Lernen 4 &5 Flashcards
(Law of Effect): :
Verhaltensweisen, die
angenehme Konsequenzen zur Folge haben, treten häufiger auf
“ Verhalten ist eine Funktion seiner Konsequenzen”
wozu führen Verstärkung und Bestrafung
sorgen dafür, dass das Aufreten eines bestimmten Verhaltens begünstigt oder erschwert wird
Verstärkung (Reinforcement) führt zur
Häufung des verstärkten Verhaltens
Bestrafung (Punishment) führt zur
Minderung des bestra]en Verhaltens
Positive Verstärkung
HInzufügen eines angenhmen Reizes
Negative Verstärkung
Entfernen eines unangenhmen reizes
Hohe Strafe =
starke Verhaltensunterdrückung
Positive Bestrafung
Hinzufügen eines unangenhmen Reizes
Negative Bestrafung
Entfernen eines angenehmen Reizes
Vermeidungslernen
Hund lernt unangenehmen Reiz zu vermeiden, indem er auf ein Signal
hin die Kammer wechselt
Zwei Prozess Theorie von Vermeidung und Bestrafung
Furcht wird durch klassisches KondiUonieren erworben:
Licht CS + Schock US
->CR Angst
und durch operantes KondiUonieren aufrecht erhalten:
Fluchtmöglichkeit = negative Verstärkung
Zwei Prozess Theorie von Vermeidung und Bestrafung (Probleme)
Angst verschwindet nicht nach Vermeidungsreaktion
Angst tritt als Reaktion erst gar nicht auf
Angstanzeichen verschwanden, wenn VermeidungsreakUon beherrscht wird
Alternativerklärung: (2 prozess theorie)
CS ist nicht angstauslösend, sondern aversiv
aversiver Reiz soll beseitigt werden
Systematische Desensibilisierung:
Idee: Angenehmer, entspannter Zustand wird mit angstauslösenden mit Stimuli gekoppelt
Erstellen einer „Furcht Hierarchie“.
Imagination + progressive Muskelentspannung
Expositionstherapie
Vorstellungangstauslösender Reize/ Konfrontation mit der Realität
KOnditionierung in der Therapie formen?
graduiert in sensu
graduiert in vivo
massiert in sensu
massiert in vivo
graduiert in sensu
Systematische Desensibilisierung
graduiert in vivo
Habituationstraining
massiert in sensu
Implosion