3. PSE (Pi VL3, Se 5) Flashcards

1
Q

Eigenschaften und Charakteristik von Metallen

A
  • Elektrische Leitfähigkeit
  • Wärmeleitfähigkeit
  • Glänz
  • plastische Verformbarkeit
  • hohe Schmelz und Siedepunkt
  • fester Aggregatzustand (Ausnahme: Hg)
  • Härte (Ausnahme: Erdalkalimetalle)

Niedrigere:

  • Ionisierungsenergie
  • Elektronaffinität
  • Elektronegativität
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2
Q

Ionisierungsenergie

A

I = Mindestenergie die benötigt wird, um eine Elektron vollständig aus dem Atom zu entfernen (–> positiv geladene Ion = Kation)

Maß für Festigkeit mit der das Elektron im Atom gebunden ist.

Spiegelt Strukturierung der Elektronenhülle (Valenzelektronen)
KATIONBILDUNG

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3
Q

Ionisierungsenergie innerhalb einer Periode

A

Generell: nimmt zu.

Aber: kein stetiger Anstieg, wegen Stabilität von halb oder voll besetzter Unterschalen

Deswegen wird die Ionisierungsenergie kleiner von:

Be zu B und Mg zu Al
N zu O und P zu S

Edelgase haben volle p-Schale –> sehr viel Energie um Elektron rauszukriegen –> höchste Ionisierungsenergie

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4
Q

Ionisierungsenergie innerhalb einer Gruppe

A

wird kleiner

Anziehungskraft des Kerns auf die Valenzelektronen sinkt –> Radius wird größer
–> weniger Ionisierungsenergie nötig, um Elektron zu entfernen

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5
Q

Ionisierungsenergie maximum und minimum

A

Maximum: Edelgasen
Minimum: Alkalimetallen

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6
Q

Elektronenaffinität

A

Energie, die bei Aufnahme eines Elektrons durch ein Atom in Gas-Zustand umgesetzt wird

negative Elektronenaffinität: Energie die frei wird,
positive Elektronenaffinität: Energie die benötigt wird,
…wenn Elektron an Atom angelagert wird

ANIONBILDUNG

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7
Q

Beispiele Halbmetallen

A
B - Bor
Si - Silicium
Ge - Germanium
As - Arsen
Se - Selenium
Sb - Antimon
Te - Tellur
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8
Q

2 Metalloxide Nennen

A

CaO, Al2O3 ….

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9
Q

2 Nichtmetalloxide Nennen

A

NO2, SO2

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10
Q

Was entsteht bei Reaktion eines Metalloxids mit Wasser?

A

Eine Base (Hydroxide)

zB: Na2O + H2O –> 2NaOH

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11
Q

Was entsteht bei Reaktion eines Nichtmetalloxids mit Wasser?

A

Eine Säure

zB: SO2 + H2O –> H2SO3 (schweflige Säure)

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12
Q

Wie verändert sich der Atomradius innerhalb der Gruppe? Warum?

A

jede neue HQZ = neue Schale

  • -> Abschirmung der äußeren durch inneren Elektronen
  • -> mit jeder neue Schale sinkt die effektive Kernladung
  • -> Radius wird größer (oben nach unten)
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13
Q

Wie verändert sich der Atomradius innerhalb der Periode? Warum?

A

HQZ bleibt gleich - selbe Schale

  • -> Abschirmung durch innere Elektronen für jedes Elektron gleich
  • -> Anziehung wächst mit steigender Kernladungszahl
  • -> Radius wird kleiner (links nach rechts)
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14
Q

Ionenradius des Kations

vs Atomradius des neutralen Elementsa

A

Ionenradius des Kations ist kleiner

Elektron fehlt

  • -> Anziehung des Kerns auf verbleibenden Elektronen wird größer
  • -> Radius wird kleiner
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15
Q

Ionenradius des Anions

vs Atomradius des neutralen Elementsa

A

Anionen sind immer größer

Elektron mehr, gleiche Anzahl Protonen

  • -> Anziehung des Kerns auf Elektronen wird kleiner
  • -> Radius wird größer
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16
Q

Besetzung von Orbitalen bei Übergangsmetallen - Unregelmäßigkeit

A

halbgefüllte oder vollständig gefüllte d-Unterschale energetisch besonders günstig (statt s-Unterschale zuerst zu füllen)

zB
Chrom: nicht [Ar] 4s2 3d4, sondern [Ar] 4s1 3d5
Kupfer: nicht [Ar] 4s2 3d9, sondern [Ar] 4s1 3d10

17
Q

Elektronegativität Χ (Chi)

A

Maß für das Bestreben eines Atoms in einer Bindung das gemeinsame Elektronenpaar anzuziehen

18
Q

Verschiedene EN-Wertetabellen

A

nach Paulung - Betrachtung der Dissoziationsenergie
nach Mulliken - Mittelwert I und Ea
nach Alfred-Rochow - proportional der elektrostatischen Anziehungskraft