*** Mischung / Übungen / Klausurfragen Flashcards
Wodurch unterscheiden sich Oxide von Metallen und Nichtmetallen
Metalloxiden
fest, salzartig, reagieren mit Wasser oft basisch
zB Na2O + H2O –> 2NaOH
zB CaO + H2O –> Ca(OH)2
Nichtmetalloxid:
oft gasförmig, molekular, reagieren mit Wasser sauer
zB SO2 + H2O –> H2SO3
zB N2O5 + H2O –> 2HNO3
Welche Produkte entstehen beim Erhitzen von Kalk und wie reagieren diese separat in
Wasser? (Gleichungen)
Erhitzen = Kalkbrennen
CaCO3 –> CaO (Branntkalk) + CO2
CaO Reaktion mit Wasser = Kalklöschen
CaO + H2O –> Ca2+ + 2OH- = Ca(OH)2 (Löschkalk)
CO2 Reaktion mit Wasser
CO2 + H2O –> H2CO3 (Kohlensäure) –> H3O+ + HCO
extrem Unterschied der Siedetemperatur der Verbindungen H2O (100°C) und H2S (-60,2°C)?
starke Dipoleigenschaft des H2O-Moleküls:
ca 1,8 D, vgl H2S 0,97 D
ΔÉ(H2O) = 1,4 ΔE(H2S) = 0,3
Überwindung der intermolekularen Wasserstoffbruckenbindungen erfordert mehr Energie
Sauerstoffsäuren des Elements Cl
HClO - hypochlorige Säure (+I)
HClO2 - chlorige Säure (+III)
HClO3 - Chlorsäure (+V)
HClO4 - Perchlorsäure (+VII)
Sauerstoffsäuren des Elements S
H2SO3 - schweflige Säure (+V)
H2SO4 - Schwefelsäure (+VII)
Sauerstoffsäuren des Elements N
HNO2 - salpetrige Säure (+III)
HNO3 - Salpetersäure (+V)
Sauerstoffsäuren des Elements P
H3PO3 - Phosphonsäure
H3PO4 - Phosphorsäure
Salz der Säure HClO
NaOCl - Natriumhypochlorit
Salz der Säure HClO2
KClO2 - Kaliumchlorit
Salz der Säure HClO3
NaClO3 - Natriumchlorat
Salz der Säure HClO4
KClO4 - Kaliumperchlorat
Salz der Säure H2SO3
Na2SO3 - Natriumsulfit
Salz der Säure H2SO4
K2SO4 - Kaliumsulfat
Salz der Säure HNO2
NaNO2 - Natriumnitrit
Salz der Säure HNO3
KNO3 - Kaliumnitrat
Salz der Säure H3PO3
Na2PO3 - Natriumphosphonat
Salz der Säure H3PO4
Na3PO4 - Natriumphosphat
Ja oder Nein
Alle Atome eines Elements gleich aufgebaut, besitzen gleiche Masse
Nein
- Ionen haben verschiedene Anzahl an Elektronen
- Isotope haben verschiedene Anzahl an Neutronen → verschiedene Masse
Ja oder Nein
Nach beta-minus-Zerfall: Ordnungszahl größer
Ja
Elektron vom Kern emmitiert – Neutron wird zu Proton
Ja oder Nein
Säure: Stoffe die positive Wasserstoffionen aufnehmen
Nein
Geben protonen ab
Ja oder Nein
Summe der Stoffmengen aller Edukte = Summe der Stoffmengen aller Produkte
Nein
- es gibt Masseerhalt, Ladungserhalt.
