Motivation 2 &3:Leistungsmotivation Flashcards
Leistungsmotivation nach Murray als Bedürfnis
Eine schwierige Aufgabe zu meistern etwas besser &schneller zu tun Probleme zu überwinden einen hohen Standard zu erreichen das eigene Talent zu beweisen andere im Wettbewerb zuübertreffen
Warum Leistungsmotivation
Einfach zu untersuchen
Gesellschaftlich relevant
Leistungsmotiviert gilt ein Verhalten wenn (McClelland)
Es auf Erreichung eines Gütestandards gerichtet ist
Leistungsmotivation ist unabhängig von
Den mit der Tüchtigkeit verbundenen Folgen (Bedeutung,Anerkennung,Geld)
Wichtig ist dies Tüchtigkeit selbst
Ergebnisse und Leistungen müssen
Erkennbar eine Resultat eigener Fähigkeit und Anstrengung sein
Ab wann Gesichtsausdruck der eigene Tüchtigkeit bewertet
3,5 Jahren
Komponenten der Leistungsmotivation
Hoffnung auf Erfolg
Furcht vor Misserfolg
Personen mit starkem Leistungsmotiv
Bestrebt immer besser zu werden
Setzt sich herausfordernde Ziele
Braucht Eigenverantwortung bei Bewältigung gesetzter Ziele
Freude an Perfektion, Missfallen an Notlösungen
Will Rückmeldung über ihren Leistungsstand
Wettbewerb mit sich selbst
Ist persönliche Zufriedenheit wichtiger als soziale Anerkennung
Zeigt wenig Engagment bei Routinetätigkeiten
Problem bei der Motivmessung
Gefahr der zinkulären Definition
Wie müssen Motive gemessen werden
Unabhängig vom zu erklärenden Verhalten
Indirekt Messung
Thematischer Apperzeptionstest (TAT) Morgan &Murray
TAT
Idee: Fantasien sagen etwas über die eigenen Wünsche &Bedürfnisse (Motive) aussagen
Projektier Test
Personen sollen zu Bildvorlagen Fantasiegeschichten formulieren
Auswertung des TAT
Leistungsbezogene Vorstellungsinhalte?
Subkategorien?
Adjektive die Leistung positiv bewerten
Kritik TAT
Mangelnde Ökonomie Objektivität gut bei trainierten Auswerten Retest Reliabilität gering situative Einflüsse: Instruktionseffekte Instruktionseffekte Veraltete Szenen Mangelnde Validität State oder trait
Fragebogenverfahren zur Leistungsmotivmessung
Achievement Motives Scale
Leistungsmotiv Inventar
Items aus der Achievment Motives Scale
Hoffnung auf Erfolg
Furcht vor Misserfolg
Welche Korrellate des Leistungsmotivs gibt es?
Leistung und Lernen bei experimentellen Aufgaben
Leistungsmotiv und bedrohlicher Erfolg
Leistungsmotiv und gesellschaftlich ökonomische Entwicklung
Risikofall Modell von John W. Atkinson
Zentrale Frage
mathematisch formalisierte Theorie der Leistungsmotivation
Welche Aufgabe wählt eine Person wenn ihr Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen
Zwischen welchen Typen unterscheidet Atkinson
Erfolgmotiv
Misserfolgmotiv
Wie wird die WHlentscheidung bei Atkinson
Funktion der Attraktivität (wert) von Erfolg/Misserfolg und der wsk ihres Eintretens (Erwartung)
Erwartung x wert Theorie
3 theoretische Konstrukte zur Vorhersage von Verhalten
Individuelles Leistungsmotiv
Subjektive Erwartung der Aufgabenbewältigung
Anreiz (Wert) der Aufgabe
Berücksichtigung des P U Modells : Personnfsktor (Leistungsmotiv)& Umweltfaktor (Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe& daraus resultierend ihr Anreiz)
Affektiver Kern des Erfolgsmotivs (Motivkonstrukt)
Stolz
Affektiver Kern Misserfolgsmotiv (Motivkonstrukt)
Beschämung
Anreiz
Positive/negative Gefühle nach Eintritt von Erfolg/Misserfolg
Freude über Erfolg höher je schwieriger die Aufgabe
Invers linearer Zusammenhang zwischen der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeir und derm Erfolgsanreiz
Erwartungskonstrukt/subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit
Erwartung ob man Aufgabe bewältigen oder Versagen wird
Resultiert aus frühen Erfahrungen einer Person aus ähnlichen Aufgaben oder aus dem Selbstkonzept eigener Begabung
Kann auch situativ induziert werden
Leistung als Annäherungs -Vermeidungs Konflikt
Möglicher Erfolg +
Möglicher Misserfolg -
The Achievement Motive von Mcclelland
Betonung der Notwendigkeit ,Standardverfahren zur Messung menschlicher Motivation entwickeln.
