Medientheorie (2023) Flashcards

1
Q

Wer hat the Medium is the Message gesagt?

A

Marshall McLuhan

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Eine wichtige aussage von Marshal McLuhan

A

the medium is the message

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was sind zwei arten von medien nach Marshal McLuhan?

A

„Heiße“ und „kalte“ Medien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Ist fernsehen laut Marshal McLuhan aktiv oder passiv?

A

aktiv, weil der Zuseher die licht und audio information in bedeutung verabeitet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Die gutenberg Galaxis

A

Marshal Mc Luhan,
Vorhersage einer Elektronischen gegenseitiger Abhängigkeit der Menschen, die den buchdruck ablösen wird,
Begriff “Surfen” 30 Jahre vor dem Internet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Wer war Marshal McLuhan

A

Herbert Marshall McLuhan war ein kanadischer Philosoph,
Geisteswissenschaftler, Professor für englische Litera-
tur, Literaturkritiker, Rhetoriker und Kommunikations-
theoretiker. McLuhans Werk gilt als ein Grundstein der
Medientheorie. Seine zentrale These lautet „Das Medium
ist die Botschaft.“

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

2 Bücher von Roland Barthes

A

Mythen des Alltags, die Helle Kammer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Autor von Mythen des Alltags

A

Roland Barthes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist der Mythos laut Roland Barthes?

A

Kein Objekt, kein Begriff, keine Idee
sondern eine Weise des Bedeutens, eine Form, Konnotation, persöhnliche Bedeutung, unbewusste kollektive Bedeutung abgeleitet von der gesellschalft von einem semiotischen Prozess

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Hauptpunkte in Roland Barthes - Mythen des Alltags

A

Mythische Dinge und Stoffe,
Die Entstehung des Mythos,
Naturalisierte Geschichte,
Der Mythos als Bewahrer des Status quo

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Autor von Die helle Kammer

A

Roland Barthes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

2 zentrale Begriffe in Die helle Kammer

A

Studium,
Punctum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Mythische Dinge und Stoffe - Roland Barthes

A

Mythos in Objekten,
zb Autowerbung,
Plastik gleichzeitig magisch und banal,
Wert wird aus dem gebrauch bestimmt,
Reklame schreib profanen Dingen magische Qualitäten zu

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Die Entstehung des Mythos - Roland Barthes

A

Mythos ist immer historisch und nicht natürlich entstanden,
Zeichen wird zum Zeichenträger

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Naturalisierte Geschichte - Roland Barthes

A

Der Mythos ist parasitär,
nimmt Geschichte und entfremdet sie,
erklärt zb den französischen Koloialismus zum Naturgesetz,
Geschichte wird zur Natur und Zufall zur Ewigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Der Mythos als Bewahrer des Status quo - Roland Barthes

A

Der Mythos ist für die bürgerliche Gesellschaft über-
lebenswichtig,
Wo Sprache die Veränderung von Wirklichkeit zum Ziel
hat, anstatt diese als Bild zu verewigen, wird sie politisch,
Der Mythos will die
Menschen daran hindern, die Welt zu verändern und neu
zu erfinden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Was entsteht in der verwalteten Welt laut Adorno?

A

ein Freund-Feind-Denken,
ein Stereotypes Denken,
eine Verurteilung,
ein Schwarz/weiß Denken,
ein Gruppendenken (Ich bin besser als Andere),

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

2 Themen von Adorno

A

Die verwaltete Welt,
Verdinglichung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Buch von Adorno und Horkheimer

A

dialektik der aufklärung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Hauptbegriffe bei Carl Gustav Jung

A

Das kollektive Unbewusste,
Die Archetypen,
Anima und Animus,
Mutterarchetypus,
Die Persona,
Der Schatten,
Symbol und Zeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Erklärung von Religion von Sigmund Freud

A

Religion ist eine Täuschung,
Als säuglinge fühlen wir uns mit der welt verbunden,
in der Seele sind frühere und spätere Entwicklungsstufen gleichzietig vorhanden,
Vorstellung vom allmächtiger Vatergott infantil und unentwickelt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Themen bei Sigmund Freud

A

Religion als Täuschung,
Das Leben ertragen,
Der technische Fortschritt,
Der Mensch in der Gemeinschaft,
Die Kultur als Quelle des Unbehagens,
Kultur und Sexualität,
Kultur und Aggression,
Menschliche Triebe,
Gut und Böse,
Ich und Über-Ich,
Gewissen und Schuld,
Das Über-Ich und die Kultur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Das Leben ertragen - Sigmund Freud

