IT Erfahrung Flashcards

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Q

Geben Sie mir einfach einen kurzen Überblick über Ihren beruflichen Werdegang im Laufe der Jahre. Welches Projekt haben Sie durchgeführt, für welche Unternehmen haben Sie gearbeitet, was haben Sie gelernt, welche Positionen hatten Sie, welche Berufsbezeichnung hatten Sie usw.?

A

Überblick über meinen beruflichen Werdegang

2022-Heute: IT-Manager ERP-System, Q-Pet Ecommerce
- Position: IT-Manager ERP-Implementierung
- Projekte: Markt- und Kategorie-Analysen, Optimierung von Produkten, Prozess- und Projektmanagement des gesamten Lebenszyklus eines Produktes.
- Erfahrungen: Strategische Produktentwicklung, Zusammenarbeit mit Marketing und Vertrieb, Optimierung der Profitabilität des Portfolios.

2020-2022: SAP Project Manager, Backwards Box Digital Services
- Position: SAP Project Manager
- Projekte: Entwicklung eines umfassenden Projektplans, Überwachung des Projektfortschritts, Implementierung eines SAP S/4HANA-Cloud-Systems.
- Erfahrungen: Projektplanung, Risikomanagement, Einsatz von Projektmanagement-Tools wie Jira und Confluence.

2017-2020: Scrum Master / Agile Coach, Pansophical Data Solutions
- Position: Scrum Master / Agile Coach
- Projekte: Leitung von Cross-functional Teams, Durchführung von Test- und Qualitätssicherungspraktiken, Moderation von täglichen Stand-up-Meetings.
- Erfahrungen: Agiles Coaching, Teamführung, Optimierung der Teamproduktivität, enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern.

2015-2016: IT-Systemadministrator, Expert Home Buyers
- Position: IT-Systemadministrator
- Projekte: Verwaltung von Benutzerkonten, Datensicherung, Systemwartung, Schulung der Mitarbeiter in neuen Technologien.
- Erfahrungen: IT-Administration, Datensicherheit, Disaster Recovery.

2010-2015: Business Administration / Assistant Projektmanager, Secure Dachdeckung und Solar Bauunternehmen
- Position: Assistent Projektmanager
- Projekte: Planung und Überwachung von Bauprojekten, Aufstellen von Zeitplänen und Budgets, Beschaffung von Materialien.
- Erfahrungen: Projektplanung und -überwachung, Risikomanagement, Koordination des Personals.

2010: Software-Tester, Sony Playstation
- Position: Software-Tester
- Projekte: Entwicklung von Testplänen, Erstellung von Defekt-Reports, Systemadministration.
- Erfahrungen: Software-Testmethoden, Systemadministration, Zusammenarbeit mit Entwicklern.

2009-2010: Bureau Manager, Sony - VAIO Laptops
- Position: Bureau Manager
- Projekte: Leitung eines Outsourcing-Projekts nach Mexiko, Logistik für IT-Hardware.
- Erfahrungen: Logistikmanagement, Kostensenkung, Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams.

2007-2009: Data Management Administrator, R&D Pest Services
- Position: Data Management Administrator
- Projekte: Verwaltung von Datenbanken, Schulung der Mitarbeiter, Implementierung von Best Practices.
- Erfahrungen: Datenbankmanagement, IT-Training, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Zusammenfassung der Erfahrungen und Fähigkeiten
- Positionen: IT-Manager, SAP Project Manager, Scrum Master, IT-Systemadministrator, Assistent Projektmanager, Software-Tester, Bureau Manager, Data Management Administrator.
- Branchen: E-Commerce, Digital Services, Healthcare, IT, Bauwesen, Gaming, Logistik, Schädlingsbekämpfung.
- Erfahrungen: Projektmanagement, Agile Methoden, IT-Administration, Softwareentwicklung, Logistik, Datenbankmanagement, Risikomanagement.
- Fähigkeiten: SAP S/4HANA, Jira, Confluence, MS Project, SQL, Python, Angular, .NET, Datensicherheit, Disaster Recovery, Teamführung, Stakeholder-Management.

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Q

Projekt: SAP S/4HANA Implementierung für einen Fertigungsbetrieb

A

Zeitraum: Januar 2021 – Dezember 2021
Branche: Fertigungsindustrie
Unternehmen: Müller Maschinenbau GmbH
Projektdauer: 12 Monate
Projektbudget: ca. 1,5 Millionen Euro
Projektteam: 10 Personen (interne und externe Berater)

Projektbeschreibung:
Die Müller Maschinenbau GmbH ist ein mittelständischer Betrieb in der Fertigungsindustrie, der sich auf

Der mittelständische Betrieb, für den wir die SAP S/4HANA-Implementierung durchgeführt haben, war im Fertigungssektor tätig. Hier sind die Details zu diesem Projekt:

Projekt: SAP S/4HANA Implementierung für einen Fertigungsbetrieb

Sektor: Fertigungsindustrie

Projektbeschreibung:
Ich war Teil eines Teams, das die SAP S/4HANA Implementierung für einen mittelständischen Fertigungsbetrieb durchführte.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Unterstützung bei der Erstellung von Anforderungsanalysen und der Definition von Geschäftsprozessen:
Durchführung von Workshops mit den Stakeholdern, um die spezifischen Anforderungen und Geschäftsprozesse des Fertigungsbetriebs zu verstehen. Dokumentation der Anforderungen und Definition der Geschäftsprozesse in Zusammenarbeit mit den Key-Usern.

  • Konfiguration der SAP-Module MM (Material Management) und PP (Production Planning):
    Anpassung und Konfiguration der Module gemäß den definierten Geschäftsprozessen. Durchführung von Tests zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Funktionalität der konfigurierten Module.
  • Durchführung von Schulungen für Endanwender:
    Erstellung von Schulungsunterlagen und Durchführung von Schulungen für die Endanwender, um sie mit den neuen Systemen und Prozessen vertraut zu machen.
  • Unterstützung bei der Datenmigration:
    Planung und Durchführung der Migration von Altdaten aus dem bestehenden ERP-System in SAP S/4HANA. Sicherstellung der Datenqualität und Korrektheit der migrierten Daten.

Ergebnisse:
Die Implementierung führte zu einer verbesserten Transparenz und Effizienz der Produktions- und Materialmanagementprozesse. Der Fertigungsbetrieb konnte dadurch seine Bestandsverwaltung optimieren und die Produktionsplanung effektiver gestalten.

Komplikationen und Problemlösungen:

  1. Komplikation: Bei der Datenmigration traten Probleme mit der Datenqualität auf, da die Altdaten nicht vollständig und teilweise fehlerhaft waren.
    • Lösung: Wir führten eine detaillierte Datenbereinigung durch und entwickelten ein Validierungsskript, um die Datenqualität sicherzustellen. Zusätzlich arbeiteten wir eng mit den Fachabteilungen zusammen, um fehlende oder fehlerhafte Daten zu identifizieren und zu korrigieren.
  2. Komplikation: Während der Implementierung gab es Herausforderungen bei der Anpassung der neuen Prozesse an die bestehenden Arbeitsabläufe der Endanwender, was zu anfänglichem Widerstand führte.
    • Lösung: Wir organisierten zusätzliche Workshops und Schulungen, um die Endanwender aktiv in den Implementierungsprozess einzubinden und ihre Bedenken zu adressieren. Durch eine enge Kommunikation und regelmäßiges Feedback konnten wir die Akzeptanz der neuen Prozesse erhöhen.
  3. Komplikation: Die Integration der SAP-Module mit bestehenden Systemen und Drittanbieter-Tools erwies sich als komplex und zeitaufwendig.
    • Lösung: Wir bildeten ein spezialisiertes Integrationsteam, das sich ausschließlich auf die Schnittstellenproblematik konzentrierte. Durch den Einsatz von Middleware-Lösungen und umfassende Tests konnten wir eine nahtlose Integration sicherstellen.

Tech-Stack zur Sicherstellung der Datenqualität:

1. ETL-Tools (Extract, Transform, Load):
- SAP Data Services: Für die Extraktion, Transformation und das Laden von Daten aus der bestehenden Oracle-Datenbank in SAP HANA.

2. Datenqualitätsmanagement:
- SAP Information Steward: Überwacht die Datenqualität während des gesamten Migrationsprozesses.
- Talend Data Quality: Unterstützt die Datenprofilierung und -bereinigung.

3. Datenbankmanagement:
- Oracle Database: Diente als Quellsystem für die Altdaten.
- SAP HANA: Ziel-Datenbank für SAP S/4HANA, bekannt für ihre hohe Performance und Echtzeitanalysen.

