Lernen 2&3 Flashcards

1
Q

Wie Lernen Hunde

A

Über Assoziationen

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Q

Wer ist der Begründer der KK

A

Iwan Pawlow

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3
Q

US bei pavlovs Hund

A

Futter

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4
Q

UR bei Pavlov

A

Sabbeln

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Q

Schon bei Pavlov

A

Klang

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6
Q

CR bei Pavlov

A

Sabbern

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7
Q

Akquisition

A

Erwerb (Lernphase)

Paarung von CS &US -> CR

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8
Q

Extinktion

A

Löschung
(Präsentation CS alleine:Stärke der CR nimmt ab
bedeutet NICHT Vergessen

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9
Q

Spontanerholung

A

Wiederauftreten einer CR nach Löschung & Verstreichen von Zeit

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10
Q

Was passiert bei Starker Intensität des Stimulus bei der KK

A

Man lernt schneller und schnelleres Löschen

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11
Q

Was passiert bei Schwacher Intensität des Stimulus bei der KK

A

Langsames Lernen und vergessen

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12
Q

Was für eine Rolle spielt der Kontext bei der KK

A

Extinktionslernen ist abhängig vom Kontext

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13
Q

Renewal

A

Rückkehr der gelernten Reaktion nach Wechsel zu Kontextreizen die während der Extinktion anwesend waren

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14
Q

Kontiguität

A

Beschreibt zeitlich Nähe zwischen dem US & dem CS

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15
Q

Kontingenz

A

Beschreibt Auftretenswahrschrinlivhkeit des US nach CS

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16
Q

Was ist wichtiger Kontiguität oder Kontingenz

A

KONTINGENZ

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17
Q

Welche Arten von Konditionierung gibt es?

A

Verzögerte Konditionierung
Spurenkonditionierung
Simultane Konditionierung
Rückwirkendkonditionierung

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18
Q

Verzögerte Konditionierung

A

Start des CS geht dem Start des UCS voraus

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19
Q

Spuren Konditionierung

A

Start des CS geht dem Start des UCS voraus wobei der Ton ausgeschaltete wir und dannn Futter gegeben wird (kleine Pause)

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20
Q

Simultane Konditionierung

A

CS und UCS treten gleichzeitig auf

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21
Q

Rückwirkend Konditionierung

A

Start des UCS geht dem Start des CS voraus

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22
Q

Konditionierung höherer Ordnung

A

Übertragung einer CR von einem CS auf einen anderen CS

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23
Q

Evaluation Konditionierung

A

Änderung des Verhaltens steht nicht im Vordergrund sondern Einstellungen (affektive Bewertungen von Personen oder Objekten) gelernt bzw. vorhandene Einstellungen verändert werden

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24
Q

Konditionierte Inhibition

A

Organismus lernt aus einen Reiz (CS-) nicht zu reagieren

KK mit CS+ und CS-

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25
Q

Wie Lernen Hunde

A

Über Assoziationen

26
Q

Wer ist der Begründer der KK

A

Iwan Pawlow

27
Q

US bei pavlovs Hund

A

Futter

28
Q

UR bei Pavlov

A

Sabbeln

29
Q

Schon bei Pavlov

A

Klang

30
Q

CR bei Pavlov

A

Sabbern

31
Q

Konditonierung höherer Ordnung

A

Übertragung einer CR von einem CS auf anderen CS

32
Q

Generalisierung:

A

ähnliche Stimuli lösen CR aus obwohl diese nie mit US kombiniert wurden

33
Q

Diskriminationslernen:

A

Lernen, ähnliche Reize zu unterscheiden

34
Q

Reizkonfrontation

A

Person wird mit den angst erregenden Reizen konfronTert und darf der SituaTon nicht ausweichen, bis durch das Ausbleiben der erwarteten negaTven Konsequenzen eine Löschung der Phobie eintritt

35
Q

Konditionierte Kompensationsreaktion

A

Toleranz

Homöostase

36
Q

Homöostase

A

= ständiges Bestreben des Organismus, verschiedene physiologische FunkTonen (Herzschlag, Körpertemperatur,
Extreme schwangen gern
Blutzuckerspiegel etc.) konstant zu halten

37
Q

homöostatsche Reaktion:

A

kompensatorische Antwort auf Stimuli, die das Gleichgewicht gestört haben

38
Q

Eignet sich jeder Stimulus als CS?

