Motivation 4&5 Anschlussmotivation Machtmotivation Flashcards
Einsamkeit
Subjektives Erleben
Isolation
Objektiv
Nichts ist gesünder im Sinne der Verlängerung des eigenen Lebens als
Die aktive Teilnahme an der Gemeinschaft mit anderen Menschenn
Wer sich einsam fühlt s
Stirbt mit einer deutlichen höheren WSK früher
Größe der Amygdala abhängig von
Der Größe unseres sozialen Netzwerks
Stärke der Depression abhängig von
Der Größe des sozialen Netzwerks
Social Readjustment Rating Scale
Trennung als einer der stärksten Gründe für Einsamkeit
Soziale Bindung als ein
In der Evolution entstandenes Gefühls & Verhaltensmuster das dem Überlebem dient
Was prägt emotionale und soziale Entwicklung eines Menschen
Frühkindliche Bindungserfahrungen
Arten von Bindungstypen
sicherer Bindungsstil
Unsicherer ambivalenter Bindungsdtil
Unsicher vermeidender Bindungstil
Desorganisierter Bindungsstil
Beobachtbare negative Emotionen
Ungleich Kontentration von Cortisol
Stresshormon sinkt bei
Sichergebundenen Kindern nach der Fremden Sutuation
Stresshormon steigt bei
Unsicher gebundenen und Unsicher vermeidenden Kindern
Menschen haben ein fundamentales Bedürfnis danach
Andauernde positive Beziehungem zu anderen zu haben
Positive Beziehungen direkter Einfluss auf
Sozialverhalten dass darauf abzielt soziale Eingebundenheit zu fördern und zu schützen
Positive Bezihungen indirekte Effekte auf
Die Verfolgung anderer Ziele (die so verfolgt werden,dass sie die Eingebundenheit nicht gefährden)
NAff
Anschlussmotiv
Anschlussmotiv
Kontakt zu noch fremden Personen, Geselligkeit, Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Erleben von Gemeinschaft, Abwechslung und Anregung
nIntimacy
Intimitätsmotiv
Intimitätsmotiv
Vertiefung bestehender Beziehungen,Zweisamkeit,Diakog,Selbstäffnung und Vetrauen,Innigkeit und Intimität , emotionale Nähe und Harmonie
(Verhaltenskorrelate des AM/IM)Hoch vs niedrig anschlussmotivuerte Personen
treten öder in Kontakt mit anderen Menschen (z. B.
Briefe schreiben, Telefonate)
zeigen höhere Leistung in Gruppenarbeiten, in denen
Kooperation gefragt ist, im Vgl. zu kompetitiven Aufgaben, in denen Leistung des Einzelnen im Vordergrund steht
werden als warmherziger erlebt
zeigen stärkere Gefühle in sozialen Interaktionen
ziehen sich schneller zurück bei ablehnenden Signalen
des Interaktionspartners
verbringen mehr Zeit mit ihren Freunde, nehmen mehr Augenkontakt mit anderen auf & finden sich häufiger in Gesprächen mit anderen Personen
nehmen Gesichter schneller wahr &lenken ihre Aufmerksamkeit automatisch auf freundliche &weg bonärgerlichen Gesichtern
meiden Konflikte
Anschlussmotiv&Aufmerksamkeit
Dot probe Aufgabe (emotionale Gesichtsausdrücke)
Sozialer Ausschluss wie (Korrelat des anschlussmotivs)
Physische Schmerzen Aktivität im angeritten cinguli
Cyber Ball
Komponenten des Anschlussmotivs
Hoffnung auf Anschluss
Furcht vor Zurückweisung
Hoffnung auf Anschlussmotivierte
Sehen andere als sich selbst ähnlicher
Sehen andere in einem besseren Licht
Mögen andere mehr
Werden mehr von anderen gemocht
Wirken durch ihre freundlich Art auch auf andere ansteckend
Haben Zuversicht und angenehme Gefühle im Umgang mit anderen
Hoffnung auf Anschluss als Sekbstbekräftikungssystem
Sensibilität für günstige Situationen zur Kontaktaufnahme Zuversicht Positive Emotionen Selbstsicherheit Sitautionsangemessenes Verhalten
Furcht vor Zurückweisung Motivierte
Mehrdeutige Signale in sozialen Situationen als Zurückweisungen interpretieren
Sind in sozialen Situationennicht besonders geschickt & fühlen sich unbeholfener
Teilweise Überforderung in sozialen Sitationen überträgt sich auf ihre soziale interaktionspartner
Fühlen sich unbeliebter & einsamer
Furcht vor Zurückweisung als Selbstbekräftigungssystem
Sensibilität für Signale der Zurückweisung Zweifel Ängstlichkeit Verspanntheit Komplizierter interaktionsverlsuf
Typen von Anschlussmotivierung
Hohe Anschlussmotivierung(HA hochFZ gering)
Zuruckweisungsmotivierung /HA niedrig FZ hoch)
Konflikthafte Anschlussmotivierung (HA hoch FZ hoch) SCHÜCHTERN?
