Blutungen, Tumoren und in der Krebsvorsorge sowie für interventionelle Verfahren verwendet.
Was sind Nachteile einer Computertomographie (CT)?
Nachteile sind die Strahlenbelastung, eingeschränkte Weichteildarstellung im Vergleich zur MRT und Kontraindikationen bei bestimmten Patientengruppen.
Was passiert bei einer Magnetresonanztomographie (MRT)?
Ein starkes Magnetfeld bringt Wasserstoffprotonen in Resonanz. Die emittierten Signale werden erfasst und in hochauflösende Bilder umgerechnet.
Was ermöglicht eine Magnetresonanztomographie (MRT)?
Sie ermöglicht die detaillierte Visualisierung von Weichteilen, z.B. Gehirn, Bandscheiben und Muskeln, und kann strukturelle Anomalien präzise erkennen.
Welche Angaben kann man über eine Magnetresonanztomographie (MRT) machen?
Man kann Informationen über die Anatomie von Weichteilen, Pathologien wie Tumore, Entzündungen oder Degenerationen präzise und räumlich aufgelöst darstellen.
Was ist das Resultat einer Magnetresonanztomographie (MRT)?
Das Ergebnis sind hochauflösende, dreidimensionale Bilder der Weichteilstrukturen, die detaillierte Diagnosen ermöglichen, z.B. bei Tumoren oder Entzündungen.
Wo findet eine Magnetresonanztomographie (MRT) eine Anwendung?
Sie wird bei der Untersuchung des Gehirns, des Rückenmarks, Gelenken, Muskeln sowie in der Tumordiagnostik und neurologischen oder orthopädischen Medizin eingesetzt.
Was sind Nachteile einer Magnetresonanztomographie (MRT)?
Nachteile sind die lange Untersuchungsdauer, hohe Kosten, starke Geräuschentwicklung und Einschränkungen für Patienten mit Metallimplantaten.
Was sind Vorteile einer Magnetresonanztomographie (MRT)?
Sie liefert hochauflösende Bilder ohne Strahlenbelastung, ermöglicht eine differenzierte Weichteildiagnostik und hat eine hohe Kontrastdifferenzierung.
Was sind MRT und CT im Vergleich und wie unterscheiden sich diese?
Das MRT zeigt Weichteile besser, hat keine Strahlenbelastung und liefert detaillierte Bilder. Das CT ist schneller, zeigt Knochen besser und eignet sich für Notfälle.
Was misst das Diffusions-Tensor-Imaging (DTI)?
Das DTI misst die gerichtete Bewegung von Wassermolekülen entlang der Nervenbahnen und erfasst die Integrität der weißen Substanz.
Was passiert bei einer Diffusions-Tensor-Imaging (DTI)?
Die gerichtete Diffusion von Wassermolekülen entlang myelinisierter Nervenfasern wird erfasst, um neuronale Verbindungen sichtbar zu machen.
Was ermöglicht eine Diffusions-Tensor-Imaging (DTI)?
Es ermöglicht die Kartierung neuronaler Verbindungen, die Erkennung von Schäden an der weißen Substanz und Diagnosen von neurologischen Erkrankungen.
Wo findet eine Diffusions-Tensor-Imaging (DTI) eine Anwendung?
Es wird in der Neurologie, z.B. zur Diagnose von Multipler Sklerose, Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata und neurodegenerativen Erkrankungen, eingesetzt.
Was misst das Elektroenzephalogramm (EEG)?
Das EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns durch Spannungsschwankungen, die von Neuronen an der Schädeloberfläche erzeugt werden.
Was passiert bei einem Elektroenzephalogramm (EEG)?
Das EEG erfasst elektrische Spannungen, die durch neuronale Aktivität entstehen. Elektroden auf der Kopfhaut messen diese Signale, die dann in Wellenmuster umgewandelt werden.
Was ermöglicht ein Elektroenzephalogramm (EEG)?
Es ermöglicht die Analyse zeitlicher Prozesse wie Aufmerksamkeit, Bewusstseinszustände oder Epilepsie-Anfälle durch Messung elektrischer Aktivität im Gehirn.
Welche Angaben kann man über ein Elektroenzephalogramm (EEG) machen?
Es liefert Informationen über neuronale Aktivität, Bewusstseins- und Schlafzustände, Epilepsie, Aufmerksamkeit sowie Reaktionen auf sensorische Reize.
Wo findet ein Elektroenzephalogramm (EEG) eine Anwendung?
Es wird in der Schlafforschung, bei Epilepsie-Diagnosen, der Untersuchung kognitiver Funktionen, der Narkoseüberwachung und in der neurologischen Diagnostik eingesetzt.
Was sind Nachteile eines Elektroenzephalogramms (EEG)?
Es hat eine geringe räumliche Auflösung und misst nur die Aktivität oberflächennaher Neuronen. Zudem können Bewegungsartefakte die Genauigkeit beeinträchtigen.
Was sind die verschiedenen EEG-Rhythmen und wann findet man diese wieder?
Delta (Tiefschlaf), Theta (leichter Schlaf), Alpha (Entspannung), Beta (Aufmerksamkeit, Wachheit) und Gamma (hohe Konzentration) beschreiben unterschiedliche neuronale Zustände.
Was sind die evozierten Potenziale eines EEGs/Ereigniskorrelierten Potenziale eines EEGs?
Evozierte Potenziale sind neuronale Reaktionen auf sensorische Reize, gemessen als zeitliche Spannungsveränderungen, die spezifische Reizverarbeitungen reflektieren.
Was misst die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?
Das PET misst den Stoffwechsel und Blutfluss, indem die Verteilung von radioaktiv markierter Glukose erfasst wird, was aktive Gehirnareale zeigt.
Was passiert bei einem Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?
Radioaktive Substanzen werden injiziert und setzen Positronen frei. Die Strahlung wird von Detektoren erfasst, um aktive Areale im Gehirn zu visualisieren.
Was ermöglicht ein Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?
Es ermöglicht die Lokalisierung metabolischer Aktivitäten und die Erkennung neuronaler Funktionen, besonders bei der Untersuchung von Neurotransmittersystemen.
Welche Angaben kann man über eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET) machen?
Man kann erkennen, welche Gehirnregionen aktiv sind, indem man den Glukoseverbrauch misst. Es liefert Daten über Gehirnstoffwechsel, kognitive und emotionale Prozesse.
Wo findet eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET) eine Anwendung?
Sie wird zur Diagnose von Demenz, Krebs, neurologischen und psychiatrischen Störungen sowie zur Untersuchung von Neurotransmittersystemen eingesetzt.
Was sind Nachteile einer Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?
Nachteile sind die Strahlenbelastung durch radioaktive Substanzen, hohe Kosten und die aufwendige Herstellung der kurzlebigen Radionuklide.
Was sind Vorteile einer Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?
Das PET bietet eine einzigartige Möglichkeit, Neurotransmittersysteme und Stoffwechselvorgänge im Gehirn sichtbar zu machen, was andere Bildgebungsverfahren nicht leisten.