A

Der Mensch möchte glücklich sein,
Welt ist nicht darauf ausgerichtet,
kann das dauerhafte glück nicht finden,
Wissenschaftliche oder künstlerische tätigkeit nicht jedem offen,
Sucht mittel sexualität oder als letztes Flucht in die Neurose oder Psychose,
Relgion als solche kollektive Wahnvorstellung und Sinngeber

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Der technische Fortschritt - Sigmund Freud

A

Technischer fortschrit mach uns nicht immer glücklicher,
Naturvölker erscheinen uns glücklicher, doch ihr leben kennen wir nicht wirklich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Der Mensch in der Gemeinschaft - Sigmund Freud
Zusammenleben noch nicht ganz gemeistert, Notwendigkeit gemeinsamen Arbeitens und geschlechtliche liebe, Liebe vs Kultur
25
Die Kultur als Quelle des Unbehagens - Sigmund Freud
Macht des Stärkeren wird begrenzt, Triebe können nicht frei ausgelebt werden, Mensch nimmt nachteil in Kauf für Gemeinschaft, Ursache für Neurosen, Alternative: Nur die stärkeren können ihre Triebe ausleben die anderen sind dafür noch unfreiher
26
Kultur und Sexualität - Sigmund Freud
Kultur versucht Sexualität zu kontrollieren, Alles außer lebenslange heterosexualität wird tabuisiert, Menschen eigentlich bisexuell veranlagt, -> Neurosen, Nächstenliebe steht im Gegenzatz zur Natur des Menschen
27
Kultur und Aggression - Sigmund Freud
Warum unterdrückt die Kultur den Sexualtrieb und propagiert die zielgehemmte Liebe? will Aggressionstrieb des Menschen zerstören, Kommunismus fürt aggressionen auf besitzverhältnisse zurück aber das ist ein Irrtum, Aggression gehört zum Menschen, Aggression häufig nach außen, gegen die, die nicht zur Gruppe gehören
28
Menschliche Triebe - Sigmund Freud
Unterscheidung Libido und Destrucktions- oder Todestrieb
29
Gut und Böse - Sigmund Freud
Menschen die Bewertung von außen vorgegeben, Grund, weshalb manchmal eine Gruppe etwas Böses tut, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, Verhalten von den Autoritäten toleriert bzw. gefördert wird und keine Strafe folgt
30
Ich und Über-Ich - Sigmund Freud
Mit zunehmender Reife orientiert sich der Mensch nicht mehr nur an Autoritäten, Die strafende Instanz verlagert sich nach innen und wird als Über-Ich, dieses kontrolliert und macht Schuldgefühle, Manche Menschen neigen dazu, auch Schicksalsschläge nicht als Unglück, sondern als verdiente Strafe anzusehen
31
Gewissen und Schuld - Sigmund Freud
Funktion des Über-Ichs und hat die Aufgabe, alles zu überwachen und zu beurteilen, Auf Schuldgefühle reagiert das Ich mit Reue, Das Schuldgefühl ist umso stärker, je weniger man seine Aggressionen ausleben kann, Schuldgefühle sind eigentlich Angst und können Neurosen verursachen. Religion löst das mit Erlösung
32
Das Über-Ich und die Kultur - Sigmund Freud
Auch Gruppen entwickeln ein Über-Ich, Jesus Christus ist das beste Beispiel, ethische Vorschriften, keine Rücksicht auf das Es, d. h. die Triebe des Einzelnen
33
Dialektik der aufklärung - Autoren und Themen
Theodor Adorno & Max Horkheimer, Aufklärung und Mythologie, Der paradoxe Fortschritt, Die Dialektik der Aufklärung in der Odyssee, Marquis de Sade und Nietzsche, Kulturindustrie als soziale Kontrolle
34
Welche Arten Von Diskurs gibt es? Und wer hat sie definiert?
Foucault Hegemoniale diskurs : Regeln und Normen einer Gesellschaft Gegendiskurs
35
5 Mediensphären
Urmenosphäre, Logosphäre, Graphosphäre, Videosphäre, Hypersphäre
36
Aussage von Regis Debray
Dieses wird jenes töten
37
Zwischen welchen Wissenschafte vermitteln Mediologen?
Physische (Technik, Ingenieurswissenschaften), Semantische, Politische
38
4 Ms der Mediologie
Message, Medium, Milieu, Mediation
39
Mediation
Vermittlung, Übermittlung, Überlieferung
