Motivation 1:Konzept/Forschungsansätze Flashcards
Motivation
Bedürfnis oder ein Wunsch der unser Verhalten antreibt&lenkt
Mit welchen Phänomenen beschäfigt sich die Motivationspsychologie?
Ausrichtung, Strukturierung des Handelns
Intensität, Konzentration anstrengung beim Handeln
Ausdauer, Überwinden von Schwierigkeiten,Widerstand gegen Ablenkungen,Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen
Motivthemen
Herausforderung
Austausch mit Freunden
Einfluss
In der aktuellen Motvatonsforschung nicht (oder kaum) behandelte Themen
Biologisches Bedürfniss Werte Sorge um Gesundheit Ästhestisches Bedürfnisse Streben nach Naturerfahrungen
Vertreter der frühen Motivationsforschung
Clark Hull
Kurt Lewin
Henry Murray
David McClelland
Aufschlussreiche motivatonale Erklärungen
gehen über beobachtetes Verhalten hinaus
Spezifizieren Gründe für Verhalten/motivationale Lage
müssen belegt werden können&plausibel sein
Die Frage nach dem WARUM des Zielstrebens
Zielhierarchie
MotivationaleThemen
Annäherung vs. Vermeidung
P-U Schema
Verhalten als Produkt von Person &Umwelt
Motive
sind Dispositionen die auf Erlangen spezifischer affektiver Erfahrungen ausgerichtet ist
stabile Perönlichkeitseigenschaft
lösen Verhalten aus wenn relevante anreize in der Umwelt vorhanden sind (PU Schema)
beeinflussen wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen
Methoden der Motivationspsychologie
Fragebogen Projektile Verfahren Kognitionspsychologische Verfahren Psychophysiologische Messungen Verhaltensbeobachtung Dokumentenanalyse
Clark L.Hull Operanden Verhalten &Konsequenzen
Law of Effekt
Clark L.Hull
Grundannahmen
Gelernte Reiz-Reaktion Verbindung gibt dem Verhalten Richtung jedoch keine Energie
Antrieb durch unbefriedigten Bedürfniszustand -> Defizitmotivation
Defizitmotivation
unbefriedigte Bedürfniszustände
Triebreduktionsmodell
Verhalten tritt auf um Mangelzustände zu beseitigen&um inneres Gleichgewicht zu erhalten -> Triebreduktion als Verstärker
Trieb
motivierender Moment resultiert aus unbefriedigtem Bedürfnis
(unspezifische Antriebsquelle)
Verhalten Stärker bei
erhöhten Triebniveau
Effekt stärker bei
passender Triebaktivierung
Verhaltensformel von Hull (unvollständig erste Form)
Verhaltenstendenz= Habit x Drive
Habit
Gewohnheit
Verstärkungsgeschichte eines Verhaltens in einer Situation
Gibt dem Verhalten Richtung (was?)
Drive
trieb
Energetisiert beliebiges Verhalten (wie stark?)
Entsteht durch Deprivation
Kritik an Verhaltensformen von Hull (erste Form)
annehme von verhaltenswirksamen Größen allein im Organismus (Habit,Drive) konnte Unterschiede im Verhaltene Variation des Belohnungswertes der Bekräftigung (in Umwelt) nicht erklären
-> deshalb Einführung Anreiz