Übungsfragen Prüfung letzte Jahre Flashcards

1
Q
  1. Der Bodenbedeckungsgrad kann als Indikator für die Erosionsgefahr eines Standortes heran gezogen werden. Hiernach besteht eine niedrige Erosionsgefahr bei Bodenbedeckungsgraden von
A

b) über 70%.

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2
Q
  1. Welche Aussage ist richtig:
    a) In sandigen Böden überwiegen die gröberen Poren, weshalb Sandböden Wasser i.d.R. gut halten können.
    b) In stark tonhaltigen Böden überwiegen die gröberen Poren, weshalb Tonböden Wasser i.d.R. gut halten können.
    c) In stark tonhaltigen Böden überwiegen die gröberen Poren, weshalb Tonböden Wasser i.d.R. schlecht halten können.
    d) In sandigen Böden überwiegen die gröberen Poren, weshalb Sandböden Wasser i.d.R. schlecht halten können.
A

d) In sandigen Böden überwiegen die gröberen Poren, weshalb Sandböden Wasser i.d.R. schlecht halten können.

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3
Q
  1. Welche Aussage ist richtig?
    a) Sonnenblätter sind i.d.R. hellgrüner, dünner, und größer.
    b) Sonnenblätter sind i.d.R. dunkelgrüner, dicker, und kleiner.
    c) Sonnenblätter sind i.d.R. dunkelgrüner, dünner, und größer.
    d) Sonnenblätter sind i.d.R. hellgrüner, dicker, und kleiner.
A

b) Sonnenblätter sind i.d.R. dunkelgrüner, dicker, und kleiner.

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4
Q
  1. Welche chemischen Verbindungen entstehen bei der Photosynthese?
A

e) Sauerstoff und Zucker

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5
Q
  1. Sortieren Sie die drei Korngrößenklasse Sand, Schluff und Ton nach abnehmendem Partikeldurchmesser!
A

a) Sand > Schluff > Ton

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6
Q
  1. Welche Maßnahme ist nicht geeignet, um Herbizidresistenzen zu verhindern?
    a) Stärkung des Kulturpflanzenbestandes durch angepasste Sortenwahl, Fruchtfolge und Düngung.
    b) Häufiger Herbizidwechsel
    c) Kombination von Herbizidwirkstoffen
    d) Reduktion der Aufwandmenge bei Herbizideinsatz
A

d) Reduktion der Aufwandmenge bei Herbizideinsatz

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7
Q
  1. Bei welchem der folgenden Beispiele handelt es sich um eine interspezifische Konkurrenz in einem Weizenbestand?
    a) Konkurrenz zwischen zwei ährentragenden Halmen einer Weizenpflanze
    b) Konkurrenz zwischen zwei Ährchen einer Weizenähre
    c) Konkurrenz zwischen zwei Weizenpflanzen
    d) Konkurrenz zwischen einer Kornblume und einer Weizenpflanze
    e) Konkurrenz zwischen zwei Blütchen eines Weizenährchens
A

d) Konkurrenz zwischen einer Kornblume und einer Weizenpflanze

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8
Q
  1. Was beschreibt die Kationenaustauschkapazität?
A

a) Die Anzahl an positiv geladenen Teilchen (v.a. Pflanzennährstoffe), die v.a. an Ton- und Humuspartikeln im Boden gebunden werden können.

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9
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? Wintergerste eignet sich besonders gut…
    a) zum Bierbrauen.
    b) als Tierfutter.
    c) zum Backen von Brötchen und Broten.
    d) als Substrat für Biogasanlagen.
A

b) als Tierfutter.

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10
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? Sommergerste eignet sich besonders gut…
    a) zum Bierbrauen.
    b) als Tierfutter.
    c) zum Backen von Brötchen und Broten.
    d) als Substrat für Biogasanlagen.
A

a) zum Bierbrauen.

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11
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? Weizen eignet sich besonders gut…
    a) zum Bierbrauen.
    b) als Tierfutter.
    c) zum Backen von Brötchen und Broten.
    d) als Substrat für Biogasanlagen.
A

c) zum Backen von Brötchen und Broten.

