Motivation 8:intrinsische Motivation Flashcards

1
Q

Arten von Anreizen bei Freizeitaktivitäten

A

Selbstbewertung: gesteigerte Kompetenz, Erfolgserleben, Stolz/Spaß an eigenen Fähigkeiten
Bewertung durch andere: andere beeindrucken, Beifall, überlegen fühlen
Identifikation, Selbstdefinition widergespiegelt in Tätigkeit
Spaß an perfekten und harmonisch ausgeführten Bewegungen
Abschalten, sich Verlieren in Tätigkeit, Vergessen von Alltagsstress
Erleben von Natur
Allein sein, Zeit mit sich genießen
Herausforderung stellen,Ausdauer,Selbstdisziplin
Anregung,Abenteuer,Nervenkitzel
Geselligkeit,Kameradschaft
Entspannte Freizeit,kein Anforderungen
Selbstverwirklichung in Kreativität (Musik)
Freudiges aufgehen on der Tätigkeit (Musik)
Darstellen&erleben innerer Prozesse (Musik)

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2
Q

Intrinsische Motivation

A

ein in der Person liegendes Interesse,Neugier oder werte die diese dazu bewegt etwas zu tun

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3
Q

extrinsiche Motivation

A

durch äußere Faktoren (materielle Belohnung & Bestrafungen,Überwachung oder soziale Bewertungen (Tadel ,Noten) angestoßen

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4
Q

Kognitive Bewertungstheorie

A

Menschen sind von sich aus motiviert,Neues zu erlernen,Herausforderungen zu suchen & sich beständig weiterzuentwickeln
Vergabe von Belohnungen hemmt die intrinsische Motivation

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5
Q

Korrumpierungseffekt

A

wahrgenommener Ort der Verursachung des eigenen Handelns verlagert sich von innen nach außen

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6
Q

Theorie der organismischen Integration

A

fremdbestimmte,kontrollierte Formen:
externe Regulation (verhalten wird durch äußere Belohnung oder Bestrafung reguliert) & introjizierte Regulation (handeln, um Schuld oder Angst zu vermieden)
selbstbestimmte Formen :
identifizierte & integrierte Regulation (Handeln in Übereinstimmung mit seinen werten& Idealen) 6 intrinsische Motivation (Handeln um seiner selbst willen)

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7
Q

fremdbestimmte,kontrollierte Formen:

A

externe Regulation (verhalten wird durch äußere Belohnung oder Bestrafung reguliert) & introjizierte Regulation (handeln, um Schuld oder Angst zu vermieden)

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8
Q

selbstbestimmte Formen :

A

identifizierte & integrierte Regulation (Handeln in Übereinstimmung mit seinen werten& Idealen) 6 intrinsische Motivation (Handeln um seiner selbst willen)

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9
Q

positive Bewältigungsstrategien &Anstrengungsbereitschaft korreliert

A

mit allen nicht externen Gründen

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10
Q

Ängstlichkeit verbunden mit

A

intojizierter Regulationsform (etwas aus angst & schuld nicht un) verbunden

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11
Q

je selbstbestimmter die Gründe für das Lernen waren desto

A

stärker war die Freude bei Lernen

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12
Q

Theorie der Basisbedürfnisse

A

3 psychologische Basisbedürfnisse deren Befriedigung eine Voraussetzung für intrinsische Motivation ist:
Autonomie
Kompetenz
soziale Eingebundenheit

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13
Q

Autonomie

A

Bedürfnis, sich selbst als Verursacher der eigenen Handlungen zu erleben &in Übereinstimmung mit Werten &Interessen über sich selbst zu bestimmen

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14
Q

Kompetenz

A

Bedürfnis, sich als kompetent &effektiv bei der Verfolgung von Zielen zu erleben

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15
Q

soziale Eingebundenheit

A

Bedürfnis, sich anderen Personen oder Gruppen (Partner,Familie,Freude, Arbeitskollegen) zugehörig &verbunden zu erleben

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16
Q

Individuelles Interesse

A

relativ stabile Orientierung auf einen bestimmten Gegenstandsbereich

17
Q

intirinsiche Motivation

A

prinzipiell gegenstandunsspezifisch kann aber durch individuelles Interesse in spezifischen Situationen bestimmt werden

18
Q

Situativen Interesse bezieht sich auf

A

einen Erlebniszustand nicht auf ein Objekt

19
Q

Interesse

A

wichtige Komponente der Selbstregulation

20
Q

Begründer der Flow Theorie

A

Mihalyi Csikszentmihalyi

21
Q

Merkmale des Flow Erlebens

A

tiefes Involvierten in eine Handlung
Bewusstsein &Handlung verschmelzen
Gefühl starker Kontrolle über die Handlungsausführung
verzerrte Zeitwahrnehmung

22
Q

Bedingung desFlow Erlebens

A

Wahrnehmung der Passung von Anforderungen der Aufgabe & den eigenen Fähigkeiten (Anforderungd-Fähigkeits-Passung)
klare Zielsetzung
sofortiges Feedback zur Handlungsausführung

23
Q

Motivatonale Kompetenz

A

Fähigkeit aktuelle &künftige Situationen so mit den eigenen Tätigkeitsvorlieben in Einklang zu bringen dass effizientes Handeln auch ohne ständige Willensanstrengung möglich wird

24
Q

Übereinstimmung der impliziten &expliziten Motive einer Person

A

motivational kompetente Menschen wissendes ihnen leicht fällt &gut tut & richten ihre Alltagsziele daraufhin aus

25
Q

Konsequenzen des Flow Erlebens

A
Abwesenheit von Angst &Sorge 
hohes Selbstwertgefühl in Bezug auf die ausgeführte Tätigkeit
positives Befinden
hohe Lebenszufriedenheit
Negative Folgen (Gaming,Sportsucht)
26
Q

Messung intrinischer Motivation

A

free choice Paradigma

Fragebögen (beruhen aus organismischen Integarationtheorie)

27
Q

free choice Paradigma

A

Beobachten des Ausführen einer Tätigkeit, an die keine Belohnung geknüpft ist,ist gute Messmethode für intrinische Motivation

28
Q

Messung von Flow

A

Erlebnisstichproben-Methode

Flow Kurz Skala

29
Q

Erlebnisstichproben-Methode

A

ops erhalten Signalgeber über den tag verteilt

dann momentane Befinfnr & die aktuell ausgeführte Tätigkeit angeben

30
Q

Flow Kurz Skala

A

10 items 2 subskalen
bsp. Absorbiertet in der Handlung
automatischer Handlungsablauf

31
Q

Warum muss der Korrumpierungseffekt spezifiziert werden ?

A

sozialer Kontext &Gestaltung der äußeren kontrollierenden Faktoren bestimmen, ob intrinsiche Motivation untergraben wird oder nicht