Anästhesie- klausuren Flashcards

0
Q

Welche Aussagen zur Volumentherapie trifft nicht zu?

a) HAES 10% ist eine kolloidale Infusionslösung, die auch ein Plasmaexpander ist
b) Dialysepatieten sollten intraoperativ großzügigen Volumenersatz mit Ringerinfusionen erhalten
c) der Volumeneffekt einer HAES 10% ist gleichzusetzen mit dem von 1000ml Ringer Infusion
d) HAES 10% ist absolut kontraindiziert bei niereninsuffzienten Patienten
e) der Flüssigkeitsbasisbedarf eines 70kg schweren Patienten beträgt nach 10h Nüchternheit ca. 1100ml

A

C und D

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1
Q

Welchen Tubutsdurchmesser hat in der Regel ein Erwachsener Mann!

A

7-9 mm

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2
Q

Welche Aussagen zu Inhalationsanästhetika sind Ihrer Meinung nach zutreffend?

A) Kinder sollten immer per Maske mit volatilen Anästhetika eingeleitet werden

B) Lachgas eignet sich nicht als intraoperatives Analgetikum

C) Sevofluran hat einen hohen MAC - Wert von 6-7 Vol%

D) Inhalationsanäthetika verstärken die Wirkung von nichtdepolarisierenden Muskelrelaxantien

E) Lachgas kann eine Diffusionshypoxie verursachen

A

D und E

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3
Q

Welche Aussagen zu Propofol und Etomidate sind NICHT richtig?

A) Propofol hat als Einmaldosis eine klinische Wirkdauer von ca. 10 min

B) Etomidate wird gern bei Patienten mit kardialen Vorerkrankungen und alten Patienten verwendet

C) Etomidate kann intravenös über den Perfusor z.B. als TIVA verwendet werden

D) eine schmerzhafte Venenreizung wird häufig bei Propofolgabe beobachtet

E)Propofol und Etomidate sind Hypnotika

A

C

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4
Q

Welche Aussagen zu den Komplkationen durch eine Intubation treffen NICHT zu?

A) bei der Laryngoskopie kommt es am häufigsten zu Quetschungen der Unterlippe, sowie zu Schäden an der unteren Zahnreihe kommen

B) zu starkes Blocken des Cuffs kann zu Trachealschleimhautschäden führen

C) bei zu flacher Narkose während der Intubation können vegetative Reflexe eine Asystolie verursachen

D) über den Tubus herausragende Führungsstäbe sind die häufigste Ursache für Stimmbandgranulome

E) eingetrocknetes Trachealsekret kann das Tubuslumen verlegen und so hohe Beatmungsdrücke verrusachen

A

A und D

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5
Q

Welche Aussagen zu Infusionslösungen treffen zu?

A) kristalloide Infusionslösungen diffundieren sehr schnell ins Gewebe ab

B) isotone Infusionslösungen haben diesselbe Osmolalität wie Plasma

C) künstliche Plasmaersatzmittel können vorübergehend körpereigene Plasmaproteine ersetzen

D) für HAES Infusionen gibt es Höchstdosierungen (pro kg Köpergewicht)

E) eine Glukose 5% Lösung hat Plasmaisotone Natrium- und Kaliumwerte

A

A,C und D

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6
Q

Welche Aussagen zu Muskelrelaxantien treffen nicht zu?

A) nichtdepolarisierende Muskelrelaxantien konkurrieren mit Acetylcholin um den Rezeptor

B) Succinylcholin wird durch die Pseudocholinesterase enzymatisch gespalten

C) die Wirkbeendigung von nichtdepolarisierenden Muskelrelaxantien findet in erster Linie durch enzymatische Spaltung statt

D) die Rhabdomyolyse nach Succinylcholingabe kann ein Symptom der maligenen Hyperthermie sein

E) nichtdepolarisierende Muskelrelaxantien wirken nicht an vegetativen Acetylcholinrezeptoren

A

C

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7
Q

Welche Aussagen treffen NICHT zu?

A) Desfluran flutet sehr schnell an und ab und ist deswegen besonders schlecht steuerbar

B) Sevofluran zeichent sich durch seine gute hämodynamische Stabilität aus

C) Sevofluran und Desfluran haben sehr gute analgetische Eigenschaften

D) Desfluran,Sevofluran und Lachgas können den intrakraniellen Druck steigern

E) Lachgas hat einen sehr niedrigen Blut- Gas- Verteilungskoeffizienten

A

A und C

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8
Q

Welche Aussagen sind Ihrer Meinung nach zutreffend?

A) Dormicum - Ketanest kann bei besonders aufgeregten Patienten vor der Einleitung gegeben werden

B) Succinycholin ist das Standardrelaxans bei der Rapid -sequence-induction (RSI)

C)bei Patienten mit V.a. maligner Hyperthermie in der Anamnese sollte keine intravenöse Anästhesie gemacht werden

D) für Kleinkinder unter 4 Jahren ist Propofol nicht zugelassen

E) Etomidat ist weniger negativ inotrop als Propofol

A

B und E

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9
Q

Welche Aussagen zu der Intubation treffen zu?

A) die Intubation ist die sicherste Form des Aspirationsschutzes bei der Atemwegssicherung

B) bei Kindern ist eine Larynxmaske immer kontraindiziert

C) bei Frauen wird in der Regel eine Tubusgröße von ID 1,5 bis 2,5mm verwendet

D) bei der Fehlintubation in den Ösophagus muss der Tubus während eines erneuten Versuchs liegen bleiben

E) wenn die Tubuswand von innen beschlägt unter Beatmung ist das ein absolut sicheres Intubationszeichen

A

A

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