4. Automatisierte Test- und Validierungstools:
- QuerySurge: Für die Datenvalidierung und -tests.
- SAP Test Data Migration Server (TDMS): Ermöglicht die Extraktion und Bereitstellung von Testdaten.

5. Datenintegrations- und Middleware-Tools:
- SAP Process Integration (PI)/Process Orchestration (PO): Für die Integration der SAP-Module mit bestehenden Systemen.

6. Datenverschlüsselung und Sicherheit:
- IBM Guardium: Überwacht und sichert die Daten während des Migrationsprozesses.
- SAP Data Encryption: Implementiert Verschlüsselungstechniken zur Sicherstellung der Datensicherheit.

7. Datenbereinigungstools:
- Data Ladder: Zur Datenbereinigung und -standardisierung.
- Trillium Software: Unterstützt die Datenbereinigung und -qualitätssicherung.

8. Projektmanagement und Kollaboration:
- Jira: Für das Projektmanagement und die Nachverfolgung von Aufgaben.
- Confluence: Als zentrale Wissensdatenbank für Projektdokumentationen und Kommunikation.

Erkenntnisse aus der Datenmigration:

1. Bedeutung der Datenqualität: Durch strenges Datenqualitätsmanagement und enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen konnten wir die Datenqualität sicherstellen.
2. Detaillierte Planung und Vorbereitung: Eine sorgfältige Planung und regelmäßige Meetings halfen, den Migrationsprozess reibungslos durchzuführen.
3. Zusammenarbeit und Kommunikation: Enge Zusammenarbeit und effektive Kommunikation waren entscheidend für den Projekterfolg.
4. Nutzung geeigneter Tools und Technologien: Der Einsatz spezialisierter Tools und Technologien vereinfachte und beschleunigte die Datenmigration.
5. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Durch Agilität und Bereitschaft zur Anpassung konnten wir unerwartete Herausforderungen erfolgreich meistern.

Diese Erfahrungen haben mein Verständnis für komplexe IT-Projekte vertieft und meine Fähigkeit gestärkt, ähnliche Herausforderungen in zukünftigen Projekten zu bewältigen.

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Projekt: Einführung eines SAP Fiori Dashboards für ein Finanzdienstleistungsunternehmen

A

Projekt: Einführung eines SAP Fiori Dashboards für ein Finanzdienstleistungsunternehmen

Zeitraum: Januar 2021 – Dezember 2021
Branche: Finanzdienstleistungen
Unternehmen: Global Finance Solutions GmbH
Projektdauer: 12 Monate
Projektbudget: ca. 1 Million Euro
Projektteam: 15 Personen (internes Team und externe Berater)

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts war die Einführung eines benutzerdefinierten SAP Fiori Dashboards, das der Finanzabteilung der Global Finance Solutions GmbH ermöglicht, wichtige Finanzkennzahlen in Echtzeit zu überwachen.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

  1. Anforderungserhebung und Design der Benutzeroberfläche:
    • Durchführung von Workshops mit den Stakeholdern, um die spezifischen Anforderungen zu erfassen.
    • Design der Benutzeroberfläche basierend auf den erhobenen Anforderungen und Best Practices für Benutzerfreundlichkeit und Effizienz.
  2. Entwicklung und Implementierung der Fiori-Apps:
    • Entwicklung der Fiori-Apps unter Verwendung von SAPUI5 und OData-Services.
    • Integration der Apps mit dem bestehenden SAP S/4HANA-System.
  3. Durchführung von Tests und Qualitätssicherungsmaßnahmen:
    • Planung und Durchführung von Funktionstests und Benutzerakzeptanztests (UAT).
    • Sicherstellung der Datenintegrität und Performance durch umfassende Testszenarien.
  4. Schulung der Endanwender:
    • Erstellung von Schulungsunterlagen und Durchführung von Schulungen für die Endanwender.
    • Unterstützung der Endanwender während der Einführungsphase.

Ergebnisse:
Die Einführung des SAP Fiori Dashboards ermöglichte es der Finanzabteilung, wichtige Finanzkennzahlen in Echtzeit zu überwachen, fundierte Entscheidungen schneller zu treffen und die Effizienz der Berichterstellung erheblich zu verbessern.

Probleme und Lösungsansätze:

  1. Komplikation: Integration der Fiori-Apps mit bestehenden Systemen erwies sich als komplex.
    • Lösung: Ein spezialisiertes Integrationsteam wurde gebildet, das sich auf die Schnittstellenproblematik konzentrierte und Middleware-Lösungen sowie umfangreiche Tests einsetzte.
  2. Komplikation: Anpassung der neuen Dashboards an die bestehenden Arbeitsabläufe führte zu anfänglichem Widerstand der Endanwender.
    • Lösung: Durchführung zusätzlicher Workshops und Schulungen, um die Endanwender aktiv in den Implementierungsprozess einzubinden und ihre Bedenken zu adressieren.
  3. Komplikation: Datenqualität und Datenintegrität während der Entwicklung sicherzustellen war herausfordernd.
    • Lösung: Einsatz von Datenqualitätsmanagement-Tools und Durchführung regelmäßiger Datenvalidierungen, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt und konsistent sind.

Lernerfahrungen:

  1. Bedeutung der Benutzerfreundlichkeit: Ein benutzerfreundliches Design ist entscheidend für die Akzeptanz und effiziente Nutzung der neuen Dashboards.
  2. Effektive Kommunikation: Regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern und Endanwendern ist unerlässlich, um ihre Anforderungen genau zu verstehen und ihre Akzeptanz zu gewinnen.
  3. Flexibilität: Flexibilität und die Fähigkeit, auf unerwartete Herausforderungen zu reagieren, sind entscheidend für den Erfolg komplexer IT-Projekte.

Projektteam:

Das Projektteam bestand aus internen Mitarbeitern der Global Finance Solutions GmbH und externen Beratern, die für ihre Expertise in SAP Fiori und SAP S/4HANA bekannt sind. Diese Mischung ermöglichte eine effektive Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss des Projekts.
### Projekt: Einführung eines SAP Fiori Dashboards für ein Finanzdienstleistungsunternehmen

Zeitraum: Januar 2021 – Dezember 2021
Branche: Finanzdienstleistungen
Unternehmen: Global Finance Solutions GmbH
Projektdauer: 12 Monate
Projektbudget: ca. 1 Million Euro
Projektteam: 15 Personen (internes Team und externe Berater)

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts war die Einführung eines benutzerdefinierten SAP Fiori Dashboards, das der Finanzabteilung der Global Finance Solutions GmbH ermöglicht, wichtige Finanzkennzahlen in Echtzeit zu überwachen.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

  1. Anforderungserhebung und Design der Benutzeroberfläche:
    • Durchführung von Workshops mit den Stakeholdern, um die spezifischen Anforderungen zu erfassen.
    • Design der Benutzeroberfläche basierend auf den erhobenen Anforderungen und Best Practices für Benutzerfreundlichkeit und Effizienz.
  2. Entwicklung und Implementierung der Fiori-Apps:
    • Entwicklung der Fiori-Apps unter Verwendung von SAPUI5 und OData-Services.
    • Integration der Apps mit dem bestehenden SAP S/4HANA-System.
  3. Durchführung von Tests und Qualitätssicherungsmaßnahmen:
    • Planung und Durchführung von Funktionstests und Benutzerakzeptanztests (UAT).
    • Sicherstellung der Datenintegrität und Performance durch umfassende Testszenarien.
  4. Schulung der Endanwender:
    • Erstellung von Schulungsunterlagen und Durchführung von Schulungen für die Endanwender.
    • Unterstützung der Endanwender während der Einführungsphase.

Ergebnisse:
Die Einführung des SAP Fiori Dashboards ermöglichte es der Finanzabteilung, wichtige Finanzkennzahlen in Echtzeit zu überwachen, fundierte Entscheidungen schneller zu treffen und die Effizienz der Berichterstellung erheblich zu verbessern.

Probleme und Lösungsansätze:

  1. Komplikation: Integration der Fiori-Apps mit bestehenden Systemen erwies sich als komplex.
    • Lösung: Ein spezialisiertes Integrationsteam wurde gebildet, das sich auf die Schnittstellenproblematik konzentrierte und Middleware-Lösungen sowie umfangreiche Tests einsetzte.
  2. Komplikation: Anpassung der neuen Dashboards an die bestehenden Arbeitsabläufe führte zu anfänglichem Widerstand der Endanwender.
    • Lösung: Durchführung zusätzlicher Workshops und Schulungen, um die Endanwender aktiv in den Implementierungsprozess einzubinden und ihre Bedenken zu adressieren.
  3. Komplikation: Datenqualität und Datenintegrität während der Entwicklung sicherzustellen war herausfordernd.
    • Lösung: Einsatz von Datenqualitätsmanagement-Tools und Durchführung regelmäßiger Datenvalidierungen, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt und konsistent sind.