- Kein Stoffmengenerhalt
Ja oder Nein
4 Quantenzahlen sind Lösungen der Schrödinger-Gleichung
Nein
Nur 3 sind Lösung, spin nicht - wurde zusätzlich eingeführt
Ja oder Nein
C-Atom im CO2 ist sp-hybridisiert
Ja
Vom C gehen jeweils 2 Doppelbindungen zu den O- Atomen ab
Ja oder Nein
Elektronen im Helium-Atom müssen sich nach Pauli in allen 4 QZ unterscheiden
Nein
Müssen in mindestens einen unterscheiden - spin
Ja oder Nein
Wenn Kalium ein Elektron abgibt, entsteht Argon
Nein
- Es entsteht K+
- Ordnungszahl ändert sich nicht
Ja oder Nein
Im Stickstoffmolekül existieren 1 sigma und 2 pi-Bindungen
Ja
N2 hat dreifachbindung
1 Bindung liegt auf Kernverbindungsachse - sigma Bindung
2 liegen oberhalb und unterhalb
Ja oder Nein
Im Nitrat-Ion hat der N OZ +V
Ja
- NO3-
- 2 O hat -2 = -6
Cobalt(II)-Nitrat
Co(NO3)2
Zinn(IV)-Sulfat
Sn(SO4)2
Magnesiumfluorid
MgF2
Eisen(III)-chlorid
FeCl3
Brom
Br2
Natriumhydrogensulfit
Na2HSO3
Zinksulfid
ZnS
Ammoniumcarbonat
(NH4)2CO3
Kaliumperchlorat
KClO4
Lithiumoxid
Li2O
Mg(HSO4)2
Magnesiumhydrogensulfat
PbSO4
Blei(II)-sulfat
AlBr3
Aluminiumbromid (Aluminium(III)-bromid)
O3
Ozon, Trisauerstoff
H2O2
Wasserstoffperoxid
Na2S2O3
Natriumthiosulfat (thiosulfat = S2O32-)
H2S
Schwefelwasserstoff, Dihydrogensulfid
NH4F
Ammoniumfluorid
KH2PO4
Kaliumdihydrogenphosphat
Li2CO3
Lithium-carbonat
Oxid eines Metalls der Oxidationsstufe (+III)
Al2O3, Fe2O3
Sauerstofffsäure des Elements Chlor
HClO Hypochlorige Säure, HClO2 Chlorige Säure, HClO3 Chlorsäure, HClO4 Perchlorsäure
Gas, das prozentual am meisten in der Luft kommt
N2
Sehr gutes Reduktionsmittel
Li, Na
Schwermetall
Pb, Pt
Gas, das aus 3 Atomen besteht
CO2, O3, H2S
Starke Base
NaOH, KOH
Ion mit der Elektronenkonfiguration [AR]
Cl-, K+, Ca2+
Amphotere Verbindungen
H2O, H2PO4
Gas, das Schwefel enthält
H2S, SO2
Kernbaustein ohne Ladung
Neutron
Base nach Brönstedt heißt
Protonenakzeptor
Stellt Elektronen in der Redoxreaktion
Reduktionsmittel
Für chemischen Eigenschaften der Elemente verantowrtlich
Valenzelektronen
Wenn Wärme bei einer Reaktion frei wird, nennt man sie
Exotherm
Beträgt 30000 km/s
Lichtgeschwindigkeit
Wassermoleküle lagern sich an Ionen und bilden
Hydrathülle
Negativer Pol eines galvanischen Elements
Kathode
Eine durch Spannung erzwungene elektrochemische Reaktion
Elektrolyse
Ein heterogenes Gemisch fest in gasförmig
Aerosol (Rauch)
Für eine 0,1 mol/L Essigsäure beträgt der Anteil dissoziierter Moleküle bei Raumtemperatur 0,013. Wie viel % der Moleküle sind dissoziiert?
1,3%
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor
KI
KI + H2O –> K+(aq) + I(aq)
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor
Na2O
Na2O + H2O –> 2Na+ + OH-
Welche Ionen liegen nach Auflösen folgender salzartiger Stoffe in Wasser in der Lösung vor
CaH2
CaH2 + 2H2O –> Ca2+ + 2OH- + 2H2
Ca(OH)2 = relativ unlöslich!
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied?
KCl
Hydrationsenthalpie: K+: -314 kJ/mol Cl-: -369 kJ/mol ------------------------ = -683 kJ/mol
Gitterenergie:
-706 kJ/mol
kühlt ab
endotherm
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied?
LiBr
Hydrationsenthalpie: Li+: -508 kJ/mol Br-: -342 kJ/mol ----------------------- = -850 kJ/mol
Gitterenergie:
-798 kJ/mol
erwärmt
exotherm
Beim Auflösen: Lösung erwärmt, abkühlt oder keinen Temperaturunterschied?
