Lernen 4 &5 Flashcards

1
Q

(Law of Effect): :

A

Verhaltensweisen, die
angenehme Konsequenzen zur Folge haben, treten häufiger auf
“ Verhalten ist eine Funktion seiner Konsequenzen”

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Q

wozu führen Verstärkung und Bestrafung

A

sorgen dafür, dass das Aufreten eines bestimmten Verhaltens begünstigt oder erschwert wird

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3
Q

Verstärkung (Reinforcement) führt zur

A

Häufung des verstärkten Verhaltens

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4
Q

Bestrafung (Punishment) führt zur

A

Minderung des bestra]en Verhaltens

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5
Q

Positive Verstärkung

A

HInzufügen eines angenhmen Reizes

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6
Q

Negative Verstärkung

A

Entfernen eines unangenhmen reizes

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7
Q

Hohe Strafe =

A

starke Verhaltensunterdrückung

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8
Q

Positive Bestrafung

A

Hinzufügen eines unangenhmen Reizes

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9
Q

Negative Bestrafung

A

Entfernen eines angenehmen Reizes

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10
Q

Vermeidungslernen

A

Hund lernt unangenehmen Reiz zu vermeiden, indem er auf ein Signal
hin die Kammer wechselt

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11
Q

Zwei Prozess Theorie von Vermeidung und Bestrafung

A

Furcht wird durch klassisches KondiUonieren erworben:
Licht CS + Schock US
->CR Angst
und durch operantes KondiUonieren aufrecht erhalten:
Fluchtmöglichkeit = negative Verstärkung

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12
Q

Zwei Prozess Theorie von Vermeidung und Bestrafung (Probleme)

A

Angst verschwindet nicht nach Vermeidungsreaktion
Angst tritt als Reaktion erst gar nicht auf
Angstanzeichen verschwanden, wenn VermeidungsreakUon beherrscht wird

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13
Q

Alternativerklärung: (2 prozess theorie)

A

CS ist nicht angstauslösend, sondern aversiv

aversiver Reiz soll beseitigt werden

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14
Q

Systematische Desensibilisierung:

A

Idee: Angenehmer, entspannter Zustand wird mit angstauslösenden mit Stimuli gekoppelt
Erstellen einer „Furcht Hierarchie“.
Imagination + progressive Muskelentspannung

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15
Q

Expositionstherapie

A

Vorstellungangstauslösender Reize/ Konfrontation mit der Realität

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16
Q

KOnditionierung in der Therapie formen?

A

graduiert in sensu
graduiert in vivo
massiert in sensu
massiert in vivo

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17
Q

graduiert in sensu

A

Systematische Desensibilisierung

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18
Q

graduiert in vivo

A

Habituationstraining

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19
Q

massiert in sensu

A

Implosion

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20
Q

massiert in vivo

A

Flooding

21
Q

Welche Therapieform funktioniert am Besten

A

massiert in vivo (flooding)

22
Q

Primär = Unkonditionierte Verstärker

A

angeboren
unabhängig von Lernprozessen
sättigung:übermaß macht primäre Verstärker wirkungslos
Nahrung,Sex,Schlaf;Bewegung,sozialer Kontakt

23
Q

Sekundär Konditionierte Verstärker

A

erlernt
Verbunden mit anderen Verstärkern
sättigung nur sehr langsam
schulnoten,geld,konsum

24
Q

Kontingenz:

A

Wie zuverlässig folgt die Konsequenz auf das Verhalten?

25
Q

KonUguität:

A

Wie zeitnah folgt die Konsequenz auf das Verhalten?

26
Q

Kontinuierliche Verstärkung:

A

Verstärkung der erwarteten ReakUon bei

jedem Autreten

27
Q

Partielle (intermiberende) Verstärkung:

A

nur gelegentliche Verstärkung einer Reaktion langsameres Erlernen einer Reaktion, ist aber deutlich löschungsresistenter

28
Q

Arten von Verstärkungsplänen

A

quote fest
quote variabel
intervall fest
intervall variabel

29
Q

quote fest

A

nach jedem xten mal : verstärkeung nach jedem nten verhalten, wie 1kaffe gratis nach 10gekauften zu erhalten

30
Q

quote variabel

A

nach einer unvorhersehbaren Anzahl: verstärkung nach einer willkürlichen Anzahl von reaktionen (automatenspielen)

31
Q

intervall fest

A

nach einer x beliebigen Zeit:Verstärkung eines VErhaltens nach einer festgelegten Zeitspanne wie z.B. sonderpreise an dienstagen

32
Q

intervall variabel

A

unvorhersehbar oft: verstärkung einer willkürlichen Zeitspanne, wie beim Nachsehen einer antwort auf FB

33
Q

welcher der Verstärkungspläne werden am schnellsten gelernt

A

feste quote
variable quote
festes intervall
variabls intervall

34
Q

Extinktion nach kontinuierlicher Verstärkung schneller als nach

A

intermitterendem Verstärkungsplan

35
Q

Humphrey‘s Paradox:

A

ReakUon, der nur hin und wieder ein Verstärker folgt, ist stärker (löschungsresistenter) als eine ReakUon, die bei jedem Auftreten von einem Verstärker gefolgt wird

36
Q

Shaping =

A

Methode, Verhaltensweisen anzutrainieren, die nicht zum normalen Verhaltensrepertoire gehören

37
Q

Vorgehen Shaping:

A

Verhalten, das in die gewünschte Richtung oder einen Teil des gewünschten Verhaltens beinhaltet -> Verstärkung
Verhalten tritt häufiger auf
Verhalten zunehmend selektiver verstärken bis das gewünschte Verhalten exakt gezeigt wird

38
Q

Chaining =

A

Training von Verhaltenssequenzen durch „Verkettung“ von Verhaltensweisen
wird gelernt, einzelne, schon existierende Verhaltensweisen zu einer
neuen Kette von Handlungen zu verbinden

39
Q

was untersuch Edward Lee Thorndike

A

Intelligenz bei Tieren
aus problemkäsig befreien
Skinner Box

40
Q

Übung macht den Meister wenn?

A

es Verstärkt wird

41
Q

Bsp für positive und negative Verstärkung in einem

A
rauchen 
soziale Anerkennung
weiter mehr rauchen
später: negative Verstärkung 
Linderung der Entzugserscheinungen (neg. stimulus wird entzogen)
weiter rauchen
42
Q

Bestrafung unterdrückt Verhalten…

A

ändert es aber nicht

43
Q

Verstärker sorgen dafür, dass

A

das auftreten einer bestimmten Reaktion begünstigt oder erschwert wird

44
Q

Gegenkonditionierung

A

beruht auf KK

Methode mit der neue Reaktionen auf jeneReize konditioniert werden die ein unerwünschtes Verhaltensmuster auslösen

45
Q

Vorgehen der Gegenkonditionierung

A

Angenehmer Reiz wird mit angstauslösenden Reizen gekoppelt

46
Q

Lösung manche furchtauslösenden Stimuli können nicht in vivo präsentiert werden

A

virtual Reality

47
Q

je zuverlässiger und zeitnaher eine Konsequenz auf ein Verhalten folgt

A

desto stärker ist das lernen

48
Q

Was sind Verstärkungsplane

A

Muster das definiert wie oft ein erwünschtes Verhalten verstärkt wird

49
Q

Wirkung vonVerstärkern im Gehirn

A

im Belohnungssystem