A

nein biological prepardness

Manche CS und US passen besonders gut zusammen

39
Q

Geschmacksaversion Lernen

A

KondiTonierte Geschmacksaversion
kondiTonierte ReakTon auf ein Lebensmittel, das mit Unwohlsein assoziiert wurde
eine einzige Paarung reicht:

40
Q

Pawlows eigentliche Untersuchungsfrage

A

Verdauung des Hundes

41
Q

Welche arten der Konditionierung funktionieren am besten und welche weniger gut?

A

Verzögerte und Spuren Konditionierung besser als

Simultan und Rückwirkendekonditionierung

42
Q

Wie funktioniert die Konditionierung höherer Ordnung

A

Paarung von NS & CS -> CR auf den NS
NS wird zu CS2
CS2 muss nie mit einem US gepaart werden &funktioniert sogar nach extinktion von CS1

43
Q

Diskriminatorische klassische Konditionierung

A

Diskriminationlernen Konditionierte INhibition

44
Q

Bsp für Konditionierte Inhibition

A

summer futter speichel
summer&licht kein Futter kein speichel
Ventilator Futter Speichel

Ventilator&Licht KEIN Speichel

45
Q

Konditionierte Kompensationsreaktion als KK

A

Stimulus der direkt in den Organismus eingreift& sein Gleichgewicht stört: US
homöostatische Reaktion : UR
wenn ein harmloser Reiz einen US ankündigt wird dieser Reiz zum CS _> hommöostatische Reaktion ist dann eine CR

46
Q

Stimulus der direkt in den Organismus eingreift & sein Gleichgewicht stört:

A

US

47
Q

homöostatische Reaktion :

A

UR

48
Q

wenn ein harmloser Reiz einen US ankündigt wird dieser Reiz zum

A

CS

49
Q

hommöostatische Reaktion wenn ein US einen CS ankündigt eine

A

CR

50
Q

Einfluss von Erwartungen

A

Erwartungsprozesse die auf KK beruhen & konditionierte Reize die entweder positive oder negative Empfindungen auslösen halten Drogenabhängige aufrecht

51
Q

ist die CR immer gleich der UR

A
NEIN
Bsp:
E schock
UR springen erhöhter puls
CR freezing verringerter Puls
52
Q

Kamin Blocking

A

Ein CS muss zusätzliche Vorhersagekraft haben um mit dem US ASSOZIIERT ZU WERDEN
existiert bereit ein prädikativer alter CS WIRD KEINE NEUE ASSOZIATION GELERNT : Kein Vorteil
der CS1 blockiert dann CS2

53
Q

US allgemein

A

reiz der konsistent ein bestimmtes Verhalten produziert

54
Q

UR allgemein

A

Reaktion die automatisch auf einen US folgt

55
Q

CS allgemein

A

anfangs neutraler Reiz der vor der Konditionierung normalerweise keine Reaktion auslöst dies aber durch wiederholte Assoziation nun tut

56
Q

CR allgemein

A

eine erlernte durch den CS ausgelöste Reaktion die der UR ähnlich ist

57
Q

Erfordert Konditioniertes Verhalten bewusstes Denken

A

nein

58
Q

Spontanerholung

A

plötzliches erneutes Auftreten der CR in der ursprünglichen testsituation, nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist

59
Q

Saving

A

nach erfolgreichen Extinktionsprozess ist Neulernen der KK zwischen CS und US sehr leicht

60
Q

Reinstatement

A

Rückkehr der durch Extraktion nicht mehr gezeigten CR nachdem dem Organismus einmal der US gegeben wurde

61
Q

REiydiskriminierung

A

es kann der´lernt werden zwischen ähnlichen Reizen zu unterscheiden