7.) live — 8.) DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie): Grundlagen und Einführung Flashcards

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1
Q

🔺 Persönlichkeit (nach Fiedler)

+

⁉️ Was ist eine PS

A

🔺 Persönlichkeit

◽️ umfasst die für einen Menschen
↪️ typischen/charakteristischen + zeitstabilen

👉 Verhaltensweisen
👉 + Interaktionsmuster

↪️ entspr v. gesellschaftl-kulturelle Anforderungen + Erwartungen

↪️ + zw.menschl Beziehungen

🔎 Mensch versucht Suche nach persönlichen Identität mit Sinn zu füllen

💡 Störung wird damit in interaktionellen Prozessen DEUTLICH (Leidensdruck/Dissozialität)

🔜 Devianz ist Folge kultureller + gesellschaftl Normen
❌ + nicht unabhängig davon zu bestimmen

  • = Abweichung v. d. Norm

.

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2
Q

🙅‍♀️ Ebenen der Beeinträchtigung (durch eine PS)

A

👉 Ebenen, die beeinträchtigt sein können, sind sehr variabel

♥️ Affektivität

😡 Impulskontrolle

👁 Wahrnehmung

💭 Denken

👩‍❤️‍👨 Beziehungsgestaltung

.

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3
Q

🔺 Ich-synton

A

▫️ Störung wird der eigenen Person zugeschrieben

.

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4
Q

🔺 Ich-dyston

A

▫️ Störung wird nicht zur eigenen Person zugehörig erlebt

.

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5
Q

🐉 Mythos der PS

A

„Bei Persönlichkeitsstörungen ist das Ziel der Therapie meist keine „Heilung“ sondern eine längerfristige und möglichst tragfähige Kompensation der bestehenden Auffälligkeiten + Einschränkungen“ (aus einem Lehrbuch).

  • bspw “einmal Borderline, immer Borderline”
  • ist großer Unfug!
  • an dem Pkt, wo Leidensdruck/Konflikte mit dem Gesetz nicht mehr da ist, hat die Person keine PS mehr

=> dauert nur etwas länger !!

.

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6
Q

🔺 emotional-instabile Persönlichkeitsstörung

A

📖 Kriterien nach DSM

▫️ tiefgreifendes Muster 🐄🐆
▫️ von Instabilität in/m 🤸

👩‍❤️‍👨 zw.menschl. Beziehungen

👩 Selbstbild

♥️ in den Affekten

😡 sowie deutl Impulsivität

☝️ mind. fünf Kriterien von

😥 verzweifeltes Bemühen Alleinsein zu vermeiden

👩‍❤️‍👨 instabiles Muster intensiver zw.menschl. Beziehungen

👩 Instabilität von Selbstbild + Selbstwahrnehmung 👩 🖼 👩 👁

😡 Impulsivität in mind. ZWEI potentiell selbstschädigenden Bereichen

☠️ wiederholte suizidale Handlungen/Tendenzen

😭 affektive Instabilität

🕳 chronisches Gefühl d. Leere

🤬 unangemessene Wutreaktionen

😱 transiente paranoide Vorstellungen/dissoziative Symptome

.

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7
Q

👵🏻 Marsha Linehan (Grundlagen der DBT)

A
  • hatte selber Borderline
  • hat sich aufgeopfert für ihre Pn
  • man sollte aber nicht eigene Bedürfnisse auf Kosten der Pn stellen

—> Zitat

📖 Linehan, M. M. (2014). DBT® skills training manual. Guilford Publications.

  • > ihre bes Bez zur BPS, da sie selber hatte
  • > sehr grenzdurchlässig daher
  • > müssen wir nicht für Klausur wissen, aber: inwiefern prägen Urheber (?) es selber
  • > daher schauen: Wie ist Lehrbuch geschr + wie

.

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8
Q

🔺 DBT Grundzüge (Grundlagen)

A

🧐 erste Therapieform, für die Wirksamkeit bei Borderline nachgewiesen wurde

☠️ ursprüngl als Intervention bei Suizidalität gedacht

♥️ im Fokus steht eine Über- u. Unterregulation von Emotionen ⬆️⬇️♻️

⏺ zentral sind „Skills“

👉 um zu verändern:

♥️ Emotionen
🧠 Kognitionen
🤝 Verhalten
👩‍❤️‍👨 + interpersonelle Schwierigkeiten 😅😕

☝️ ebenfalls als Wirkfaktor benannt
♻️ Einstellung d. Tn

↪️ ggü Pn
↪️ + ggü DBT

🙆‍♀️ stark Defizit-orientiert

.