geringe Anschlussmotivierung/HA niedrig FZ niedrig)
Implizite Messung
Projektive Verahren:
Gittertechnik
Operateur Motivtest
Explizite Messung
Mehrabian Skalen (Fragebögen)
Personality Research Form
Goals
Projektive Tests
TAT
Picture Story Exercise
Gittertechnik
Präsentation von mehrdeutiger Bildsitautionen (Strichzeichnungen)
Zustimmen oder ablehnen
Operabler motivtest
Bildet
VPS sollen 4 Fraheb spontan kurz beantworten
Mehrabian Skalen
2 Fragebögen
Hoffnungskomponente
Furchtkomponemte
Personalität Research Form
Affilkiationssksla
Aussahen zur Selbstbeschreubung zu oder ablehnen
Goals (Anschlussziele)
Lebenszielfragebogejn
Ziele nach Wichtigkeit Realisierbarkeit und erfolgswahrscheinlichekeit
Korrelate des Anschlussmotivs
NAff und Gesundjeit
NAff Hormon Progesteron
(Sedative &anxiolytische Wirkung , stressregulation(physiologisch und sozial))
wechselseitige Beeinflussung von nAff &Progesteron
Propinquity Effekt
Gelegenheit macht Freunde
Was ist Oxytocin
Neuropeptid im HTH synthetisiert und über Hypophyse direkt ins Blut abgegeben wird Wehen Mütterliche Fürsorgeb Sexualverhslten Soziale bildungsfähiger Verstört vertrauen Verbessert Gesichtserkennung Verminderte betrugsaversuon Reduziert sozialen Stress Verstärkt emotionale Emphathie
Dopamin
Anregung des Anschlussmotivs durch Liebesfilm Anstieg der Dopamin konzentration
Parkinson Patienten fällt die Kontaktaufnahme mit fremden
Deutlich schwerer
Vgl. Rheuma Patenten
Erhöhte Schmetztoleranz bei
Intimitätsmotivierten Frauen deren Intimitätsmotiv angeregt wurde
Ausschüttung von Endorphine
Menschen die viel Zeit im sozialen Netzwerken verbringen
Kennen mit geringerer wsk ihre realen Nachbarn nicht
Soziale Medien Vorfällen von Personen genutzt die
Hohe Narzissmus werte haben
Positive Machtkonzeption
Legitimierte macht Autorität Anerkannte Führung Erziehung Interessenausgleich Gruppenzudamnenhalt
Forschung zu psychologischen Konsequenzen von Macht
Beeinflussungsversuche
Abwertung und Geringschätzung anderer
Schablonenhafte stereotype Wahrnehmung
Macht als evolutionäres Erbe
Dominanz über andere Unterwerfung anderer
Hierarchie in sozialer Gruppe
Herausbildung von Gruppenstrukturen durch Verhalten
Komplementaritätsprinzip in der sozialen Interaktion
Um Sitzhaltung
Ab Sitzhaltung der VEP
Komplementär zu Verbündeten
Machtmotiv affektiver Anreiz
Gefühle der stärken und Überlegenheit , nicht tatsächliche Macht, sondern Gefühl der Macht &Stärke sind Kern des Machtmotivs
Machtquellen
Belohnungsmacht Bestrafungsmacht Legitimierte macht Vorbildmacht Expertenmacht Informationsmacht
Wie entwickelt sich das machtmotiv
Unterschiedliche Erfahrungen mit positiven/negativen Folgen des machthandelns in der frühen Kindheit
Erziehungsverhalten sagt machtmotiv später vorher
Stadium 1 des Machtstrebens
Objekt der macht selbst
Quellen der macht andere
Unterstützung erfahren
Stadium 2
Objekt selbst
Quelle selbst
Autonomie Selbstdisziplin
Stadium 3
Objekte andere
Quelle selbst
Stadium 4
Objekte andere
Quelle andere
Pflichterfüllung
Komponenten des Machtmotivs
Hoffnung auf Macht