NaOH
Hydrationsenthalpie: Na+: -398 kJ/mol OH-: -364 kJ/mol ------------------------ = 762 kJ/mol
Gitterenergie:
-717,5 kJ/mol
erwärmt
exotherm
Auflösung eines Salzes:
Hydrationsenthalpie größer als Gitterenergie —> ?
exotherm
Auflösung eines Salzes:
Hydrationsenthalpie kleiner als Gitterenergie —> ?
endotherm
Auflösung eines Salzes:
Gitter wird gelöst —>
Gittenergie wird ____ Umgebung _______
Gittenergie wird aus Umgebung genommen
Auflösung eines Salzes:
Hydrathülle bildet sich um Ionen —>
Hydratationsenthalpie wird ____ Umgebung _______
Hydratationsenthalpie wird in Umgebung freigesetzt
1 L HCl Lösung enthält 6,022e22 H+ Ionen.
pH-Wert?
6,022e22 = (N_A)e-1
pH = -lg[H+] pH = -lg(0,1) pH = 1
Die Lösung einer starken Base hat pH Wert x. Wie [OH-] finden?
pH = 14 + lg[OH-]
—–>
[OH-] = 10^(pH-14)
Beim Zerfall von 226Ra entsteht durch Abgabe von 3 Teilchen 214Pb
Welche Art Zerfall? Gleichung?
alpha Zerfall
Ja oder nein
Je mehr Elektronen ein Element besitzt, desto größer ist dessen Elektronegativität.
nein
Ja oder nein
218Po entsteht nach drei α-Zerfällen aus 230Th.
ja
Ja oder nein
Lewis-Säuren sind Stoffe, die ein Elektron akzeptieren.
nein - sie akzeptieren ein freies ElektronenPAAR
Ja oder nein
Durch Abgabe von 2 Elektronen entsteht aus Ca das Ca2+-Ion.
ja
Ja oder nein
Die Nebenquantenzahl steht (sinnbildlich) für die Form des Orbitals
ja
—> s, p, d, f
Ja oder nein
Innerhalb der Periode steigt der Atomradius, weil die Elektronenzahl zunimmt
nein
Radius nimmt ab, wegen größere elektrostatische Anziehung
Ja oder nein
Alle Atomkern bestehen aus Protonen und Neutronen.
Nein
nur Proton: H+
Ja oder nein
Die korrespondierende Base von H2PO4- ist HPO42-
ja
H2PO4- —-> H+ + HPO42-
Ja oder nein
An der sp2-Hybridisierung sind ein s und 2 p-Orbitale beteiligt.
ja
Ja oder nein
Im Nitrid-Ion hat der Stickstoff die Oxidationszahl +III.
nein
Nitrid = N3-
OZ = -III
Blei(II)-nitrat
Pb(NO3)2
Aluminiumsulfat
Al2(SO4)3
Magnesiumbromid
MgBr2
Eisen(II)Phosphat
Fe3(PO4)2
Tetrachlorsilan
SiCl4
Kaliumiodat
KIO3
Vanadium(V)-oxid
V2O5
Calciumhydrid
CaH2
Ammoniumhydrogencarbonat
NH4HCO3
Natriumperoxid
Na2O2
Natriumperoxid
Na2O2
Mg(HCO3)2
Magnesiumhydrogencarbonat
ZnSO4
ZinkSulfat
AlO(OH)4
Aluminiumoxidhydroxid
= Bauxit
KO2
Kaliumsuperoxid
CsCl
Caesiumchlorid
Ba(OH)2
Bariumhydroxid
Na2S
Natriumsulfid
(NH4)3PO4
Ammoniumphosphat
K2HPO4
Dikaliumhydrogenphosphat
Li2(COO)2, LiOOC-COOLi
Lithiumoxalat
Ein Oxid eines Nichtmetalls der Oxidationsstufe +IV.
CO2, SiO2
Eine Sauerstoffsäure des Elements Stickstoff.
HNO3
Ein Gas mit dem Element C, dass sehr giftig ist.
CO
Ein sehr gutes Oxidationsmittel.
KMnO4, F, O2
Ein einatomiges Gas.
He
Eine redox-amphotere Verbindung.
H2O2, So32-
Fe2+
Das Endprodukt im Claus-Prozess.
Schwefel
Die Produkte der Schmelzflusselektrolyse von NaCl.
