Prüfungsfragen Karto Flashcards
Die Kartographie beschäftigt sich mit
a. Geschichte der Kartographie
b. Geodatenmodellierung
c. Geodatenakquisition
d. Kartenproduktion
e. Kartennutzung
d.
e
Welche Trends beeinflussen die moderne Kartographie?
a. Service-oriented Cartography
b. Multimedia
c. Location-based Services
d. Geostatistik
e. Geosensor-Fusion
a. (Karte als Dienstleistung)
c.
Topographische Karten enthalten
a. Situationen
b. Geländerformen
c. Gewässer
d. Bevölkerungsdichte
e. Bodengüte
a.
b.
c.
Welche Aussagen treffen auf die Kartendarstellung zu?
a. Eine tabellarische Darstellung statistischer Daten kann wirkungsvoller sein als eine Kartendarstellung
b. Karten ermöglichen die Darstellung statistischer Daten in ihrer räumlichen Verteilung
c. Karten helfen dabei, räumliche Verhältnisse zu verstehen und zu analysieren.
d. Karten ermöglichen die ungerneralisierte Darstellung statistischer Daten
b.
c.
Kennzeichen von Grundkarten von Thematischen Karten sind
a. sollen möglichst vollständige topographische Karten sein
b. meist aus topographischen Karten abgeleitet
c. sollten auf den thematischen Inhalt abgestimmt sein.
d. sollen keine Generalisierung ausweisen
e. stellen den Geometriebezug her
b.
c.
d.
Welche der folgenden Aussagen über Skalenniveaus sind zutreffend?
a. Eine Variable eines bestimmten Skalenniveaus kann immer in eine Variable eines niedrigeren Skalenniveaus überführt werden
b. Ordinaldaten erlauben die Berechnung von Differenzen und Mittelwerten
c. Nominaldaten erlauben die Erstellung von Rangreihen
d. Ordinaldaten können über größere/kleinere- Relationen miteinander verglichen werden.
a.
d.
Welche der folgenden Themen basieren auf metrischen Daten?
a. Bevölkerungsdichte
b. Durchschnittliches Jahreseinkommen
c. Geologische Zonen
d. Sprachfamilien
e. Flächenwidmung
a.
b.
Welche der folgenden Aussagen zu Signaturen auf Standortkarten treffen zu?
a. Wenn die Karte viele unterschiedliche Objektgattungen zeigt, sollten möglichst abstrakte Figuren gewählt werden.
b. Über die Signaturgröße können quantitative Unterschiede der Standorte visualisiert werden
c. Abstarkte-geometrische Signaturen benötigen immer eine Erläuterung in der Legende.
d. Bildhafte Signaturen können unabhängig vom kulturellen Hintergrund immer intuitiv verstanden werden
b.
c.
Wie kann in einer Karte die Aufmerksamkeit gezielt geführt werden?
a. Durch hohe Komplexität des Karteninhaltes
b. Durch eine geringere visuelle Abgrenzung zur Umgebung
c. Durch Berücksichtigung der Leserichtung
d. Durch Figur-Grund - Differenzierung
c.
d
Was macht eine qualitativ hochwertige Karte aus?
a. Wenn sie für keinen bestimmten Zweck gestaltet ist
b. Die Angabe von Datenquellen
c. Wenn die relevante und irrelevante Informationen gleichermaßen beinhaltet
d. Eine logische konsistente Darstellung
b.
d.
Was spricht gegen die häufige Verwendung winkeltreue Mercator-Abbildungen für Weltkarten?
a. Orthodrome werden als Kurven dargestellt
b. Loxodrome wird als Gerade dargestellt
c. Verzerrungen wachsen nahezu quadratisch mit der Entfernung zum Bezug
d. keine Unterstützung der mentalen Vorstellung von der Figur der Erde
e. große Unterschiede in der Flächenverzerrung
e.
Welche der folgenden Daten sind nominal skaliert?
a. Anteil der berufstätigen Frauen an der Gesamtzahl der weiblichen Einwohnerinnen in Prozent, je Gemeinde
b. Jahreshösttemperaturen in Grad C an Messpunkten
c. Eignung von Grundflächen für den Bau von Supermärkten, angegeben in der Werten gut bis schlecht
d. Nutzung von Grundflächen, angegeben in den Werten: Landwirtschaft, Gewerbe,…
d.
Welche Aussagen treffen auf die stetige Mengendarstellung zu?
a. Die willkürliche stetige Mengendarstellung ist für stark divergierende Werte geeignet
b. Werte werden in Klassen eingeteilt
c. Die Individualdarstellung ist geeignet für Relativwerte
a.
Welche VT und NT hat die Darstellung mit Streuungskarten?
a. NT: Streuungskarten sind durch ihre komplexe Darstellung meist nur von Experten zu lesen
b. NT: Die Koordinaten der Einzelphänomene müssen genau vorliegen, oder es muss eine zufällige Platzierung vorgenommen werden, die zu Fehlinterpretationen frühen kann
c. VT: die manuelle Erstellung geht sehr rasch, da die Daten direkt abgeleitet werden können
d. VT: Durch Abzählen der Signaturen können die Originaldaten von den Nutzern relativ genau ermittelt werden.
b.
d.
Welche der folgenden Prinzipien sind der Gestaltungspsychologie zugeordnet?
a. Ähnlichkeit
b. Fortsetzung
c. Geschlossenheit
d. Aggregation
e. Selektion
a.
b.
c.