Furcht vor Machtverlust
Hoffnung auf macht Person
Echte machtausübung im Sinne der tatsächlichen Leitung Führung & Beeinflussung anderer Menschen
Nehmen wichtige Positionen & Ämter ein
Demonstrative Zurschaustellung von Prestigeobjekten
Suchen Tatsächliche Einflussnahme auf andere
Furcht vor Machtverlust Menschen
Vermeiden echtes machthandeln mit anderen Personen
Suchen Befriedigung durch erstzhandlungen (Sport Alkohol) die ein Gefühl de Stärke mit sich bringen
Verlust von Kontrolle und Prestige soll durch ausweichen auf ungefährliche Handlungen vermieden werden
Hoch machtmotivierte
Höhere Sensibilität für Machtanteize
Stärkere Reaktion auf machtanreize
Höhere belohnungswert des machtanreizes
Korrelate des Machtmotivs
Hoch bis niedrig machtmotiviette Personen
haben Vorliebe für Besitz prestigeträchtiger Objekte haben Vorliebe für We}kampfsportarten („Person zu
Person“)
konsumieren mehr Alkohol
lesen mehr SportH und Ero1kmagazine
haben häufiger wechselnde Geschlechtspartner
haben häufiger höhere Posi1onen und Ämter in Vereinen
setzen sich für andere ein
wählen häufiger Berufe wie Lehrer, Psychologe, Geistlicher
erinnern vor allem machtthematisch biographische Episoden
erinnern machtthematische Textinhalte besser
erkennen bildlich dargebotene machtthematische Inhalte schneller
Gefangenendilemma
Personalisierte Machtorientierung (p power)
Machtsusübung ungehemmt eigennützige auf Stärkung der eigenen Position ausgerichtet
Sozialisierte Machtirientierung (s power)
Impulskontrolke prosoziake machtsusübung
Kognitive Korrelate des AM/IM
Hoch vs niedrig anschlussmotivierte Personen
haben mehr autobiographische Erinnerungen an emotional getönte soziale Kontakte
erinnern Textinhalte besser in denen es um soziale Interaktion geht
denken mehr über andere Menschen& soziale Beziehungen nach
zeigen bessere Leistungen bei intuitiven Aufgaben
Anschlussmotiv&Intuition
kohärente oder inkohärente aufgaben
schneller
Anschlussmotiv&Anschlussverhalten
anschlussmotivierte bevorzugen Situationen die anschlussanreize kennzeichnen6engagieren sich häufiger in anschlussthematischem verhalten
- > soziale Kontaktaufnahme &pflege
- > streben auch Harmonie
- > distanziert von Personen von denen kein harmonisches miteinander zu erwarten ist
- > können sich aggressiv verhalten, wenn sie eine wichtige Beziehung bedroht sehen
Anschlussmotiv&Leistung
anschlussmotivierte bringen eine bessere Leistung wenn die Leistungssituation anschlussthematische anreize enthält (Kooperation)
heterogene Ausdrucksformen des Machtmotivs lassen sich ordnen in
Personalisierte Machtorientierung
Sozialisierte Machtorientierung
Sozialisierte machorienteirung &Überzeugungskraft
gut
Motivkostelation welche am besten für einen Chef
starkes Machtmotiv &starkes Anschlussmotiv
power Stress
unter Druck stehendes Machtmotiv durch inner oder äußere Faktoren
chronische stressrektion
Schwächung des Immunsystems
Nicht unter Druck stehendes Machtmotiv ist positiv mit
gesundheit assoziiert
Unterschied im Machtmotiv zwischen Männern & Frauen
Nein nur im Verhalten
Männer impulsiver