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9
Q

🔺 Skills (aus 📖)

A

🧠 kognitive
♥️ emotionale
🤝 handlungsbezogene

➡️ REAKTIONEN

↪️ die sowohl kurz- als auch langfristig

👉 zu Maximum an pos
👉 + Minimum an neg Ergebnissen führen

.

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10
Q

🔺 Dialektik

A

👉 = Integration von zwei ggsätzlichen Polen

⁉️ Was meint „dialektisch“ in der VT?

👉 einzelne Aspekte in einem System können
❌ NICHT OHNE Gesamtzsmhang verstanden werden

🙅‍♀️ genauso wenig, wie Gesamtzsmhang
❌ ohne Wissen um einzelne Aspekte
↪️ in einem System verstanden werden können 💡✅

❌ Realität ist nicht statisch 📉
✅ sondern Folge d. Wechselspiels
🔀 entgggesetzter innerer Kräfte

(Ähnlichkeiten zur psychodynamischen PT!)

▫️ Polarität zw Sicherheit + Integritätsgefühl

↪️ des Alten
↪️ + Notwendigkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen

(vgl. Akzeptanz vs. Veränderung in anderen dritte Welle Verfahren)

WISSEN was “dialektisch” in VT meint

  • > Integration von Körper + Geist usw
  • > übergeordnet auf alles, was … werden kann

.

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11
Q

🔺 Emotionskonzept (DBT und Emotionen)

A

🔺 Emotionskonzept

⏺ zentral für DBT ist
☝️ Arbeit mit Emotionen

💡 🔺Emotionen sind Folge einer Interaktion von …

👉 emotionaler Responsivität für Umweltreize 🌳

👉 (internalen + externalen) Reize per se ⚡️

👉 Verarbeitung d. Reize 🧠

👉 vorgebahnter Reaktionen auf Verarbeitung 🐯

👉 Ausdruck d. Reaktionen 🤣

👉 Konsequenzen auf diese Reaktionen 🍎➡️💩

➡️ jede Veränderung in dieser Kette kann einen reziproken Einfluss auf die

… ? ( fehlt auch Folie, ggf in VL noch mal nachschauen )

  • > am Anfang stehen daher immer Selbstregulationsskills
  • > deshalb auch v.a. bei chron Suizidalität (wenig Zeit zw Impuls + Affekt)

.

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12
Q

🔺emotionale Vulnerabilität (⬆️ erhöhte Vulnerabilität bei Pn mit BPS)

A

▫️ hohes negatives Baseline-Arousal

▫️ Sensitivität für emotionale Reize

▫️ intensive emotionale Responsivität auf emotionale Reize

▫️ langsamere Rückkehr in entspannten Zustand nach emotionaler Aktivierung

⁉️ Woran erinnern Sie diese Kriterien?

  • > erinnert an TRAUMA = sehr starke Arrousal …
  • auf gefühlte Kränkung sehr stark überreagieren
  • benötigt sehr viel Zeit, um wieder auf Baseline Arrousal zurückzukommen
  • legt Trauma-Pathologie/Äthioplogie (?) der … von Trauma (?) nahe

.

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13
Q

⬆️ erhöhte Vulnerabilität bei PatientInnen mit BPS (Grundlagen der DBT)

—> Abb.

A

👉 extrem niedrige Reizschwelle

👉 erhöhte emotionale Verletzlichkeit

👉 hohes Erregungsniveau

👉 langsames Abklingen

  • als Therapeut bspw nicht die Beziehungsangst aktivieren

.

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14
Q

🕵️‍♀️ Unterscheidung BPS, (🔺komplexe) PTBS

A

WICHTIG ist die Unterscheidung zw PTBS, komplexe PTBS, Borderline Persönlichkeitsstörung

bei Pn mit 🔺PTBS hat man

  • > das Wiedererleben
  • > die Vermeidung
  • > das Bedrohungserleben
  • > die Übererregung

