Medientheorie (2023) Flashcards
Wer hat the Medium is the Message gesagt?
Marshall McLuhan
Eine wichtige aussage von Marshal McLuhan
the medium is the message
Was sind zwei arten von medien nach Marshal McLuhan?
„Heiße“ und „kalte“ Medien
Ist fernsehen laut Marshal McLuhan aktiv oder passiv?
aktiv, weil der Zuseher die licht und audio information in bedeutung verabeitet
Die gutenberg Galaxis
Marshal Mc Luhan,
Vorhersage einer Elektronischen gegenseitiger Abhängigkeit der Menschen, die den buchdruck ablösen wird,
Begriff “Surfen” 30 Jahre vor dem Internet
Wer war Marshal McLuhan
Herbert Marshall McLuhan war ein kanadischer Philosoph,
Geisteswissenschaftler, Professor für englische Litera-
tur, Literaturkritiker, Rhetoriker und Kommunikations-
theoretiker. McLuhans Werk gilt als ein Grundstein der
Medientheorie. Seine zentrale These lautet „Das Medium
ist die Botschaft.“
2 Bücher von Roland Barthes
Mythen des Alltags, die Helle Kammer
Autor von Mythen des Alltags
Roland Barthes
Was ist der Mythos laut Roland Barthes?
Kein Objekt, kein Begriff, keine Idee
sondern eine Weise des Bedeutens, eine Form, Konnotation, persöhnliche Bedeutung, unbewusste kollektive Bedeutung abgeleitet von der gesellschalft von einem semiotischen Prozess
Hauptpunkte in Roland Barthes - Mythen des Alltags
Mythische Dinge und Stoffe,
Die Entstehung des Mythos,
Naturalisierte Geschichte,
Der Mythos als Bewahrer des Status quo
Autor von Die helle Kammer
Roland Barthes
2 zentrale Begriffe in Die helle Kammer
Studium,
Punctum
Mythische Dinge und Stoffe - Roland Barthes
Mythos in Objekten,
zb Autowerbung,
Plastik gleichzeitig magisch und banal,
Wert wird aus dem gebrauch bestimmt,
Reklame schreib profanen Dingen magische Qualitäten zu
Die Entstehung des Mythos - Roland Barthes
Mythos ist immer historisch und nicht natürlich entstanden,
Zeichen wird zum Zeichenträger
Naturalisierte Geschichte - Roland Barthes
Der Mythos ist parasitär,
nimmt Geschichte und entfremdet sie,
erklärt zb den französischen Koloialismus zum Naturgesetz,
Geschichte wird zur Natur und Zufall zur Ewigkeit
Der Mythos als Bewahrer des Status quo - Roland Barthes
Der Mythos ist für die bürgerliche Gesellschaft über-
lebenswichtig,
Wo Sprache die Veränderung von Wirklichkeit zum Ziel
hat, anstatt diese als Bild zu verewigen, wird sie politisch,
Der Mythos will die
Menschen daran hindern, die Welt zu verändern und neu
zu erfinden.
Was entsteht in der verwalteten Welt laut Adorno?
ein Freund-Feind-Denken,
ein Stereotypes Denken,
eine Verurteilung,
ein Schwarz/weiß Denken,
ein Gruppendenken (Ich bin besser als Andere),
2 Themen von Adorno
Die verwaltete Welt,
Verdinglichung
Buch von Adorno und Horkheimer
dialektik der aufklärung
Hauptbegriffe bei Carl Gustav Jung
Das kollektive Unbewusste,
Die Archetypen,
Anima und Animus,
Mutterarchetypus,
Die Persona,
Der Schatten,
Symbol und Zeichen
Erklärung von Religion von Sigmund Freud
Religion ist eine Täuschung,
Als säuglinge fühlen wir uns mit der welt verbunden,
in der Seele sind frühere und spätere Entwicklungsstufen gleichzietig vorhanden,
Vorstellung vom allmächtiger Vatergott infantil und unentwickelt
Themen bei Sigmund Freud
Religion als Täuschung,
Das Leben ertragen,
Der technische Fortschritt,
Der Mensch in der Gemeinschaft,
Die Kultur als Quelle des Unbehagens,
Kultur und Sexualität,
Kultur und Aggression,
Menschliche Triebe,
Gut und Böse,
Ich und Über-Ich,
Gewissen und Schuld,
Das Über-Ich und die Kultur
Das Leben ertragen - Sigmund Freud
Der Mensch möchte glücklich sein,
Welt ist nicht darauf ausgerichtet,
kann das dauerhafte glück nicht finden,
Wissenschaftliche oder künstlerische tätigkeit nicht jedem offen,
Sucht mittel sexualität oder als letztes Flucht in die Neurose oder Psychose,
Relgion als solche kollektive Wahnvorstellung und Sinngeber
Der technische Fortschritt - Sigmund Freud
Technischer fortschrit mach uns nicht immer glücklicher,
Naturvölker erscheinen uns glücklicher, doch ihr leben kennen wir nicht wirklich
Der Mensch in der Gemeinschaft - Sigmund Freud
Zusammenleben noch nicht ganz gemeistert,
Notwendigkeit gemeinsamen Arbeitens und geschlechtliche liebe,
Liebe vs Kultur
Die Kultur als Quelle des Unbehagens - Sigmund Freud
Macht des Stärkeren wird begrenzt,
Triebe können nicht frei ausgelebt werden,
Mensch nimmt nachteil in Kauf für Gemeinschaft,
Ursache für Neurosen,
Alternative: Nur die stärkeren können ihre Triebe ausleben die anderen sind dafür noch unfreiher
Kultur und Sexualität - Sigmund Freud
Kultur versucht Sexualität zu kontrollieren,
Alles außer lebenslange heterosexualität wird tabuisiert,
Menschen eigentlich bisexuell veranlagt,
-> Neurosen,
Nächstenliebe steht im Gegenzatz zur Natur des Menschen
Kultur und Aggression - Sigmund Freud
Warum unterdrückt die Kultur den Sexualtrieb
und propagiert die zielgehemmte Liebe?
will Aggressionstrieb des Menschen zerstören,
Kommunismus fürt aggressionen auf besitzverhältnisse zurück aber das ist ein Irrtum,
Aggression gehört zum Menschen,
Aggression häufig nach außen, gegen die,
die nicht zur Gruppe gehören
Menschliche Triebe - Sigmund Freud
Unterscheidung Libido und Destrucktions- oder Todestrieb
Gut und Böse - Sigmund Freud
Menschen
die Bewertung von außen vorgegeben,
Grund, weshalb manchmal eine Gruppe etwas Böses
tut, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben,
Verhalten von den Autoritäten
toleriert bzw. gefördert wird und keine Strafe folgt