Lernerfahrungen:

  1. Bedeutung der Benutzerfreundlichkeit: Ein benutzerfreundliches Design ist entscheidend für die Akzeptanz und effiziente Nutzung der neuen Dashboards.
  2. Effektive Kommunikation: Regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern und Endanwendern ist unerlässlich, um ihre Anforderungen genau zu verstehen und ihre Akzeptanz zu gewinnen.
  3. Flexibilität: Flexibilität und die Fähigkeit, auf unerwartete Herausforderungen zu reagieren, sind entscheidend für den Erfolg komplexer IT-Projekte.

Projektteam:

Das Projektteam bestand aus internen Mitarbeitern der Global Finance Solutions GmbH und externen Beratern, die für ihre Expertise in SAP Fiori und SAP S/4HANA bekannt sind. Diese Mischung ermöglichte eine effektive Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss des Projekts.

Tech-Stack:

  1. SAPUI5: Für die Entwicklung der Fiori-Apps.
  2. OData-Services: Zur Bereitstellung der notwendigen Daten für die Fiori-Apps.
  3. SAP S/4HANA: Als Backend-System für die Datenverarbeitung und -speicherung.
  4. SAP Web IDE: Entwicklungsumgebung für die Erstellung und Wartung der Fiori-Apps.
  5. Jira: Für das Projektmanagement und die Nachverfolgung von Aufgaben.
  6. Confluence: Als zentrale Wissensdatenbank für Projektdokumentationen und Kommunikation.
  7. SAP Solution Manager: Zur Überwachung und Verwaltung der SAP-Landschaft.

Durch den Einsatz dieses umfassenden Tech-Stacks konnten wir eine hohe Qualität und Effizienz bei der Entwicklung und Implementierung des SAP Fiori Dashboards sicherstellen.

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Erfahrung mit Anwendungen außerhalb von SAP

A

Erfahrung mit Anwendungen außerhalb von SAP

Ich habe im Laufe meiner Karriere an zahlreichen Projekten gearbeitet, die nicht nur SAP-Anwendungen betrafen, sondern auch andere Technologien und Plattformen umfassten. Hier sind einige relevante Beispiele:

  1. Entwicklung einer Gesundheitsapp (iOS / Android)

Zeitraum: Oktober 2021 – Juni 2022
Branche: Gesundheitswesen
Unternehmen: Anonym
Projektdauer: 9 Monate
Projektteam: Drei Teams, jeweils 10 Personen

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Gesundheitsapp für iOS und Android, die Patienten ermöglicht, ihre Gesundheitsdaten zu verwalten und mit medizinischen Dienstleistern zu kommunizieren.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Agiles Coaching: Coaching der Teams, Product Owner und Stakeholder im agilen Umfeld.
- Releaseplanung: Planung und Koordination der Releases.
- Testmanagement: Sicherstellung der Qualität durch umfassendes Testmanagement.
- Unterstützung der Product Owner: Hilfe bei der Erstellung von User Stories und Backlog-Management.

Ergebnisse: Die App wurde erfolgreich implementiert und ermöglichte es den Patienten, ihre Gesundheitsdaten effizient zu verwalten.

Tech-Stack:
- iOS / Android Entwicklung: Swift und Kotlin für die native Entwicklung.
- Backend: Node.js und MongoDB für die Datenverwaltung.
- CI/CD: Jenkins für kontinuierliche Integration und Bereitstellung.
- Projektmanagement: Jira und Confluence für die Projektkoordination und Dokumentation.

  1. Entwicklung eines Laborinformationssystems

Zeitraum: Januar 2018 – September 2018
Branche: Gesundheitswesen
Unternehmen: Roche
Projektdauer: 9 Monate
Projektteam: Vier Teams, insgesamt ca. 50 Personen

Projektbeschreibung:
Entwicklung eines Laborinformationssystems zur Verwaltung und Analyse von Labordaten in einem regulierten Umfeld.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Projektplanung / Releaseplanung: Koordination und Planung der Projektphasen.
- Risikomanagement: Identifikation und Minderung von Projektrisiken.
- Agiles Coaching: Unterstützung der Teams bei der Implementierung agiler Methoden.

Ergebnisse: Das System wurde erfolgreich entwickelt und implementiert, was zu einer verbesserten Effizienz und Genauigkeit in den Laborprozessen führte.

Tech-Stack:
- Frontend: Angular für die Webentwicklung.
- Backend: .NET Core und SQL Server für die Datenverarbeitung.
- CI/CD: Azure DevOps für das Release-Management und die Bereitstellung.
- Projektmanagement: Jira und Confluence zur Projektverfolgung und Dokumentation.

  1. Entwicklung einer Reportingplattform für einen Finanzdienstleister

Zeitraum: April 2015 – Dezember 2015
Branche: Finanzdienstleistungen
Unternehmen: Anonym
Projektdauer: 9 Monate
Projektteam: Ein Team mit 5 Personen

Projektbeschreibung:
Aufbau einer Reportingplattform zur Verwaltung von Portfolios und zur Erstellung von Finanzberichten.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Anforderungsanalyse: Sammlung und Analyse der Anforderungen des Kunden.
- Entwicklung der Webservices: Implementierung der Services zur Datenverarbeitung.
- Entwicklung von Reports: Erstellung von Berichten mittels Crystal Reports.

Ergebnisse: Die Plattform ermöglichte eine effiziente Verwaltung und Berichterstellung, was die Entscheidungsprozesse des Kunden erheblich verbesserte.

Tech-Stack:
- Frontend: ASP.NET für die Webentwicklung.
- Backend: C# und SQL Server für die Datenverarbeitung.
- Reporting: Crystal Reports zur Erstellung von Finanzberichten.
- Projektmanagement: Visual Studio und Microsoft Project für die Entwicklung und Planung.

Zusammenfassung der Erfahrungen

Insgesamt habe ich umfangreiche Erfahrungen mit verschiedenen Anwendungen und Technologien außerhalb des SAP-Ökosystems gesammelt. Diese Projekte haben meine Fähigkeiten in den Bereichen Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Softwareentwicklung und agiles Coaching weiterentwickelt. Die Arbeit in unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Technologien hat mir ein breites Spektrum an Wissen und Fähigkeiten vermittelt, das ich in zukünftige Projekte einbringen kann.

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Q

Nennen Sie mir einige Beispiele für Probleme, auf die Sie während Ihrer Projekte gestoßen sind, und wie Sie diese gelöst haben.

A

Beispiele für Probleme und deren Lösungen während meiner Projekte

Problem 1: Datenmigrationsfehler während der SAP S/4HANA Implementierung
Projekt: SAP S/4HANA Implementierung bei Backwards Box Digital Services

Problem: Während der Datenmigration von einem Altsystem zu SAP S/4HANA traten Datenqualitätsprobleme auf, die zu fehlerhaften und unvollständigen Daten im neuen System führten.

Lösung:
1. Datenqualitätsanalyse: Durchführung einer detaillierten Analyse der Altdaten, um Fehler und Unvollständigkeiten zu identifizieren.
2. Bereinigung der Daten: Implementierung von Bereinigungsskripten und -tools, um die Datenqualität zu verbessern.
3. Datenvalidierung: Einsatz von Test- und Validierungstools, um die migrierten Daten zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie korrekt und vollständig sind.
4. Engere Zusammenarbeit: Enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen, um fehlende oder fehlerhafte Daten zu identifizieren und zu korrigieren.

Ergebnis: Die Datenmigration wurde erfolgreich abgeschlossen, was zu einer verbesserten Datenqualität und Systemstabilität führte.

Problem 2: Widerstand gegen Veränderungen bei der Einführung eines neuen ERP-Systems
Projekt: Implementierung eines ERP-Systems bei Q-Pet Ecommerce

Problem: Die Mitarbeiter zeigten Widerstand gegen die Einführung des neuen ERP-Systems, da sie mit den neuen Prozessen und Technologien nicht vertraut waren.