Na, Cl2
Die Zahl oben links am Isotop-Formelzeichen ist
Nukleonenzahl
Eine Brönstedt-Säure ist
Protonendonator
Ein Reduktionsmittel wird während der Redoxreaktion
oxidiert
1s2 2s2 2 p6 3s1 ist die Elektronenkonfiguration für das
Atom
Na
Die Lage des chemischen Gleichgewichts ist definiert
durch
die Massenwirkungskonstante
Das leichteste Element, welches existiert, ist das Element
Wasserstoff
Reinelemente sind Elemente, die
nur in einer Nuklidform natürlich vorkommend
Die Stärke eines Reduktionsmittels wird einschätzbar
durch
das Elektrodenpotential
Aluminium reagiert nicht mit Wasser wegen
Passivierung durch Oxidschicht
Ein heterogenes Gemisch zweier Stoffe (fest in flüssig)
heißt
Suspension
Produkte? Reaktion nennen
K + H2O
2k + 2H2O –> 2KOH + H2
Alkalimetal in Wasser
Produkte? Reaktion nennen
SO2 + O2
2SO2 + O2 –> 2SO3
Teil der Schwefelsäuresynthese (Kontaktverfahren)
Produkte? Reaktion nennen
N2O5 + H2O
–> 2HNO3
Nichtmetalloxid + Wasser –> Säure
Produkte? Reaktion nennen
Zn + CuSO4
—> Cu + ZnSO4
galvanisches Element
Produkte? Reaktion nennen
Ba(OH)2 + H2SO4
—> BaSO4 + 2H2O
Base + Säure –> Salz + Wasser
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
NaCl
HCl + NaOH
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
MgSO4
Mg(OH)2 + H2SO4
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
KBr
KOH + HBr
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
NH4I
NH3 + HI
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
Na2S
2NaOH + H2S —> Na2S + H2O
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
KH2PO4
KOH + H3PO4 —> KH2PO4
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
CaBr2
Ca(OH)2 + HBr
Aus der Reaktion welcher Verbindungen sind die folgenden Salze entstanden
LiNO3
LiOH + HNO3
[Co(NH3)3Cl3]
Triammintrichloridocobalt(III)
Hexaaquaaluminium(III)-bromid
[Al(H2O)6]Br3
K[Ag(CN)2]
Kalium-dicyanidoargentat(I)
Pentaamminchloridocobalt(III)-chlorid
[Co(NH3)5Cl]Cl2
Na2[PtCl4]
Natrium-tetrachloridoplatinat(II)
Kalium-tetracyanidocuprat(I)
K3[Cu(CN)4]
K3[Fe(CN)6]
Kalium-hexacyanidoferrat(III)
Hexaamminnickel(II)-sufat
[Ni(NH3)6]SO4
[Cr(H2O)6]Cl3
Hexaaquachrom(III)-chlorid
Natrium-dithiosulfatoargentat(I)
Na3[Ag(S2O3)2]
[Cu(NH3)4]SO4
Tetraamminkupfer(II)-sulfat
Kalium-hexafluoridomanganat(IV)
K[MnF6]
Zn + NO3- + H+ —>
—-> Zn2+ + NO2- + H2O (nicht ausgeglichen)
CaF2 + Cl2 —>
—-> ClF2 + Ca2 (nicht ausgeglichen)
Al + HCl —>
—> AlCl3 + H2 (nicht ausgeglichen)
Halbwertszeit =
t_1/2 = ln2/k
Was unterscheidet ein galvanisches Element
von einer Elektrolysezelle?
Spannungsquelle (woher U?)
Prozess freiwillig/erzwungen?
Welchen Einfluss haben Liganden in
Komplexen?
Größe der
Ligandenfeldaufspaltungsenergie
Was ist ein low-spin Komplex?
K. mit wenig ungepaarten Elektronen
Was ist eine gesättigte Lösung?
Lösung enthält die Ionen in
Konzentrationen, die das
Löslichkeitsprodukt erfüllen
Was ist Löslichkeit?
Konzentration des Stoffes, der
tatsächlich in Lösung geht.
SOCl2 + 2H2O —->
SOCl2 + 2H2O —-> H2SO3 + 2HCl
Cu2+ + NH3
[Cu(NH3)4]
Al2O3 + OH- + 3H2O –>
2[Al(OH)4]
CH4 + H2O —>
with pressure —> 3H2 + CO (Steam Reforming)