Unternehmensehtik Flashcards

1
Q

Unternehmensethik Europa

A
  • verantwortliche für ethisches Verhalten: soziale Kontrolle durch Gesellschaft
  • Hauptakteure für wirtschaftliches verhalten: Regierung, Gewerkschaften, Unternehmenverbände
  • Hauptrichtlinien: ausgehandeltes Rechtssystem
  • Schlüsselthemen: soziale Belange bei Festlegung unternehmerischer Rahmenbedingungen
  • dominierender Managementansatz: multipler Stakeholder Ansatz
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2
Q

Unternehmensethik nach Ulrich(IW)

A
  • Aufbau Unternehmen auf moralische Fundament
  • Stakeholder Ansatz: fairer Umgang aller Beteiligten in Diskurs -> ergebnisoffen
  • ## nur moralisch vertretbare Handlungen (nicht Gewinnamaximierend)
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3
Q

Wirtschaftsbürgerethik

A

Bürger aufgerufen, Sachzwänge zu hinterfragen, moralisch einsetzen, Diskurse initiieren –> ordnungspolitische Mitverantwortung

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4
Q

republikanischer Ansatz (Steinmann/Löhr)

A
  • Friedenspflicht: friedliche Konfliktlösung
  • Gewinnmaximierung unter moralischen Nebenbedingungen (Unternehmensethik darf nicht zur Gefährdung des Unternehmensbestandes führen)
  • Festlegung Verfuhren zur friedlichen Konfliktlösung ohne Zwang, Anreiz, Überreden…
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5
Q

Governanceethische Ansatz (Wieland)

A
  • Governance: Lenkstruktur eine Institution, gesucht: soziale Implementierungsstrategien des Moralkodex in Unternehmen (Integrativer Ansatz von Wirtschaft und Moral)

Grunthesen: Unsicherheit bei entschiedugnen, daher Kooperation (aufgrund Moral)

Aufgabe Governanceethik: moralische Anreize setzen

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6
Q

Code of Conduct / Ethics

A
  1. Leistungswerte (nutzen für Unternehmen)
  2. Kommunikatinswerte (Achtung, Zugehörigkeit..)
  3. Kooperationswerte (Loyalität, Teamgeist..)
  4. moralische Werte (Integrität, Fairness, Ehrlichkeit..)
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7
Q

Stakeholder Ansatz

A
  • anspruchsgruppenorientiertes Management

gegenposition: shareholder Ansatz

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8
Q

CSR: vier Ebenen

A
  1. ökonomische Verantwortung: mindestens kostendeckend
  2. gesetzliche Verantwortung: keine illegalen Tätigkeiten, gesetzliche Bestimmungen befolgen
  3. ethische Verantwortung: fair über bestehende Gesetze hinaus handeln
  4. philanthropische Verantwortung: kreatives gesellschaftliches Engagement über gesellschaftliches Engagement hinaus

CSR mindestens ersten drei Ebenen

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9
Q

Kritik CSR

A
  • Greenwashing
  • markteingnutzen (Moral nicht im Vordergrund)
  • indirekt Enteignung der sharehlder durch Umverteilung
  • Fehlallokationen: markteintrittsbarrieren, implizierte Form zunehmender Regulierung, schränkt unternehmerische Freiheit ein
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10
Q

Corporate Citizenship (CC)

A

–> unternehmerisches bürgerschaftliches Engagement
Spendenethik: kreative Unternehmensethik: Erzielung möglichst hoher Gewinne um Gutes zu tun

Kritik: art der Gewinnerzielung nicht betrachtet
Unternehmen übernehmen aufgaben des staates
PR- Effekte -echt moralische motivation??

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