Lösung:
1. Kommunikation: Durchführung von Informationsveranstaltungen und Workshops, um den Nutzen des neuen Systems zu erklären und Bedenken auszuräumen.
2. Schulungen: Bereitstellung von Schulungen und Trainingsmaterialien, um die Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen System zu schulen.
3. Support: Einrichtung eines Support-Teams, das den Mitarbeitern bei Problemen und Fragen zur Verfügung stand.
4. Pilotphasen: Einführung des Systems in mehreren Phasen, beginnend mit einer Pilotphase, um den Mitarbeitern Zeit zu geben, sich an das neue System zu gewöhnen.

Ergebnis: Der Widerstand wurde erfolgreich überwunden, und das ERP-System wurde reibungslos implementiert und akzeptiert.

Problem 3: Ineffiziente Kommunikationsprozesse in einem Cross-functional Team
Projekt: Entwicklung einer Gesundheitsapp bei Pansophical Data Solutions

Problem: Das Cross-functional Team hatte Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Koordination der Aufgaben, was zu Verzögerungen im Projekt führte.

Lösung:
1. Einführung von Scrum: Implementierung des Scrum-Frameworks, um die Teamkommunikation und -koordination zu verbessern.
2. Daily Stand-ups: Durchführung täglicher Stand-up-Meetings, um den Fortschritt zu besprechen und Hindernisse frühzeitig zu identifizieren.
3. Sprint-Planung: Regelmäßige Sprint-Planungsmeetings, um klare Ziele und Aufgaben für die nächsten Wochen festzulegen.
4. Retrospektiven: Nach jedem Sprint Durchführung von Retrospektiven, um zu reflektieren, was gut lief und was verbessert werden kann.

Ergebnis: Die Kommunikation und Koordination im Team verbesserte sich deutlich, was zu einer schnelleren und effizienteren Projektabwicklung führte.

Problem 4: Sicherheitslücken im Telemedizin-Portal
Projekt: Implementierung eines Telemedizin-Portals bei PDS

Problem: Während der Entwicklung des Telemedizin-Portals wurden Sicherheitslücken entdeckt, die die Vertraulichkeit der Patientendaten gefährden könnten.

Lösung:
1. Sicherheitsaudit: Durchführung eines umfassenden Sicherheitsaudits, um alle potenziellen Sicherheitslücken zu identifizieren.
2. Sicherheitsmaßnahmen: Implementierung von Sicherheitsprotokollen wie Datenverschlüsselung, sichere Authentifizierung und regelmäßige Sicherheitsupdates.
3. Penetrationstests: Durchführung von Penetrationstests, um die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und weitere Schwachstellen zu identifizieren.
4. Schulung: Schulung der Entwickler und IT-Mitarbeiter in Best Practices für IT-Sicherheit.

Ergebnis: Die Sicherheitslücken wurden geschlossen, und das Telemedizin-Portal konnte sicher und zuverlässig betrieben werden.

Problem 5: Unzureichende Testabdeckung bei der Entwicklung eines Laborinformationssystems
Projekt: Entwicklung eines Laborinformationssystems bei PDS

Problem: Während der Entwicklung wurden Fehler und Probleme erst spät im Projekt entdeckt, was zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führte.

Lösung:
1. Teststrategie: Entwicklung und Implementierung einer umfassenden Teststrategie, die Unittests, Integrationstests und Systemtests umfasst.
2. Automatisierte Tests: Einsatz von Testautomatisierungstools, um wiederholbare Tests effizient durchführen zu können.
3. Test-driven Development (TDD): Einführung von Test-driven Development, um sicherzustellen, dass Tests bereits während der Entwicklung erstellt werden.
4. Testmanagement: Einsatz eines Testmanagement-Tools zur Planung, Durchführung und Nachverfolgung der Tests.

Ergebnis: Die Testabdeckung wurde deutlich verbessert, was zu einer höheren Qualität und Zuverlässigkeit des Systems führte. Fehler wurden frühzeitig erkannt und behoben, wodurch Verzögerungen und zusätzliche Kosten minimiert wurden.

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Projekte bei PDS im Gesundheitswesen

A

Projekte bei PDS im Gesundheitswesen

Während meiner Zeit bei PDS, einem Unternehmen, das sich hauptsächlich auf die Gesundheitsbranche konzentriert, habe ich an verschiedenen Projekten gearbeitet. Hier sind einige Ideen für Projekte, die ich in dieser Zeit betreut habe:

  1. Entwicklung eines Elektronischen Patientenakten-Systems (EPA)

Zeitraum: Januar 2018 – Juni 2019
Branche: Gesundheitswesen
Projektteam: 12 Personen

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines elektronischen Patientenakten-Systems, das eine zentrale Verwaltung von Patientendaten ermöglicht und den Austausch dieser Daten zwischen verschiedenen medizinischen Einrichtungen erleichtert.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Anforderungsanalyse: Durchführung von Workshops mit Ärzten und Pflegepersonal zur Erfassung der Anforderungen.
- Entwicklung: Implementierung der Lösung mit Fokus auf Datenschutz und Sicherheit.
- Integration: Anbindung an bestehende Systeme wie Krankenhausinformationssysteme (KIS) und Laborsysteme.
- Tests und Qualitätssicherung: Durchführung von umfassenden Funktionstests und Sicherstellung der Datenintegrität.
- Schulung: Erstellung von Schulungsunterlagen und Durchführung von Trainings für das medizinische Personal.

Ergebnisse: Die Einführung des EPA-Systems führte zu einer verbesserten Datenverfügbarkeit und -sicherheit sowie einer effizienteren Patientenversorgung.

Tech-Stack:
- Frontend: Angular für die Benutzeroberfläche.
- Backend: .NET Core und SQL Server für die Datenverarbeitung.
- Integration: HL7 für den Datenaustausch zwischen medizinischen Systemen.
- Projektmanagement: Jira und Confluence für die Projektkoordination und Dokumentation.

  1. Implementierung eines Telemedizin-Portals

Zeitraum: Juli 2019 – Dezember 2019
Branche: Gesundheitswesen
Projektteam: 10 Personen

Projektbeschreibung:
Entwicklung und Implementierung eines Telemedizin-Portals, das Patienten ermöglicht, online Konsultationen mit Ärzten durchzuführen und ihre Gesundheitsdaten sicher zu verwalten.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Anforderungsanalyse: Identifizierung der Bedürfnisse der Patienten und Ärzte durch Umfragen und Interviews.
- Entwicklung: Erstellung einer benutzerfreundlichen Webanwendung und mobilen App.
- Sicherheit: Implementierung von Sicherheitsprotokollen zur Sicherstellung des Datenschutzes.
- Tests: Durchführung von Usability-Tests und Funktionstests.
- Schulung: Training für medizinisches Personal und Patienten zur Nutzung des Portals.

Ergebnisse: Das Telemedizin-Portal ermöglichte eine flexiblere und schnellere medizinische Betreuung, insbesondere in ländlichen Gebieten.

Tech-Stack:
- Frontend: React für die Webanwendung und React Native für die mobile App.
- Backend: Node.js und MongoDB für die Datenverwaltung.
- Sicherheit: OAuth für sichere Authentifizierung.
- CI/CD: Jenkins für kontinuierliche Integration und Bereitstellung.
- Projektmanagement: Jira und Confluence.

  1. Einführung eines Medikationsmanagement-Systems

Zeitraum: Februar 2017 – Dezember 2017
Branche: Gesundheitswesen
Projektteam: 8 Personen

Projektbeschreibung:
Entwicklung eines Medikationsmanagement-Systems zur Verwaltung und Überwachung der Medikamenteneinnahme von Patienten, um Medikationsfehler zu reduzieren und die Patientensicherheit zu erhöhen.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Anforderungsanalyse: Zusammenarbeit mit Apothekern und Ärzten zur Erfassung der Anforderungen.
- Entwicklung: Implementierung der Lösung mit Erinnerungsfunktionen und Interaktionswarnungen.
- Integration: Anbindung an Apothekensysteme und elektronische Patientenakten.
- Tests und Qualitätssicherung: Durchführung von Tests zur Sicherstellung der Funktionalität und Zuverlässigkeit.
- Schulung: Erstellung von Anleitungen und Durchführung von Schulungen für medizinisches Personal und Patienten.

Ergebnisse: Das Medikationsmanagement-System reduzierte Medikationsfehler und verbesserte die Compliance der Patienten bei der Medikamenteneinnahme.

Tech-Stack:
- Frontend: Vue.js für die Benutzeroberfläche.
- Backend: Ruby on Rails und PostgreSQL für die Datenverarbeitung.
- Integration: FHIR für den Datenaustausch mit anderen medizinischen Systemen.
- Projektmanagement: Jira und Confluence.