40
2 Arten von Forschung
Quantitative und qualitative
41
Begriff für wissenschaft der Zeichen
Semiotik
42
2 Begriffe in der Semiotik und von wem
Signifikant, Signifikat, Ferdinand de Saussure
43
Phänomenologie
Erscheinungslehre, Phänomenologen unterscheiden verschiedene Formen der Erkenntnis und bestreiten, dass die natur- wissenschaftliche (objektivistischen) Betrachtungsweise die einzige Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung ist. Bekannte Phänomenologen: Edmund Husserl, Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre
44
Kennzeichen für Wissenschaft
objektiv, wiederholbar, publizierbar, kritisierbar, objektiv nachzuvollziehen, beruht auf Autonomie
45
Technik um Texte zu verstehen
Der Hermeneutische Zirkel
46
2 Arten von Werten von Kunstwerken und vom wem
Kultwert, Ausstellungswert, Walter Benjamin
47
Themen bei Walter Benjamin
Die Reproduktion von Kunstwerken, Die zerstörte Aura, Die Befreiung der Kunst aus dem Ritual (Kultwert, Ausstellungswert), Bühnenschauspieler und Filmdarsteller, Die Ästhetisierung der Politik
48
Aura
sowohl in der Natur als auch in der Kunst. Einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie auch sein mag. Kenn- zeichen von Aura: Unnahbarkeit, Echtheit, Einmaligkeit
49
Verdinglichung und von wem
Adorno u. Horkheimer, geht zurück auf Karl Marx, Objektifizierung / Vergegenständlichung der zwischenmenschlichen Beziehungen, Fabriksarbeit und Bildung machen Menschen zu Objekten
50
Strukturalismus
→ Auf Sprachwissenschaft zurückgeführt (versteht Sprache als geschlossenes Zeichensystem und will Strukturen dessen erfassen) → Forschungsmethode in der Völkerkunde, die eine Beziehung zwischen der Struktur der Sprache und der Kultur einer Gesellschaft herstellt und die alle jetzt sichtbaren Strukturen auf geschichtslose Grundstrukturen zurückführt → Grundannahme: Habe ich die Struktur verstanden, habe ich es erfasst
51
2 Arten von verstehen
→ Produktives Verstehen = Verstehen aus sich selbst heraus → Reproduktives Verstehen = Man versteht, weil es z.B. einem erklärt wird
52
3 Wichtige vertreten in Gender Studies
Judith Butler, Vali Export, Birgit Jürgensen
53
Judith Butler
Performatiivtät, Begriff Queer Sprache schafft Realität, Bücher: Gendertrouble, Body matters, undoing gender, ...
54
3 Grundkränkungen der Menschheit
kosmologische (Erde nicht Mittelpunkt des Universums) biologische (Evulutionstheorie Darwin) psychologische (nicht Herr im eigen Haus)
55
Ansätze im Feminismus
Gleichheitsansatz, Differenzansatz, Sozialkostruktivististische bzw. (de-)konstruktivistische Gender Studies
56
Weiterentwicklung der Geschlechterforschung
Intersektionalität, betrachten verschänkung und wechselwirkungen die über das Geschlecht allein nicht geklärt werden können "Tofu is gay meat"
57
Zwei arten von wirklichkeit
Repräsentative, Konstruierte
58
Regies Debray
Diese wird jenes törten Repräsentative, konstruierte wirklichkeit Mediation Vermittlung vs kommunikation 4Ms Knochengerüst von medien Mediensphären Listenschreiber
59
Regies debray
4Ms Mediensphären Mediation (kein inhalt) Vermittlung vs Kommunikation Knochengerüst Dieses wird jenes töten Pepräsentative vs konstruierte Wirklichkeit
60
Guston Bachelard
Phänomenologie! Topopholie Poetik des Raumes
61
Queer theorie
Alles was nicht sis gender und heterosexuell ist
62
Gender
Nicht biologisches Geschlecht, Nicht sexualität
63
Pierre Bourdieu (1930-2002)
Habitus, Feld Soziales Kapital Kulturelles Kapital Symbolisches Kapital
64
Was ist Semiotik
Die Semiotik ist die Wissenschaft der Zeichen und Symbole und wie sie verwendet werden. Sie beschäftigt sich mit der Bedeutung und Interpretation von Zeichen und Symbolen in verschiedenen Kontexten, einschließlich Sprache, Kultur, Medien und Kommunikation