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12
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? Roggen& Mais eignen sich besonders gut…
    a) zum Bierbrauen.
    b) als Tierfutter.
    c) zum Backen von Brötchen und Broten.
    d) als Substrat für Biogasanlagen.
A

d) als Substrat für Biogasanlagen.

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13
Q
  1. Welche Aussage trifft auf die so genannte Fallzahl zu?
    a) Sie ist eine Maßzahl für die Backqualität bei Roggen und Weizen und abhängig von der Alpha-Amylase-Aktivität.
    b) Sie ist eine Maßzahl für die Brauqualität bei Sommergerste und abhängig vom Proteingehalt.
    c) Sie ist eine Maßzahl für die Brauqualität bei Sommergerste und abhängig vom Stärke- bzw. Zuckergehalt.
    d) Sie ist eine Maßzahl für die Backqualität bei Roggen und Weizen und abhängig vom Proteingehalt.
A

a) Sie ist eine Maßzahl für die Backqualität bei Roggen und Weizen und abhängig von der Alpha-Amylase-Aktivität.

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14
Q
  1. Gegen welches Problem beim Maisanbau hilft intensive, am besten mehrfache, Bodenbearbeitung inkl. Zerkleinerung der Reststoppeln eher nicht?
    a) Unkräuter und Ungräser
    b) Maiszünsler
    c) Fusarien
    d) Maiswurzelbohrere
A

d) Maiswurzelbohrer

= Käfer (Parasit)
Überwinterung im Boden von Maisfeldern
Bekämpfung: Fruchtfolge (Larven brauchen zwingend Maiswurzel)

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15
Q
  1. Gegen welches Problem beim Maisanbau hilft Bekämpfung intensive Bodenbearbeitung, Herbizide am besten ?
    a) Unkräuter und Ungräser
    b) Maiszünsler
    c) Fusarien
    d) Maiswurzelbohrere
A

a) Unkräuter und Ungräser

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16
Q
  1. Gegen welches Problem beim Maisanbau hilft intensive Bodenbearbeitung am besten ?
    a) Unkräuter und Ungräser
    b) Maiszünsler
    c) Fusarien
    d) Maiswurzelbohrere
A

b) Maiszünsler = Schmetterling (Parasit)
Überwinterung in den Maisstoppeln
Bekämpfung: intensive Bodenbearbeitung

17
Q
  1. Gegen welches Problem beim Maisanbau hilft intensive Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Fungizideinsatz am besten ?
    a) Unkräuter und Ungräser
    b) Maiszünsler
    c) Fusarien
    d) Maiswurzelbohrere
A

c) Fusarien =Pilze

Bekämpfung: intensive Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Fungizideinsatz

18
Q
  1. Warum wird Rübensaatgut pilliert, d.h. mit mehreren Hüllschichten umgeben?
A

b) Die Hüllschichten machen das Saatgut glatt und rund und vereinfachen dadurch eine korrekte Aussaat. Außerdem kann man in die Hüllschichten Pflanzenschutzmittel einarbeiten.

19
Q
  1. Kartoffeln sind…
    a) zu Speicherorganen umgebildete Wurzeln.
    b) Teile des Sprosses, die der Speicherung von Kohlenhydraten und zur vegetativen Vermehrung dienen.
    c) generative Fortpflanzungs- und Speicherorgane.
    d) Speicherorgane, die vor allem dazu dienen, dass die Kartoffelpflanze auch harte Winter mit tiefen Minusgraden überdauern kann.
A

b) Teile des Sprosses, die der Speicherung von Kohlenhydraten und zur vegetativen Vermehrung dienen.

20
Q
  1. Wie kann man die Menge an Melassebildnern in Zuckerrüben verringern?
A

a) spät im Jahr ernten und tief köpfen

21
Q
  1. Mais sollte erst ausgesät werden, wenn…
    a) die Haselnuss geblüht hat (alte Bauernregel).
    b) es seit Jahresbeginn in der Summe mindestens 300 mm geregnet hat.
    c) die Lufttemperatur mittags mindestens 16 °C beträgt.
    d) die Bodentemperatur mindestens 8 °C beträgt.
A

d) die Bodentemperatur mindestens 8 °C beträgt.