Zusammenfassung

Während meiner Zeit bei PDS im Gesundheitswesen habe ich an verschiedenen Projekten gearbeitet, die darauf abzielten, die medizinische Versorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Diese Projekte umfassten die Entwicklung und Implementierung von Systemen zur Verwaltung von Patientendaten, zur Durchführung von Telemedizin-Konsultationen und zur Verbesserung des Medikationsmanagements. Durch diese Erfahrungen konnte ich mein Wissen in den Bereichen Anforderungsanalyse, Entwicklung, Integration und Qualitätssicherung vertiefen und meine Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Technologien und Projektmanagement-Tools erweitern.

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Q

Erzählen Sie mir von Ihren Erfahrungen als Scrum Master für PDS

A

Erfahrung als Scrum Master bei Pansophical Data Solutions (PDS)

Zeitraum: September 2017 – Mai 2020
Branche: Gesundheitswesen

Rolle: Scrum Master / Agile Coach

Überblick:
Als Scrum Master bei PDS war ich für die Einführung und Implementierung agiler Methoden in mehreren Projekten verantwortlich. Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Teams zu coachen, die Scrum-Praktiken zu befolgen und sicherzustellen, dass Projekte effizient und effektiv durchgeführt wurden. Hier sind einige der wichtigsten Projekte und meine Aufgaben und Erfolge als Scrum Master bei PDS:

Hauptprojekte und Aufgaben

  1. Entwicklung eines Elektronischen Patientenakten-Systems (EPA)
    Zeitraum: Januar 2018 – Juni 2019
    Projektteam: 12 Personen

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Einführung von Scrum: Einführung des Scrum-Frameworks für das Projektteam, einschließlich Schulungen und Workshops zu Scrum-Praktiken und -Prinzipien.
- Moderation von Scrum-Meetings: Moderation täglicher Stand-ups, Sprint-Planungen, Sprint-Reviews und Retrospektiven.
- Beseitigung von Hindernissen: Unterstützung des Teams bei der Identifizierung und Beseitigung von Hindernissen, die den Fortschritt behinderten.
- Stakeholder-Management: Enge Zusammenarbeit mit den Product Ownern und Stakeholdern, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar definiert und priorisiert wurden.
- Kontinuierliche Verbesserung: Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung durch regelmäßige Retrospektiven und die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen.

Ergebnisse:
- Erfolgreiche Einführung des EPA-Systems, das die Verwaltung von Patientendaten erheblich verbesserte.
- Steigerung der Teamproduktivität und -effizienz durch klare Zielsetzungen und regelmäßige Feedback-Schleifen.
- Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit den Stakeholdern.

  1. Implementierung eines Telemedizin-Portals
    Zeitraum: Juli 2019 – Dezember 2019
    Projektteam: 10 Personen

Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Scrum-Einführung: Einführung agiler Methoden und Praktiken für das neue Projektteam.
- Sprint-Planung: Planung und Durchführung von Sprints, um die Entwicklung des Telemedizin-Portals zu steuern.
- Quality Assurance: Sicherstellung der Qualität durch strenge Test- und Qualitätssicherungspraktiken.
- Coaching: Coaching der Teammitglieder in agilen Praktiken und Unterstützung bei der Umsetzung von Best Practices.

Ergebnisse:
- Erfolgreiche Implementierung des Telemedizin-Portals, das die medizinische Betreuung durch Online-Konsultationen verbesserte.
- Hohe Akzeptanz und Zufriedenheit der Endanwender durch eine benutzerfreundliche und sichere Plattform.
- Verbesserte Teamdynamik und höhere Produktivität durch effektive Scrum-Umsetzung.

Herausforderungen und Lösungen

Herausforderung 1: Widerstand gegen agile Methoden
- Lösung: Durchführung von Schulungen und Workshops, um die Vorteile agiler Methoden zu erklären und Bedenken auszuräumen. Enge Zusammenarbeit mit den Teammitgliedern, um ihre Fragen und Bedenken zu adressieren und sie in den agilen Prozess einzubeziehen.

Herausforderung 2: Ineffiziente Kommunikation im Team
- Lösung: Einführung regelmäßiger Stand-ups und Retrospektiven, um die Kommunikation zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder auf dem gleichen Stand sind. Förderung einer offenen Feedback-Kultur.

Herausforderung 3: Umgang mit sich ändernden Anforderungen
- Lösung: Enge Zusammenarbeit mit den Product Ownern und Stakeholdern, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar definiert und priorisiert wurden. Nutzung flexibler und iterativer Entwicklungszyklen, um schnell auf Änderungen reagieren zu können.

Zusammenfassung der Erfahrungen

Als Scrum Master bei PDS konnte ich umfangreiche Erfahrungen in der Einführung und Umsetzung agiler Methoden sammeln. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Teams und Stakeholdern gelang es mir, die Effizienz und Produktivität der Projekte zu steigern und qualitativ hochwertige Lösungen zu liefern. Meine Rolle als Scrum Master half mir, meine Fähigkeiten in den Bereichen Teamführung, Kommunikation, Problemlösung und kontinuierliche Verbesserung weiterzuentwickeln.

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Q

Können Sie uns ein Beispiel für ein Projekt nennen, bei dem Sie als Scrum Master gearbeitet haben, und welche Herausforderungen Sie dabei gemeistert haben?

A

Ein bedeutendes Projekt, bei dem ich als Scrum Master gearbeitet habe, war die Entwicklung einer Gesundheitsapp bei PDS. Das Projekt umfasste mehrere Teams und hatte die Herausforderung, agile Methoden in einer traditionelleren Umgebung einzuführen. Wir stießen auf Widerstände bei den Teammitgliedern, die mit den neuen Prozessen nicht vertraut waren. Um diese Herausforderung zu meistern, führte ich umfangreiche Schulungen und Workshops durch, um die Vorteile der agilen Methoden zu vermitteln. Durch tägliche Stand-ups und regelmäßige Retrospektiven verbesserten wir die Kommunikation und Effizienz des Teams erheblich. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und die Gesundheitsapp ermöglichte eine verbesserte medizinische Betreuung durch Online-Konsultationen.

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9
Q

ie haben Sie mit Stakeholdern kommuniziert und deren Anforderungen im Projektmanagement berücksichtigt?

A

In meinen Projekten lege ich großen Wert auf regelmäßige und transparente Kommunikation mit den Stakeholdern. Ein Beispiel ist die Implementierung eines Telemedizin-Portals bei PDS. Hier habe ich wöchentliche Meetings mit den Stakeholdern organisiert, um ihre Anforderungen zu verstehen und den Projektfortschritt zu präsentieren. Wir nutzten Jira und Confluence, um alle Anforderungen zu dokumentieren und sicherzustellen, dass sie priorisiert und in die Sprint-Planung einbezogen wurden. Durch diese enge Zusammenarbeit konnten wir sicherstellen, dass die entwickelten Funktionen den Erwartungen entsprachen und das Projekt erfolgreich umgesetzt wurde.

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10
Q

Welche Methoden und Tools haben Sie verwendet, um die Qualität Ihrer Projekte sicherzustellen?

A

m die Qualität meiner Projekte sicherzustellen, verwende ich eine Kombination aus agilen Methoden, Testmanagement und modernen Tools. In der Entwicklung eines Laborinformationssystems bei Roche setzten wir Test-driven Development (TDD) ein, um sicherzustellen, dass alle Funktionen von Anfang an gut getestet waren. Wir verwendeten Tools wie Jira für das Aufgabenmanagement, HPALM für das Testmanagement und Azure DevOps für die kontinuierliche Integration und Bereitstellung. Durch regelmäßige Code-Reviews, automatisierte Tests und kontinuierliche Integration konnten wir die Qualität und Stabilität des Systems gewährleisten.

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11
Q

Können Sie ein Beispiel geben, wie Sie eine schwierige Situation in einem Ihrer Projekte gelöst haben?

A

Ein Beispiel für eine schwierige Situation war während der Einführung eines neuen ERP-Systems bei Q-Pet Ecommerce. Es gab erheblichen Widerstand von den Mitarbeitern, die Schwierigkeiten hatten, sich an die neuen Prozesse anzupassen. Um dieses Problem zu lösen, habe ich eine Reihe von Maßnahmen ergriffen: Zunächst organisierte ich Informationsveranstaltungen, um die Vorteile des neuen Systems zu erklären. Anschließend führte ich intensive Schulungen durch, um den Mitarbeitern den Umgang mit dem neuen System beizubringen. Schließlich richtete ich ein Support-Team ein, das den Mitarbeitern bei Fragen und Problemen zur Verfügung stand. Durch diese Maßnahmen konnten wir den Widerstand überwinden und das ERP-System erfolgreich implementieren.