65
Bordeus perspektiven zum Kunstwerk
Soziologische perspektiven, sozialer kontext, Autor etc. Mit Kunst der symbolischen Gewalt entgegenwirken habitus des künstlers wegen hintergründen und kontext
66
symbolische Gewalt - Bordieu
herrschende sicht der sozialen welt im gegensatz zur nackten gewalt wird sie von den mächtigen eingesetzt stärke verliert sie nur durch bewusst werden ihre willkürlichkeit revolutionen kämpfen blutig gegen symbolische gewalt oft unsichtbar
67
Habitus - Bordeu
Habitus * Kapital + Feld = Verhalten, kollektive leibgewordene geschichte, gesellschaftlich geprägter mensch, klassen und geschlecht, individuelle und kollektive erfahrungen
68
Hauptaspekte Habitus von Bordieu
Wahrnehmungsschemata Denkschemata Handlungsschemata
69
Kapitalarten von Bordieu
ökonomisches kapital, soziales kapital, kulturelles kapital (objektiv, verinnerlicht, institutionalisiert) symbolisches Kapital
70
Felder bei Bordieu
Aufgliederung des sozialen raumes (Politik, Schule, Kultur, Religion,...) Kraft und Machtfeld, Anhäufung von Formen des kapitals
71
Was ist Kritische Theorie
Die Kritische Theorie ist ein Ansatz in der Sozialphilosophie, der sich insbesondere auf die Reflexion und Kritik der Gesellschaft und Kultur konzentriert, wobei er sich auf das Erbe der westlichen Philosophie und Sozialtheorie stützt. Sie entwickelte sich hauptsächlich aus dem Kreis von Denkern, die mit dem Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main in Deutschland verbunden waren, das oft als die Frankfurter Schule bezeichnet wird. Zu den Hauptvertretern der Kritischen Theorie gehören Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Benjamin und Jürgen Habermas.
72
Was ist Wissenschaft?
Wissenschaft beinhaltet mehrere wichtige Prinzipien und Prozesse: Beobachtung und Beschreibung: Ein wichtiges Element der wissenschaftlichen Methode ist die genaue Beobachtung und Beschreibung von Phänomenen. Hypothesenbildung: Wissenschaftler entwickeln Hypothesen oder vorläufige Erklärungen für die beobachteten Phänomene. Experiment und Prüfung: Die Hypothesen werden durch Experimente, Studien oder andere Formen der Datenanalyse getestet. Analyse und Interpretation: Die Daten aus diesen Experimenten oder Studien werden analysiert und interpretiert, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Wiederholung und Bestätigung: Die Experimente oder Studien werden wiederholt, um die Ergebnisse zu bestätigen und die Genauigkeit der Schlussfolgerungen zu überprüfen. Theoriebildung: Auf der Grundlage wiederholter Tests und Bestätigungen werden Theorien entwickelt, die allgemeine Prinzipien und Muster darstellen, die die beobachteten Phänomene erklären.
73
Gibt es Rassen?
Nach Cornell West Nein es ist ein von Menschen erfundenes Konstrukt um andere erniedrigen.
74
Was ist Kultur?
Ein zentrales Konzept in den Cultural Studies ist, dass Kultur nicht einfach als eine Sammlung von Texten, Kunstwerken oder Traditionen verstanden werden kann, sondern als ein Prozess, durch den Bedeutungen und Werte produziert, vermittelt und angeeignet werden. Kultur wird als ein Ort der sozialen und politischen Auseinandersetzung und Verhandlung gesehen, nicht nur als eine Reflexion bestehender sozialer Realitäten.
75
Was bedeutet Dialektik?
Für Hegel ist die Dialektik ein Prozess der logischen Entwicklung, der durch das Muster von These, Antithese und Synthese gekennzeichnet ist Für Marx ist die Dialektik ein Werkzeug zur Analyse sozialer und wirtschaftlicher Konflikte, insbesondere des Klassenkampfes. Da wir uns auf Adorno/Horkheimer beziehen. (Frankfurter Schule - Marksistische Weltanschaung) geht es dabei um das Werkzeug der Analyse des Klassenkampfes