Einführung Flashcards

1
Q

Räumliche Daten

A

Spatial

… beziehen sich auf den Raum an sich.

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2
Q

Geographische Daten

A

Geographic
… beziehen sich auf die Erde. Es werden nur Phänomene auf/unter/über der Erdoberfläche erfasst, analysiert und dargestellt.
Geographisch ist eine spezielle Unterkategorie von räumlich.

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3
Q

Eigenschaften geographischer Daten

A
  • Multidimensional (mind. 2)
  • Geographische Daten sind umfangreich
  • Geographische Daten werden in unterschiedlichen Auflösungen unterschiedlich dargestellt
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4
Q

Welcher Maßstab ist größer?

a) 1:1 Mill.
b) 1:500

A

a)

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5
Q

Entwicklung

A

1) Canada Geographic Information System (CGIS)
2) The Urban and Regional Information System (URISA)
Harvard Lab for Computer Graphics and Spatial Analysis
3) ESRI, Intergraph
4) Landsat 1
5) AutoCarto 1

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6
Q

Gliederung der Entwicklung

A
  • Innovation
  • Kommerzialisierung
  • Verbreitung
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7
Q

Definition GIS

A
  • System zur Eingabe, Speicherung, Manipulation, Analyse und Ausgabe von geographischer Informationen
  • Ein spezielles Informationssystem das mit räumlich verorteten Informationen arbeitet
  • Kombination von Software, Hardware, Personen, Daten, und Prozessoren über eine Netzwerk
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8
Q

Ziel eines GIS

A

Ein Gis soll räumliche Fragestellungen lösen bzw. beantworten und als Entscheidungshilfe dienen.

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9
Q

Wofür steht das “S” in GIS?

A
  • Science
  • Studies
  • Systems
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10
Q

GIScience

A

Behandlung von fundamentalen Fragestellungen, wobei die Lösungen dann für alle Arten von Anwendungen genutzt werden können.

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11
Q

GIStudies

A

Systematische Untersuchungen darüber, wo und wie GI in der Gesellschaft verwendet wird.

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12
Q

GISystems

A

Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Gesellschaft und GIS

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13
Q

Ontologie

A

Hilfsmittel um die Realität zu modellieren

Platons Höhlengleichnis
–> Zusammenhang zwischen Worten und Objekten

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14
Q

Ontologien Allgemein

A

Klärende Begrifflichkeiten und Zusammenhänge in einem bestimmten Kontext.
Problem: Verknüpfung von verschiedenen Ontologien
Lösung: Top - Level - Ontologien

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15
Q

Bsp: Tiered Ontology

A

Ebene 0: Physikalische Realität
Ebene 1: Beobachtungen der physikalischen Realität
Ebene 2: Objekte
Ebene 3: Soziale Realität

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16
Q

Modellierung physikalischer Objekte

A

Messung physikalischer Eigenschaften, dann Modellierung

Abstraktion = Schaffung konzeptioneller Modelle von Phänomenen

  • Foto
17
Q

Eigenschaften Entitäten

A
  • abzählbar
  • eventuell mobil - repräsentiert durch Punkt- Linie- Fläche- Volumen
  • Hat eine beliebige Anzahl an Attributen
18
Q

Eigenschaften von Feldern

A
  • hat keine Grenze, an der Entitäten definiert werden können, hat aber eventuell eine Ausdehnung
  • Messwerte liegen überall vor
  • beschreibt EIN Attribut
19
Q

Probleme Felder

A
  • enormer Speicherplatzbedarf bei hoher Auflösung

- speichert auch dort Werte wo es keine gibt

20
Q

Rasterdaten

A

Raum wird zerschnitten
Zwei Möglichkeiten
- regelmäßige Unterteilung
- unregelmäßige Unterteilung

21
Q

Regelmäßige Unterteilung

A

Raum wird in regelmäßige geometrische Elemente unterteilt. Jedes Element erhält einen Wert zugewiesen. Die Elemente werden “Pixel” genannt.
2D: Dreiecke, Rechtecke, Sechseck
3D: Würfel
Auflösung des Rasters ist von den Abmessungen der Elemente bestimmt.

22
Q

Unregelmäßige Unterteilungen

A

… verschiedene große, verschiedene geformte Flächen. Die Variable Größe ermöglicht eine variable Auflösung.

23
Q

TIN

A

Triangulieren: Gebiet in Dreiecke zerlegt, meist als TIN (Triangular Irregular Network) bezeichnet.
Ergebnisse von Vermessungen sind meistens keine echten Dreiecksvermaschungen, da die Dreiecke von Beobachtungen zerschnitten werden.

24
Q

Eigenschaften eines Rasters

A
  • Größe von noch extrahierbaren Objekten bestimmt von Nyquist - Frequenz. (Frequenz das abgetasteten Signals muss kleiner sein als die halbe Abtastfrequenz sein soll.)
  • Einem Mischpixel wird auch nur ein einzelner Wert zugeordnet. Für die Werte, die abgespeichert werden gibt es folgende Möglichkeiten:
    • Werte mit dem größten Anteil
    • Wert im Pixel-Mittelpunkt
    • Wert der in der Umgebung am seltensten vorkommt
      aber NICHT der Mittelwert!
25
Q

Vektordaten

A

Raum wird durch diskrete geometrische Primitive definiert und repräsentiert. Die Referenzierung erfolgt durch Koordinaten. Es gibt

  • Punkte
  • Linien (Polygon)
  • Flächen (meist geschlossene Polygone)
26
Q

Repräsentation von Feldern

A

Feld angenommen als kontinuierliche Oberfläche mit einem Wert an jeder Stelle. Mögliche Repräsentationen sind:

  • gleichmäßige Gitternetze
  • unregelmäßige Gitter
  • regelmäßige Raster
  • unregelmäßige Raster
  • Triangulieren
  • Isolinien
27
Q

Raster vs. Vektor

A

Datenmenge:
Vektor gut geeignet bei leeren Räumen, Raster gut für kontinuierliche Felder
Datenquelle:
Art der Daten stark von der Erfassungsmethode abhängig.
Raster —————————————— Vektor
Fernerkundung – Höhenmodelle – administrative Daten