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12
Q

Wie haben Sie agiles Coaching und die Einführung von Scrum in einem Unternehmen durchgeführt?

A

Bei der Einführung von Scrum in einem Unternehmen, beispielsweise bei der Leitung eines Digitalisierungsprojektes für das Land NRW, begann ich mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Prozesse und der Unternehmenskultur. Ich führte Schulungen und Workshops durch, um die Prinzipien von Scrum zu vermitteln und die Mitarbeiter für die agile Arbeitsweise zu begeistern. Während der Transition habe ich kontinuierlich als Coach agiert, um sicherzustellen, dass die Teams die Scrum-Praktiken richtig anwenden und dabei unterstützt werden, Hindernisse zu überwinden. Durch regelmäßige Retrospektiven und Feedback-Schleifen konnten wir die Prozesse kontinuierlich verbessern und eine nachhaltige agile Kultur etablieren.

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13
Q

Welche Erfahrungen haben Sie im Risikomanagement und wie haben Sie Risiken in Ihren Projekten gemanagt?

A

Risikomanagement ist ein entscheidender Bestandteil meiner Projektmanagementpraxis. In meiner Rolle als agiler Coach und Release-Manager in der Halbleiterindustrie bei PDS habe ich ein systematisches Risikomanagement eingeführt. Dies umfasste die Identifikation potenzieller Risiken, die Bewertung ihrer Auswirkungen und Wahrscheinlichkeiten sowie die Entwicklung von Risikominderungsstrategien. Ich verwendete Tools wie Jira und Confluence, um Risiken zu dokumentieren und zu verfolgen. Durch regelmäßige Risikobewertungen und die proaktive Kommunikation mit dem Team und den Stakeholdern konnten wir potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren. Diese Vorgehensweise trug wesentlich zum Erfolg des Projekts bei.

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14
Q

Wie haben Sie die Einführung agiler Methoden in einem traditionell strukturierten Unternehmen gemeistert?

A

Während meiner Zeit bei PLSCOM führte ich die agile Transformation in einem traditionell strukturierten Unternehmen durch. Der erste Schritt war die Analyse der bestehenden Prozesse und die Identifikation der Bereiche, die von agilen Methoden profitieren könnten. Ich plante die Transformation sorgfältig und führte Schulungen und Workshops durch, um die Mitarbeiter mit den Prinzipien und Praktiken von Scrum vertraut zu machen. Ein Pilotprojekt wurde gestartet, um die Vorteile agiler Methoden zu demonstrieren. Durch kontinuierliches Coaching, die Einführung von Scrum-Artefakten und regelmäßige Retrospektiven konnten wir eine erfolgreiche Transformation erreichen, die zu einer höheren Effizienz und Produktivität führte.

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15
Q

Wie haben Sie die Teamdynamik und Motivation in Ihren Projekten verbessert?

A

In meiner Rolle als Scrum Master bei der PDS habe ich verschiedene Techniken eingesetzt, um die Teamdynamik und Motivation zu verbessern. Durch regelmäßige Team-Building-Aktivitäten und die Schaffung einer offenen Kommunikationskultur förderte ich das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Ich führte Retrospektiven durch, um das Feedback der Teammitglieder zu sammeln und gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsweise zu entwickeln. Die Anerkennung von Erfolgen und die Feier kleiner Meilensteine trugen ebenfalls zur Steigerung der Motivation bei. Diese Maßnahmen führten zu einem harmonischeren Arbeitsumfeld und einer höheren Teamleistung.

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16
Q

Wie haben Sie mit Konflikten innerhalb des Teams oder mit Stakeholdern umgegangen?
Antwort:

A

Während meiner Zeit als Scrum Master für zwei Scrum Teams bei der Deutschen Bahn stieß ich auf Konflikte zwischen den Teammitgliedern und Stakeholdern. Ich habe Konflikte proaktiv angesprochen, indem ich offene Diskussionen und Mediationen organisiert habe. Durch aktives Zuhören und Verständnis für die Perspektiven aller Beteiligten konnte ich gemeinsam mit dem Team Lösungen erarbeiten. Ich förderte eine Kultur des Respekts und der offenen Kommunikation, um zukünftige Konflikte zu vermeiden. Diese Herangehensweise half, Spannungen abzubauen und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern.

17
Q

Wie haben Sie in Ihren Projekten Innovation und kontinuierliche Verbesserung gefördert?

A

Bei der Entwicklung eines Laborinformationssystems bei Roche habe ich verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Innovation und kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Durch die Einführung von Retrospektiven nach jedem Sprint konnten wir regelmäßig bewerten, was gut lief und was verbessert werden musste. Ich ermutigte das Team, neue Ideen und Ansätze auszuprobieren und experimentierte mit neuen Technologien und Methoden. Die Einführung von Innovationsworkshops und Brainstorming-Sitzungen half dabei, kreative Lösungen für bestehende Herausforderungen zu finden. Diese Maßnahmen führten zu kontinuierlichen Verbesserungen und innovativen Ansätzen in der Projektumsetzung.

18
Q

Wie haben Sie die Anforderungen der Kunden in Ihren Projekten ermittelt und umgesetzt?

A

In meiner Rolle als Projektleiter für ein CRM-Tool zur Leadverwaltung eines Immobilienanbieters habe ich großen Wert auf die genaue Ermittlung und Umsetzung der Kundenanforderungen gelegt. Zunächst führte ich Workshops und Interviews mit den Stakeholdern durch, um ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen. Die Anforderungen wurden detailliert dokumentiert und in User Stories umgewandelt, die in die Backlog-Planung einflossen. Durch regelmäßige Reviews und Demos konnte ich sicherstellen, dass die entwickelten Funktionen den Anforderungen der Kunden entsprachen. Diese enge Zusammenarbeit ermöglichte es, schnell auf Änderungen zu reagieren und die Kundenzufriedenheit zu maximieren.

19
Q

Können Sie ein Beispiel für ein erfolgreiches SAP-Projekt nennen, das Sie geleitet haben, und die wichtigsten Ergebnisse beschreiben?

A

Ein erfolgreiches SAP-Projekt, das ich geleitet habe, war die Implementierung eines SAP S/4HANA-Systems bei Backwards Box Digital Services. Das Projektziel war es, das bestehende ERP-System zu modernisieren und die Effizienz der Geschäftsprozesse zu verbessern. Ich war verantwortlich für die Projektplanung, das Risikomanagement und die Überwachung des Projektfortschritts. Durch enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern und dem Projektteam konnten wir das Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens abschließen. Die wichtigsten Ergebnisse waren eine verbesserte Transparenz und Effizienz der Geschäftsprozesse sowie eine höhere Zufriedenheit der Endanwender.

20
Q

Wie haben Sie die Datenmigration zu SAP S/4HANA durchgeführt und welche Herausforderungen sind dabei aufgetreten?

A

Während der Datenmigration zu SAP S/4HANA bei Backwards Box Digital Services stießen wir auf mehrere Herausforderungen, darunter Datenqualitätsprobleme und die Komplexität der Datenstrukturen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, führten wir eine detaillierte Datenqualitätsanalyse durch und bereinigten die Daten mithilfe spezieller Bereinigungsskripte. Wir setzten Test- und Validierungstools ein, um sicherzustellen, dass die migrierten Daten korrekt und vollständig waren. Durch enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen konnten wir fehlende oder fehlerhafte Daten identifizieren und korrigieren, was letztlich zu einer erfolgreichen Datenmigration führte.

21
Q

Wie haben Sie als SAP Project Manager die Anforderungen der Stakeholder in Ihren Projekten berücksichtigt?

A

Als SAP Project Manager habe ich großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern gelegt. In jedem Projekt führte ich regelmäßige Meetings und Workshops durch, um die Anforderungen der Stakeholder zu verstehen und zu dokumentieren. Diese Anforderungen wurden in klare und umsetzbare User Stories umgewandelt und in die Projektplanung integriert. Durch kontinuierliche Kommunikation und regelmäßige Statusupdates konnte ich sicherstellen, dass die Anforderungen der Stakeholder stets berücksichtigt wurden und das Projekt den Erwartungen entsprach. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Einführung eines SAP Fiori Dashboards bei Global Finance Solutions, bei dem wir die Anforderungen der Finanzabteilung genau erfassten und umsetzten.

22
Q

Wie haben Sie die Qualität der SAP-Implementierung sichergestellt?

