Kapitel 6 - Das Problem der Unsicherheit Flashcards

1
Q

Planungsgegenstände sind..

A

nicht bekannt, nicht beeinflussbar, Auswirkungen nicht kalkulierbar

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2
Q

Planungsgegenstände sind..

A

nicht bekannt, nicht beeinflussbar, Auswirkungen nicht kalkulierbar

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3
Q

Unsicherheitskategorien

A
  • Gewissheit
  • Risiko (bzgl. Umweltereignisse)
  • Ungewissheit
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4
Q

Umgang mit “Unsicherheit”

A
  • Entscheidungsregeln anwenden
  • Planerische Vorkehrungen
  • Anlegen von Reaktionspotentialen
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5
Q

Planerische Vorkehrungen

Sensitivitätsanalysen

A

(Robustheit einer Planungsalternative gegenüber Änderungen von Planungsparameter, z.B. Kosten, Preise)

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6
Q

Planerische Vorkehrungen

Alternativ-/Eventualplanung

A

„Schubladenplanung“: -> während Planung schon Alternativpläne für schnelle Reaktion (z.B. Kunden- oder Konkurrenzverhalten)

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7
Q

Planerische Vorkehrungen

Flexible Planung

A

„Abwarten“: mehrstufige Entscheidungen je nach Dringlichkeit

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8
Q

Planerische Vorkehrungen

Robuste Planung

A

Entscheidungen -> gute Lösungen (für mehrere Alternativpläne)
keine Risikoreiche Maßnahmen (weniger Chancen)

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9
Q

Planerische Vorkehrungen

Rollende Planung

A

„In die Zukunft rollierend“: systematische Aktualisierung und Konkretisierung der Pläne durch Fortschreibung

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10
Q

Strategische Risiko-Arten

A
  • Managementrisiken

- Politische Risiken

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11
Q

Operative Risiko-Arten

A
  • Leistungs/Prozessrisiken
  • Projektrisiken
  • technologische Risiken
  • soziale Risiken
  • Finanzielle Risiken
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12
Q

Risiko Management

Risikoanalyse

A
  • Risikoidentifikation
  • Risikobewertung
  • Unrsachenanalyse
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13
Q

Risiko Management

Risikobewältigung

A

Darstellung von Handlungsalternativen

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14
Q

Risiko Management

Kontrolle des Risiko-Management-Prozesses

A

Auswahl und Feststellung der risikopolitischen Maßnahmen

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15
Q

Risikohandlungsbedarf

rot (schwerer Schaden)

A
  • Risiko permanent überwacht&berichtet
  • Präventivmaßnahmen durchführen
  • Notfallmaßnahmen vorbereiten
  • Termine besprechen und kontrollieren
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16
Q

Risikohandlungsbedarf

gelb (mittlerer Schaden)

A
  • Status regelmäßig aktualisieren
  • Notfallmaßnahmen hinterlegen
  • Präventivmaßnahmen prüfen & gegf. einleiten
17
Q

Risikohandlungsbedarf

grün (geringer Schaden)

A
  • Risiko weiter beobachten

- keine Maßnahmenhinterlegung

18
Q

Unsicherheitskategorien

A
  • Gewissheit
  • Risiko (bzgl. Umweltereignisse)
  • Ungewissheit
19
Q

Umgang mit “Unsicherheit”

A
  • Entscheidungsregeln anwenden
  • Planerische Vorkehrungen
  • Anlegen von Reaktionspotentialen
20
Q

Planerische Vorkehrungen

Sensitivitätsanalysen

A

(Robustheit einer Planungsalternative gegenüber Änderungen von Planungsparameter, z.B. Kosten, Preise)

21
Q

Planerische Vorkehrungen

Alternativ-/Eventualplanung

A

„Schubladenplanung“: -> während Planung schon Alternativpläne für schnelle Reaktion (z.B. Kunden- oder Konkurrenzverhalten)

22
Q

Planerische Vorkehrungen

Flexible Planung

A

„Abwarten“: mehrstufige Entscheidungen je nach Dringlichkeit

23
Q

Planerische Vorkehrungen

Robuste Planung

A

Entscheidungen -> gute Lösungen (für mehrere Alternativpläne)
keine Risikoreiche Maßnahmen (weniger Chancen)

24
Q

Planerische Vorkehrungen

Rollende Planung

A

„In die Zukunft rollierend“: systematische Aktualisierung und Konkretisierung der Pläne durch Fortschreibung

25
Q

Strategische Risiko-Arten

A
  • Managementrisiken

- Politische Risiken

26
Q

Operative Risiko-Arten

A
  • Leistungs/Prozessrisiken
  • Projektrisiken
  • technologische Risiken
  • soziale Risiken
  • Finanzielle Risiken
27
Q

Risiko Management

Risikoanalyse

A
  • Risikoidentifikation
  • Risikobewertung
  • Unrsachenanalyse
28
Q

Risiko Management

Risikobewältigung

A

Darstellung von Handlungsalternativen

29
Q

Risiko Management

Kontrolle des Risiko-Management-Prozesses

A

Auswahl und Feststellung der risikopolitischen Maßnahmen

30
Q

Risikohandlungsbedarf

rot (schwerer Schaden)

A
  • Risiko permanent überwacht&berichtet
  • Präventivmaßnahmen durchführen
  • Notfallmaßnahmen vorbereiten
  • Termine besprechen und kontrollieren
31
Q

Risikohandlungsbedarf

gelb (mittlerer Schaden)

A
  • Status regelmäßig aktualisieren
  • Notfallmaßnahmen hinterlegen
  • Präventivmaßnahmen prüfen & gegf. einleiten
32
Q

Risikohandlungsbedarf

grün (geringer Schaden)

A
  • Risiko weiter beobachten

- keine Maßnahmenhinterlegung

33
Q

Planerische Vorkehrungen

A
  • Sensibilitätanalyse
  • Alternativ-/Eventualplanung
  • Flexible Planung („Abwarten“)
  • Robuste Planung („Robuste Schritte“)
  • Rollende Planung („In die Zukunft rollierend“)
34
Q

Reaktionsfähigkeit aufbauen

A
  • Strategische Kontrolle (Balanced Scorecard, Frühwarnsystem)
  • Organisationsgestaltung
  • Mitarbeitersensibilisierung
  • Realgüterprozess