Motivation 6&7 Machtmotivation & Motive Flashcards
Implizite Messung Projektive Tests
TAT
Picture Story Exercise (PSE)
Kodierungskategorien für macht
Machtvolle,heftige Handlungen
Kontrolle/Steuerung anderer
Andere beeinflussen überreden jemandem etwas zu beweisen
Ungefragte Hilfe, Rat, Unterstützung geben
Andere beeindrucken, Beschäftigung mit eigenem Ruf,Ruhm,Prestige
Intendierte Auslösung stärker emotionaler Reaktionen bei anderen
Implizite Messung Gittertechnik
Annahme: durch die Präsentation mehrdeutiger Bildsituation die Motive einer Person anregen
Personen können dann Aussagen zu den Bildern zustimmen oder ablehnen
Komponenten des Machtmotivs
Hoffnung auf Macht
Furcht vor Machtverlust
Implizite Messung: operanter Motivtest
Bilder Strichzeichnungen
Vier Fragen spontan kurz beantworten
Verrechnungssystem verschiedene Kategorien zum Machtmotiv
Explizite Messung Personality Research Form
Skala Dominanzstreben
Aussagen zur Selbstbeschreibung zu oder ablehnen
Explizite Messung Goals (machtziele)
Lebenszielfragebogen
4 machtthematische Ziele
Ziele nach Wichtigkeit,Realisierbarkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit
Testosteronspiegel korreliert mit
Dominantem Verhalten und Aggression
Testostoron steigt bei
Sieg
Testostoron fällt bei
Niederlage in einer sozialen Wettbewerbssituation
Was sagt das Machtmotiv vorher
Die Beteiligung an Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen vorher
Wie wirkt das Anschlussmotiv
Steitschlichtend und friedensförderlich
Was fällt Parkinson Patienten schwer
Kontaktaufnahme mit fremden Personen
FLeistungsmotiv Wort
Stolz
Machtmotiv Wort
Gefühl der Stärke und Wirksamkeit
Anschlussmotiv Wort
Zwischenmenschliche warme
Explizite Motive…
Kognitive Basis
Repräsentieren motivationale Selbstbilder
Geprägt durch Sozialisationseinflüsse Medien Soziale Erwartungen Familie
Können aus Selbstbericht erschlossen werden
Unbewusste Motive
Implizit
Bewusste Motibbe
Explizite
Explizite Motive
=Motivationales Selbstbild Bilder & ideale über das Selbst Werte &bewusst formulierte Ziele Selbst attribuierte Motive Teil der eigenen Identität Kognitive Grundlage Durch sprachliche Interaktion erworben Bewusst und sprachlich repräsentiert Bewusst abgewogenes Verhalten Messung durch Fragebogen Später erworben Bewusst Unbegrenzte Anzahl einzigartiger Selbstdefinitionen Unterschiede sozialisationsbedingt Messung durch Selbstbericht
Implizite Motive
Erworben in früher Kindheit Emotional getönt Nicht sprachlich repräsentiert nicht bewusst Bedürfen keiner Selbstreflexion Nicht durch Selbstbericht erfassbar Affektive Grundlage Vorsprachlich früh erworben Spontanes Verhslten Messung durch Projektive Tests Unterschiede genetisch oder früherfahrungsbedingt
Operantes Verhalten
Implizite Motive
spontanes Verhalten
Verhalten das Eigeninitiative erfordert#Verhalten das wiederholt ausgeführt wird
Respondentes Verhalzen
Explizite Motive
bewustabgewogenes Verhalten
Verhalten das von sozialen Erwartungen gesteuert ist
Führungsmotivmuster&FÜhrungserfolg
Motivkonstellation (sog.Führungsmuster).
starkes machtmotiv , schwaches anschlussmotiv&hohe Selbstkontrolle (Impulskontrolle)
Berufliche Position nach einpaar Jahren Korreliert mit
Führungsmotivmuster
Implizite & explizite Messmethoden korrelieren
nicht
Implizite Motive sind
affektive Bedürfnisse
antizipierte Affekte sind eigentlicher Beweggrund des Handelns
Implizite Motive beeinflussen das
spontane Verhalten aufgrund ihrer automatischen Anregung durch situative anreize
vor allem affektive Qualitäten bei der Aufführung eines Verhaltens hängen von der entsprechenden Motivaus
Ausprägung ab
explizite Motive steuern
kontrolliertes verhalten
dienen dazu bewusste gefasste handlusgsabsichten umzusetzen, die sich aus den zielen6Pflichteneiner Person ergeben oder die in Reaktion auf wahrgenommene Zieldiskrepanz geplant wurde
operantes Motiv gemessen im Experiment
RZ
respondentes Motiv gemessen im experiment
Wechsel oder weiter machen
Feedback (Motivanregung) im Experiment
Individuelle Bezugsnorm
Soziale Bezugsnorm
Anreize für Anregung des Impliziten Leistungsmotivs
aufgabenorientierte Atmosphäre
Anreiz geht von Herausforderung aus
Anreize für Anregung des Expliziten Leistungsmotivs
Anreize von aussen (sozialevaluative anreize -> Bewertung Konkurrenzdruck)
Entwicklung des Impliziten Motivsystems
basiert auf nicht bewussten Kopplungen zwischen bestimmten Hinweisreizen (Situationen anreizen) & bestimmten Emotionen in der frühen Entwicklug