A

Um die Qualität der SAP-Implementierung sicherzustellen, habe ich mehrere Maßnahmen ergriffen. Zunächst setzten wir auf Test-driven Development (TDD) und führten umfassende Tests in jeder Phase der Implementierung durch. Wir verwendeten automatisierte Test- und Validierungstools, um sicherzustellen, dass alle Funktionen ordnungsgemäß funktionieren und die Daten korrekt verarbeitet werden. Regelmäßige Code-Reviews und Peer-Reviews halfen dabei, die Qualität des Codes zu gewährleisten. Zusätzlich führten wir Usability-Tests und Benutzerakzeptanztests (UAT) durch, um sicherzustellen, dass die Endanwender mit dem System zufrieden sind. Diese Maßnahmen trugen dazu bei, eine hohe Qualität und Stabilität der SAP-Implementierung zu gewährleisten.

23
Q

Wie haben Sie in Ihren SAP-Projekten die Schulung und Unterstützung der Endanwender organisiert?

A

In meinen SAP-Projekten legte ich großen Wert auf die Schulung und Unterstützung der Endanwender. Ein Beispiel ist die SAP S/4HANA-Implementierung bei Backwards Box Digital Services. Ich organisierte umfassende Schulungsprogramme, die sowohl theoretische Schulungen als auch praktische Übungen umfassten. Die Schulungen wurden durch detaillierte Schulungsunterlagen und Benutzerhandbücher ergänzt. Während der Einführungsphase richteten wir ein Support-Team ein, das den Endanwendern bei Fragen und Problemen zur Verfügung stand. Durch regelmäßige Feedback-Runden konnten wir die Schulungsinhalte kontinuierlich verbessern und sicherstellen, dass die Endanwender das System effizient nutzen konnten.

24
Q

Können Sie ein Beispiel dafür geben, wie Sie ein SAP-Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens erfolgreich abgeschlossen haben?

A

Ein Beispiel für ein erfolgreiches SAP-Projekt, das innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens abgeschlossen wurde, ist die Implementierung eines SAP S/4HANA-Systems bei Backwards Box Digital Services. Durch sorgfältige Planung und kontinuierliche Überwachung des Projektfortschritts konnten wir sicherstellen, dass alle Meilensteine rechtzeitig erreicht wurden. Ein effektives Risikomanagement half uns dabei, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern und das effiziente Ressourcenmanagement trugen ebenfalls dazu bei, das Projekt im geplanten Zeit- und Budgetrahmen abzuschließen.

25
Q

Wie haben Sie in Ihren SAP-Projekten die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams und Abteilungen sichergestellt?

A

In meinen SAP-Projekten habe ich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams und Abteilungen durch regelmäßige Kommunikations- und Koordinationsmeetings sichergestellt. Ein Beispiel ist die Entwicklung eines SAP Fiori Dashboards bei Global Finance Solutions, bei dem mehrere Teams involviert waren. Wir führten wöchentliche Statusmeetings durch, um den Fortschritt zu besprechen und eventuelle Hindernisse zu identifizieren. Außerdem nutzten wir Jira und Confluence, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu erleichtern. Durch die Förderung einer offenen Kommunikationskultur und die Einbindung aller relevanten Stakeholder konnten wir eine reibungslose Zusammenarbeit gewährleisten.

26
Q

Welche Rolle hat das Change Management in Ihren SAP-Projekten gespielt und wie haben Sie es umgesetzt?

A

Change Management spielte eine zentrale Rolle in meinen SAP-Projekten, insbesondere bei der Implementierung eines neuen ERP-Systems bei Q-Pet Ecommerce. Um den Wandel erfolgreich zu managen, habe ich eine umfassende Change-Management-Strategie entwickelt, die Schulungen, Kommunikationspläne und kontinuierliche Unterstützung umfasste. Wir organisierten Informationsveranstaltungen, um den Mitarbeitern die Vorteile des neuen Systems zu erklären, und führten intensive Schulungen durch, um sie mit den neuen Prozessen vertraut zu machen. Ein engagiertes Support-Team stand den Mitarbeitern während der Einführungsphase zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Diese Maßnahmen halfen, den Übergang reibungslos zu gestalten und die Akzeptanz des neuen Systems zu erhöhen.

27
Q

Wie haben Sie in Ihren SAP-Projekten den Erfolg und die Leistung des Projektteams gemessen?

A

Um den Erfolg und die Leistung des Projektteams in meinen SAP-Projekten zu messen, habe ich verschiedene Metriken und KPIs verwendet. Ein Beispiel ist die Implementierung eines SAP S/4HANA-Systems bei Backwards Box Digital Services, bei dem wir regelmäßige Performance-Reviews und Retrospektiven durchführten. Wir überwachten die Einhaltung von Zeitplänen und Budgets sowie die Qualität der gelieferten Ergebnisse. Tools wie Jira und Confluence halfen uns, den Fortschritt zu verfolgen und Transparenz zu gewährleisten. Durch regelmäßige Retrospektiven konnten wir kontinuierlich Verbesserungen identifizieren und umsetzen, was letztlich zur erfolgreichen Projektumsetzung beitrug.

28
Q

Wie haben Sie in Ihren SAP-Projekten mit externen Beratern und Dienstleistern zusammengearbeitet?

A

In meinen SAP-Projekten war die Zusammenarbeit mit externen Beratern und Dienstleistern ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs. Ein Beispiel ist die Implementierung eines SAP Fiori Dashboards bei Global Finance Solutions, bei dem wir externe Berater für spezielle Aufgaben hinzuzogen. Wir stellten sicher, dass klare Kommunikations- und Berichtswege etabliert wurden, um eine nahtlose Zusammenarbeit zu gewährleisten. Regelmäßige Meetings und Updates halfen dabei, den Fortschritt zu überwachen und sicherzustellen, dass alle Parteien auf dem gleichen Stand waren. Durch die enge Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis der Projektziele konnten wir die Expertise der externen Berater optimal nutzen und das Projekt erfolgreich abschließen.

29
Q

ISO 27001

A

ISO/IEC 27001 ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS). Er bietet einen systematischen Ansatz für das Management sensibler Unternehmensinformationen, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Hier ist eine allgemeine Zusammenfassung in Deutsch:

ISO/IEC 27001 – Allgemeine Zusammenfassung

Ziel:
ISO 27001 zielt darauf ab, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen in einem Unternehmen zu schützen. Es hilft Organisationen dabei, Risiken zu identifizieren und geeignete Kontrollen zu implementieren, um diese Risiken zu minimieren.

Kernkomponenten:
1. ISMS-Politik: Festlegung der Sicherheitsrichtlinien und -ziele.
2. Risikobewertung: Identifizierung von Risiken und Bewertung ihrer Auswirkungen.
3. Risikobehandlung: Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Risikominimierung.
4. Leitung und Verantwortung: Zuweisung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten innerhalb der Organisation.
5. Bewusstsein und Schulung: Schulung der Mitarbeiter, um ein Bewusstsein für Informationssicherheit zu schaffen.
6. Überwachung und Bewertung: Regelmäßige Überwachung und Überprüfung der Wirksamkeit des ISMS.

Hauptbestandteile des Standards:
- Anhang A: Enthält eine umfassende Liste von Sicherheitskontrollen, die Unternehmen implementieren können. Diese sind in 14 Kategorien unterteilt, darunter Informationssicherheitsrichtlinien, organisatorische Sicherheit, physische Sicherheit, Betriebssicherheit und Zugangskontrolle.
- Plan-Do-Check-Act (PDCA) Zyklus: Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess wird angewendet, um das ISMS zu planen, umzusetzen, zu überwachen und zu verbessern.

Zertifizierung:
Organisationen können sich von unabhängigen Zertifizierungsstellen nach ISO 27001 zertifizieren lassen. Die Zertifizierung zeigt, dass ein Unternehmen bewährte Verfahren zur Informationssicherheit anwendet und den Standard erfüllt.

Vorteile:
- Verbesserte Sicherheit: Schützt sensible Informationen vor Bedrohungen.
- Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Stärkt das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern.
- Einhaltung gesetzlicher Anforderungen: Unterstützt die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben.
- Wettbewerbsvorteil: Bietet einen Wettbewerbsvorteil durch demonstrierte Informationssicherheit.

ISO 27001 hilft Unternehmen, eine robuste Informationssicherheitsstrategie zu entwickeln und umzusetzen, um die heutigen komplexen Bedrohungen und Herausforderungen zu bewältigen.

30
Q

Wie erleichtert Focused Build in SAP Solution Manager ALM?

