Lernen 6 Flashcards

1
Q

Soziale Ansteckung (social contagion)

A

Lachen
Gähnen
Schreck

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2
Q

Geschlechtsunterschiede

A

Areale, die in Frauen größer sind : frontal lappen AG Sprache
Areale, die in Männern größer sind
visuell räumliche Verarbeitung

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3
Q

soziales Geschlecht

A

gender

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4
Q

wie lernen Erwachsene Sprachen

A

Strategien Assoziationen

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5
Q

fähigkeit die bis zum 12 monat verloren geht?

A

silben unterscheiden sprachunspezifisch

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6
Q

wann können klein kinder nahezu alle phoneme unterscheiden

A

6 monaten

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7
Q

Kinder lernen täglich:

A

Wahrnehmen und Orien6eren
Motorik: Greifen, Krabbeln, Laufen, Springen
Kommunika6on: Verstehen, Sprechen, Singen, Gestik

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8
Q

Kinder lernen täglich:

A

Wahrnehmen und Orientieren
Motorik: Greifen, Krabbeln, Laufen, Springen
Kommunikation: Verstehen, Sprechen, Singen, Gestik

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9
Q

Einsichtslernen Merkmale

A
Herumprobieren  Innehalten (Inkuba6onsphase)  Umwegkriterium  
" AhaAErlebnis (HeurekaAEffekt)  ! Nur ein Versuch für Lösung nö6g  ! Transfer auf andere Situa6onen  ! Einbeziehen der Gesamtsitua6on
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10
Q

Denken =

A

Neuverknüpfung von Informa6onen

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11
Q

Beobachtungslernen Vorteile:

A

große, komplexe Verhaltensmuster können schnell und ohne Versuch und Irrtum Lernen erlernt werden
man lernt sofort durch Erfolg bzw. Fehler anderer

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12
Q

Sozial kognive Lerntheorie

A

Aufmerksamkeit Speichern Reproduktion Motivation

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13
Q

menschen lernen nicht nur durch Verhaltenskonsequenzen, sondern auch

A

durch Beobachtung

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14
Q

Grundlage von Lernen

A

Interaktion,Beobachtung und Imitation

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15
Q

Two action Test

A

Beobachter nehmen den Weg denn sie beobachtet haben

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16
Q

Lernen durch Beobachtung ist ein Spezialfall der

A

Operanden Konditionierung

17
Q

Imitation als operandi Reaktion wenn

A

das Verhalten eines Models beobachtet
sofort die Reaktion kopiert
und verstärkt wird

18
Q

Problem bei Imitation als operante Reaktion?

A

Gelerntes Verhalten wird nicht immer gleich gezeigt und kann somit auch nicht verstärkt werden

19
Q

Verhalten einer anderen Person als

A

diskriminativer Hinweisreiz

20
Q

Modelllernen

A

Prozess des Beobachteten und nachahmen eines bestimmten Verhaltens

21
Q

sozial kognitive Lerntheorie

A

Aneignen/Enkodierung : Aufmerksamkeit, Speichern

Ausführung/Abruf: Reproduktion, Motivation

22
Q

was verstärkt vor allem die Nachahmung

A

Modelle gleichen Geschlechts

23
Q

Kinder die Bestrafung sahen…

A

Verhielten sich weniger aggressiv als die der anderen Gruppen

24
Q

aber bei direkter Verstärkung

A

verhält sich die Gruppe aggressiv

25
Q

Gibt es einen unterschied zwischen Erwerb und Ausführung von Verhalten

A

Ja

26
Q

Kritik banduras bobo doll Studie

A

Nur weiße MiUelschichtskinder untersucht (genaue Herkunl wurde nicht dokumentiert → Ergebnisse nicht verallgemeinerbar
Einschätzung der Aggression durch Familie der Kinder
Übertragbarkeit Puppe → Mensch
möglicherweise keine dauerhale Verhaltensänderung
unethisches & unmoralisches Experiment → Kindern wurde aggressives (an6soziales) Verhalten antrainiert

27
Q

Vorteile Beobachtungslernen

A

große komplexe Verhaltensmuster können schnell und ohne Versuch und Irrtum Lernen erlernt werden
man lerntsofort auch erfolg anderer bzw Fehler anderer

28
Q

Wann funktioniert Beobachtungslernen besonders gut

A

Ähnlichkeit zu beobachtetem Modell (z. B. Geschlecht, Alter)
Emo6onale Beziehung zu beobachtetem Modell
Konsequenzen: Beobachter denkt: „Was passiert mir wohl, wenn ich dieses Verhalten nachahme?“
posi6ve stellvertretende Verstärkung: Beobachter sieht, dass Modell als posi6v, beliebt & respek6ert wahrgenommen wird
Sozialer Status des Modells: je höher der Status, desto eher Nachahmung
Macht des Modells: je mehr Macht, desto eher Nachahmung
Sichtbarkeit & Salienz des Verhaltens: Modellverhalten hebt sich deutlich von konkurrierenden Modellen ab (erregt Aufmerksamkeit)

29
Q

Betrachten von Gewaltszenen

A

erhöht aggressives Verhalten
Überschätzung von Alltagsgewalt &Angst,Gewaltopfer zu werden
führt zur Desensibilisierung (=Verminderung emotionaler Erregbarkeit&STressempfinden bei Betrachten gewalttätigen Verhaltens

(prosoziales Verhalten)

30
Q

Voraussetztungen Beobachtungslernen

A

Spiegelneurone

31
Q

Einfluss kognitiver Prozesse aus die KK

A

Organismen entwickeln Erwartung dassder CS ein Signal für das baldige auftreten einesUs ist

32
Q

Einfluss kognitiver Prozesse aus die OK

A

Organismen entwickelt die ERWARTUNG DASS EINE Reaktion verstärkt oder bestraft wird sie zeigen auch latentes lernen ohne Verstärkung

33
Q

Denken=

A

Neuverknüpfung von Informationen

34
Q

Ist Lösung einmal bekannt so kann

A

erlerntes Verhalten ohne verstärken immer weder gezeigt werden

35
Q

Wodurch Einsicht

A

durch Umstrukturierung von Informationen

36
Q

Merkmale Einsichtslernen

A
Herumprobieren 
Innehalten (Inkubationsphase)
UMwegkriterium
Aha Erlebnis 
nur ein Versuch für Lösung nötig
Transfer auf andere Situationen 
#eunbezuehen der gesamitsiuation
37
Q

Föten können ab der 25 Woche

A

gut hören und reagieren auf Geräusche mit Bewegung

38
Q

Beobachten und Imitation Grundlage für

A

Lernen einfacher Handlunge

39
Q

Kritische Phase für Sprachenlernen

A

Umstritten