Aufgabenbezogene Handlung hat
klares Ergebnis
Im Hinblick worauf kann das Handlungsergebnis bewertet werden
Qualität oder Quantität
Handlungsergebnis von handelnder Person
intendiert& autonom erzielbar
Individuelle Bezugsnorm salbender als
soziale Bezugsnorm
Aufgabenwahl hohe Bedeutung weil
sie darüber bestimmt welche Lernerfahrungen eine Person macht & damit auch inwieweit sie ihre Kompetenzen weiterentwickelt
Woraus resultieren Erwartungen inwieweit man die Aufgabe bewältigt ode versagt
früheren Erfahrungen einer Person mit ähnlichen Aufgaben oder aus dem selbstkonzept eigener Begabung
Freude über Erfolg höher
je schwieriger die Aufgabe
Motivtendenzen (Resultierende Tendenzen)
Summe vo aufsuchendenn Hoffnung auf Erfolg &meidenden Furcht vor Misserfolg Tendenzen
Erfolgstendenz
Tendenz Erfolg anzustreben
Produkt aus Erfolgsmotiv subjektiver Erfolgswahrscheinlichkeit & Erfolgsanreiz
Misserfolgstendenz
Tendenz Misserfolg zu vermeiden
Produkt aus Motiv, Misserfolg zu vermeiden subjektiver Misserfolgswahrscheinlichkeit &negativen anreizen von Misserfolg
Misserfolgswahrscheinlichkeit höher je
geringer Erfolgswahrscheinlichkeit
Erfolgswahrscheinlichkeit sehr hoch dann resultiert bei Misserfolg
starker negativer Affekt
Erfolgswahrscheinlichkeit sehr gering dann ist Beschämung nach Misserfolg
gering
Bei erfolgsmotivierten Personen nimmt Motivationstenden RT
positiven Wert an
Bei misserfolgsmotivierten Personen nimmt Motivationstenden RT
negativen Wert an
Attributionale Theorie der Leistungsmotivation
Theorie der subjektiven Ursachenzuschriebungen für Leistungsergebnisse&damit kognitive Prozesse in den Mittelpunkt
Menschen streben danach Ereignisse in ihrer Umwelt zu erklären
Wovon hängt die Erwartung von Erfolg/Misserfolg ab
von der Art der Ursachenzuschreoibung
Welche Faktoren sind relevant bei der Ursachenzuschreibung
Fähigkeit
Anstrengung/Engagement
Schwierigkeit der Auafagbe
Zufall (Glück/Pech)
Erfolg internal
Fähigkeit Anstrengung
stolz
Erfolg external
Zufall,Aufgabenschwierigkeit
Kein stolz
Misserfolg internal
Fähigkeit Anstrengung
Beschämung
Misserfolg external
Zufall, Aufagbenschw
Keine Beschämung
Erfolg stabil
Fähigkeit aufagbenleichtigkeit
hohe Erfolgserwartungen
Erfolg variabel
Zufall Anstrengung
geringe erfolgserwartung
Misserfolg stabil
Fähigkeitsmangel, Aufgabenschwi.
geringe erfolgserwartung
Misserfolg variabel
Zufall,Anstrengung
höhere Erfolgserwartung
Erfolgsmotivierte Personen attribuieren Erfolg
eher auf eigene Fähigkeiten (stabil,internal) &
Misserfolg auf variable Faktoren
Misserfolgsmotivierte Personen erklären Misserfolg
mit mangelnder Fähigkeiten&shcrieben eigene Erfolge glücklichen Umständen oder der aufagbenleichtigkeit zu &
Misserfolg auf infernale,stabile Faktoren zurückgeführt
Leistungsmotiv als Selbstbewertungssystem Erfolgsmotivierte
Erfolgsmotivierte realistische Zielsetzung selbstwertdienliche Ursachenzuschreibung Positive Selbstbewertung Hoffnung auf Erfolg
Leistungsmotiv als Selbstbewertungssystem Misserfolgsmotivierte
Misserfolgsmotivierte unrealistische Zielsetzung Abträgliche Ursachenzuschreibung Negative Selbstbewertung Furcht vor Misserfolg
Wonach lassen sich reattributionstrainings unterscheiden
ob die Intervention
von Trainern ausserhalb des Unterrichts
Im Unterricht durch die Lehrer
im rahmen eines selbstlernprogramms für die Schüler durchgeführt wird
Ziel von reattributionsatrainings
Schüler günstige Ursachenerklärungen (infernale Attribution für erfolg & variable für Misserfolg) zu vermitteln
Problem beim Lernen am Modell im Unterricht durch Trainer
Transfer in den Schulalltag
Trainingsansätze zur Förderung der Leistungsmotivation
Lernen am Modell
Einsatz im Unterricht
computerbasiertes Mathe Lernprogramm
Empirische Befunde fürs Risiko Wahl Modell
Rige werfen
Berufswunsch:
erfolgsmotivierte realistischen Berufswunsch
Misserfolgsmotverte haben berufe gewählt die sie unter oder überfordern
Verrechnung Leistung im TAT
Adjektive,die Leistung positiv bewerten
Ziele oder LEistungen die so beschrieben werden dass eine positive Bewertung zu erkennen ist
Gewinnen oder erfolgreiches Wetteifern mit anderen
Versagen; Fehlen eines hohen Standards;negative Emotionne nach Misserfolg
Hervorragende besondere Leistungen