A

Focused Build im SAP Solution Manager ist eine umfassende Lösung, die das Application Lifecycle Management (ALM) erleichtert, indem sie einen integrierten und effizienten Ansatz für die Verwaltung von Projekten, Anforderungen und Änderungen bietet. Hier ist, wie es ALM erleichtert:

Hauptmerkmale und Vorteile von Focused Build im SAP Solution Manager:

  1. End-to-End Projektmanagement:
    • Projektplanung und -verfolgung: Focused Build bietet Werkzeuge zur Projektplanung, Terminierung und Fortschrittsverfolgung. Es hilft bei der Definition des Projektumfangs, der Zeitpläne, Meilensteine und Ergebnisse.
    • Ressourcenmanagement: Effiziente Verwaltung der Ressourcen durch Zuweisung von Aufgaben und Verfolgung ihrer Arbeitsbelastung und Verfügbarkeit.
  2. Anforderungsmanagement:
    • Integriertes Anforderungsmanagement: Sammeln, dokumentieren und verwalten Sie alle Projektanforderungen in einem Tool. Dies stellt sicher, dass alle Anforderungen vom Beginn bis zur Bereitstellung verfolgt werden.
    • Rückverfolgbarkeit: Behalten Sie die Rückverfolgbarkeit zwischen Anforderungen, Entwicklungsaufgaben und Testfällen bei, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt und getestet werden.
  3. Agile Methoden:
    • Unterstützung für agile Praktiken: Focused Build unterstützt agile Methoden, einschließlich Scrum und Kanban, und erleichtert iterative Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung.
    • User Stories und Backlogs: Verwalten Sie User Stories, Sprints und Backlogs effizient und bieten Sie einen klaren Überblick über den Entwicklungsfortschritt und die Prioritäten.
  4. Änderungsmanagement:
    • Änderungsanforderungsmanagement: Integriertes Änderungsanforderungsmanagement ermöglicht die Verfolgung und Genehmigung von Änderungen, wodurch sichergestellt wird, dass alle Modifikationen dokumentiert und autorisiert sind.
    • Auswirkungsanalyse: Führen Sie Auswirkungsanalysen durch, um die Auswirkungen von Änderungen auf das bestehende System zu verstehen und Risiken zu minimieren.
  5. Entwicklungs- und Transportmanagement:
    • Aufgaben- und Transportmanagement: Verwalten Sie Entwicklungsaufgaben und den Transport von Änderungen über verschiedene Systemlandschaften hinweg, um Konsistenz zu gewährleisten und Fehler zu reduzieren.
    • Automatisierte Workflows: Automatisieren Sie Workflows für Aufgabenverteilung, Genehmigungsprozesse und Transportanforderungen, um Abläufe zu straffen.
  6. Qualitätssicherung und Testen:
    • Integrierte Testwerkzeuge: Nutzen Sie integrierte Testwerkzeuge zur Erstellung, Verwaltung und Durchführung von Testfällen. Stellen Sie eine umfassende Testabdeckung und Qualitätssicherung sicher.
    • Defektmanagement: Verfolgen und verwalten Sie Defekte effizient und sorgen Sie dafür, dass sie zeitnah behoben werden.
  7. Dokumentation und Berichterstattung:
    • Automatisierte Dokumentation: Erstellen und pflegen Sie automatisch Projektdokumentationen, einschließlich Statusberichte, Anforderungsspezifikationen und Testergebnisse.
    • Echtzeit-Berichterstattung: Greifen Sie auf Echtzeit-Dashboards und Berichte zu, um den Projektstatus, den Fortschritt und Leistungskennzahlen zu überwachen.
  8. Zusammenarbeit und Kommunikation:
    • Zusammenarbeitstools: Erleichtern Sie die Zusammenarbeit zwischen Projektteams durch integrierte Kommunikationstools, Diskussionsforen und Dokumentenaustausch.
    • Einbindung der Stakeholder: Halten Sie Stakeholder durch regelmäßige Updates, Reviews und Feedback-Schleifen informiert und engagiert.
  9. Compliance und Nachvollziehbarkeit:
    • Audit Trails: Pflegen Sie umfassende Audit Trails aller Projektaktivitäten, Änderungen und Genehmigungen, um die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen sicherzustellen.
    • Sicherheit und Zugriffskontrolle: Implementieren Sie robuste Sicherheitsmaßnahmen und Zugriffskontrollen, um sensible Informationen zu schützen und die Datenintegrität zu gewährleisten.

Fazit:

Focused Build im SAP Solution Manager bietet eine robuste und integrierte Plattform für das Management des gesamten Anwendungslifecycle. Durch die Bereitstellung von Werkzeugen für Projektmanagement, Anforderungsverfolgung, Änderungsmanagement, Entwicklung, Testen und Dokumentation stellt es sicher, dass alle Aspekte des ALM effizient und effektiv behandelt werden. Dieser ganzheitliche Ansatz erleichtert eine bessere Zusammenarbeit, verbesserte Qualität und schnellere Projektlieferungen, unterstützt letztlich die Ziele der Organisation und erhöht die Gesamtproduktivität.

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Q
A
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Q

Master Data (SAP)

A

Stammdaten

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Q
A
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Q

ADKAR

A

Natürlich! Hier ist eine ausführlichere Erklärung der Anwendung des ADKAR-Modells für das organisatorische Änderungsmanagement auf Deutsch:

Beispiel: Einführung eines neuen Softwaresystems
- Kommunikation: Informieren Sie die Mitarbeiter regelmäßig darüber, warum das neue Softwaresystem notwendig ist. Nutzen Sie verschiedene Kanäle wie E-Mails, Betriebsversammlungen und Newsletter.
- Einbindung der Führungskräfte: Lassen Sie Führungskräfte und Manager die Vision und die Vorteile des neuen Systems kommunizieren. Sie sollten die Risiken des Nicht-Veränderns ansprechen und die Chancen hervorheben, die die Veränderung mit sich bringt.

Beispiel: Übergang zu einer flexiblen Arbeitsumgebung
- Anreize: Schaffen Sie Anreizprogramme, die frühe Anwender oder diejenigen belohnen, die aktiv am Übergang teilnehmen.
- Einbindung: Binden Sie die Mitarbeiter in den Planungsprozess ein. Bilden Sie Komitees oder Fokusgruppen, um Feedback zu sammeln und ein Gefühl von Eigenverantwortung und Mitbestimmung zu fördern.
- Anliegen ansprechen: Schaffen Sie Foren, in denen Mitarbeiter ihre Bedenken äußern können, und lassen Sie diese von der Geschäftsführung ansprechen, um Empathie und Unterstützung für ihre Gefühle und Unsicherheiten zu zeigen.

Beispiel: Übergang zu agilen Methoden
- Schulungsprogramme: Entwickeln und bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, die auf verschiedene Rollen innerhalb der Organisation zugeschnitten sind.
- Dokumentation: Erstellen und verteilen Sie klare, zugängliche Leitfäden, FAQs und andere Dokumentationen, auf die Mitarbeiter zurückgreifen können, wenn sie sich an die neuen Methoden anpassen.
- Mentoring und Coaching: Etablieren Sie ein Mentoring-Programm, in dem erfahrene Mitarbeiter oder externe Coaches individuelle Unterstützung und Anleitung bieten können.

Beispiel: Implementierung eines neuen Customer-Relationship-Management (CRM)-Systems
- Praxis und Simulation: Bieten Sie praktische Workshops und Übungssitzungen an, in denen Mitarbeiter das neue CRM-System in einer kontrollierten Umgebung ausprobieren können.
- Technischer Support: Richten Sie ein dediziertes Support-Team ein, das den Mitarbeitern bei technischen Problemen hilft und sofortige Fehlerbehebung bietet.
- Ressourcenzuweisung: Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die notwendigen Ressourcen haben, wie aktualisierte Hardware, Softwarelizenzen und ausreichend Zeit, um das neue System zu erlernen und sich anzupassen.

Beispiel: Verbesserung der Cybersecurity-Praktiken
- Fortlaufende Schulung: Bieten Sie kontinuierliche Schulungen und Fortbildungssitzungen zu bewährten Sicherheitspraktiken an.
- Anerkennung und Belohnungen: Implementieren Sie Anerkennungsprogramme, die Teams oder Einzelpersonen belohnen, die konsequent gute Sicherheitspraktiken befolgen und fördern.
- Feedback-Mechanismen: Etablieren Sie regelmäßige Check-ins und Feedback-Schleifen, um die Akzeptanz und Effektivität der neuen Praktiken zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, um die Veränderung zu verstärken.

Durch die gründliche Beachtung jeder Phase des ADKAR-Modells können Organisationen Veränderungen effektiv managen und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einführung und nachhaltigen Verbesserung erhöhen.