22
Q

(nicht ganz sicher)

  1. Welches Problem wird nicht durch Unkräuter verursacht?
    a) Manche Arten behindern die Ernte, weil sie zu Verstopfung oder Blockade der Erntemaschine führen können.
    b) Manche Arten lockern durch ihre dicken Wurzeln den Boden so stark auf, dass er viel stärker erosionsgefährdet ist.
    c) Manche Arten sind Zwischenwirte für Pflanzenkrankheiten oder –schädlinge.
    d) Unkräuter und Ungräser konkurrieren mit den Nutzpflanzen um Licht, Wasser und Nährstoffe
A

b) Manche Arten lockern durch ihre dicken Wurzeln den Boden so stark auf, dass er viel stärker erosionsgefährdet ist.

23
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? Stickstoff…
    a) …beeinflusst immer den Ertrag und bei einigen Pflanzenarten auch die Qualität des Erntegutes.
    b) …beeinflusst bei fast allen Pflanzenarten nur die Qualität des Erntegutes, nicht aber die Höhe des Ertrags.
    c) …steht grundsätzlich nicht in Zusammenhang mit der Qualität des Erntegutes, weil er von den Pflanzen für die Bildung des eigentlichen Erntegutes (Körner, Früchte o.ä.) nicht benötigt wird.
    d) …kann durch ausreichende Düngung mit Phosphor und Magnesium ersetzt werden, weil diese Elemente in vielen Zellstrukturen die gleiche Funktion übernehmen können.
A

a) …beeinflusst immer den Ertrag und bei einigen Pflanzenarten auch die Qualität des Erntegutes.

24
Q

(nicht ganz sicher)

  1. Was ist keine Funktion von Zwischenfrüchten?
    a) Produktion von Wurzelgemüse oder Rettichen als zweites Ernteprodukt im Jahr
    b) Förderung des Bodenlebens durch Zufuhr von organischer Substanz
    c) Verringerung von Stickstoffauswaschungen durch Aufnahme in die Pflanze
    d) Auflockerung von Bodenverdichtungen durch Tiefwurzler
A

b) Förderung des Bodenlebens durch Zufuhr von organischer Substanz

25
Q
  1. Was trifft auf den Anbau von Kartoffeln in Deutschland zu?
    a) So genannte “Frühe Sorten” sind frostverträglich und können bereits Ende Februar/Anfang März gepflanzt werden.
    b) Kartoffeln werden in der Regel in Dämmen mit einem Abstand von 75 cm und auf eher sandigen, lockeren Böden angebaut.
    c) Kartoffeln sind vergleichsweise gut selbstfolgeverträglich. Die empfohlenen Anbaupausen sind deshalb nur 1 bis 2 Jahre.
    d) Grüne Kartoffeln kann man entgegen der allgemeinen Meinung sehr gut essen. Die damit einhergehende Giftigkeit besteht bei modernen Sorten nicht mehr.
    e) Kartoffeln wurzeln sehr tief (> 1,5 m) und haben ein sehr gutes Aneignungsvermögen für Wasser und Nährstoffe.
A

b) Kartoffeln werden in der Regel in Dämmen mit einem Abstand von 75 cm und auf eher sandigen, lockeren Böden angebaut.

26
Q
  1. Welchem pflanzenbaulichen Entwicklungsstadium entspricht das Makrostadium drei (BBCH-Skala) bei Getreide?
    a) Blüte
    b) Schossen
    c) Bestockung
    d) Abreife
A

b) Schossen

27
Q
  1. Welchem pflanzenbaulichen Entwicklungsstadium entspricht das Makrostadium sechs (BBCH-Skala) bei Getreide?
    a) Blüte
    b) Schossen
    c) Bestockung
    d) Abreife
A

a) Blüte

28
Q
  1. Welchem pflanzenbaulichen Entwicklungsstadium entspricht das Makrostadium zwei (BBCH-Skala) bei Getreide?
    a) Blüte
    b) Schossen
    c) Bestockung
    d) Abreife
A

c) Bestockung

29
Q
  1. Welchem pflanzenbaulichen Entwicklungsstadium entspricht das Makrostadium acht (BBCH-Skala) bei Getreide?
    a) Blüte
    b) Schossen
    c) Bestockung
    d) Abreife
A

d) Abreife