bei 🔺Komplexer PTBS

  • Pn, die der PTBS ein Stück weit ähneln
  • auch mit Wiedererleben von früheren schädigenden Erlebnissen
  • mit Vermeidung
  • ALSO alles, was ans Trauma erinnert vermeiden
  • hypersensitiv/übererregt sein für best Reize, die als bedrohlich wahrg werden
  • > ABER on top noch best Eigenschaften, die Eindruck einer Persönlichkeitsstörung erwecken, wie bspw
  • Affektregulation
  • neg Selbstkonzept
  • v.a. Störungen in der Interaktion (also wie haben sich die früheren neg Lebenssituationen, die erlebt wurden (= komplexe Traumatisierung) ü Jahre hinweg (bspw Missbrauch/Vernachlässigung), wie hat sich das so eingebrannt in die eigene Person, dass es so üdauernd ist, dass es sich auch in allen interpersonalen Beziehungen widerspiegelt, auch mit dem eigenen Therapeuten
  • ist ALSO ähnlich einer Persönlichkeitsstörung
  • Pn fühlen sich im Kontakt so an, als hätten sie eine
  • ABER im Grunde ist es eine Trauma-Folgestörung + Behandlung zielt auch auf Behandlung d. Traumas ab

📖 Cloitre, M., Garvert, D. W., Brewin, C. R., Bryant, R. A., & Maercker, A. (2013). Evidence for proposed ICD-11 PTSD and complex PTSD: A latent profile analysis. European journal of psychotraumatology, 4.

.

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15
Q

🥴 Missklassifikation der 🔺kPTBS

A

📖 Sack, M. (2004). Diagnostische und klinische Aspekte der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung. Der Nervenarzt, 75(5), 451-459.

—> Abb.: Tabelle “häufige Symptome und zugeordnete klin Diagnosen bei chronisch traumatischen Pn”

  • bspw hat man keine soziale Phobie, wenn man tatsächl missbräuchliche Erfarungen gemacht hat, dass man innerhalb der eigenen Familie etc. herabgewürdigt wurde
  • da muss man nciht mit Kompetenztrainung dahinter gehen
  • > sondern die dahinterstehende Traumatisierung müsste entspr abfedern (da sprechen wir auch noch drüber, wie das geschieht)
  • > grundsätzl wichtig: Kritierien als Konzept sollten klar sein
  • dass es so etw gibt
  • Details dazu eher nicht (nur bei psych St)
  • aber abzusetzen

.

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16
Q

👵🏻 Judith Hermann (Grundlagen der DBT)

A

📖 Buchempfehlung: „Die Narben der Gewalt“

➡️ Kriterien nach Hermann 1992

I. Affekt-/Impulsregulation
• Dysphorie, Probleme Wut zu regulieren
• Autodestruktive Handlungen, SVV
• …

II. Wahrnehmung/Bewusstsein
•  Amnesien
•  Dissoziative Episoden
•  Depersonalisation/Derealisation
•  ...
III. Selbstwahrnehmung
•  Gefühl von Hilflosigkeit
•  Gefühl anders zu sein
•  Schuldgefühle, Scham
•  ...

IV. Wahrnehmung des Täters
• Gefühl einer speziellen Beziehung
• Akzeptanz des Wertesystems, Idealisierung • …

V. Beziehung zu Anderen
• Isolation, Unfähigkeit zu vertrauen
• Viktimisierungsneigung
• …

VI. Gefühl von Sinnhaftigkeit
• Hoffnungslosigkeit • …

VII. Somatischer Bereich
• Somatisierungsneigung

  • also im Grunde das, was man einer BPS zuordn würde
  • das ist von der Diagnostik her bes WICHTIG: zu schauen, ob’s
  • > eine KPDS ist (also nach chronischer Traumatisierung, wobei Ausdruck der Traumastörung nicht gleich Ausdruck der BPS ist !!)
  • > od Schwierigkeit liegt vor: sie haben PTBS + BPS

.

17
Q

🥊 kPTBS vs. BPS

A

—> Abb.: Tabelle

  • Abgrenzung vonein + Gemeinsamkeiten

✅ bei kPTBS + BPS

✔️ Scham + Schuld ≈ Instabilität d. Selbstbild es

✔️ gefährliches/rücksichtsloses Verhalten ≈ Impulsivität/Selbstschädigung

✔️ unkontrollierbare Wut ≈ Wut

✔️ Derealisation/Depersonalisation ≈umschriebene paranoide Wahnvorstellungen/Dissoziation

✔️ lange Zeit aufgeregt/ starke Reaktivität/ emotionale Verletzbarkeit ≈ affektive Instabilität/ Reaktivität

❌ nur bei kPTBS

⭕️ PTBS Symptome

⭕️ Gefühl von Versagen/Wertlosigkeit

⭕️ Schwierigkeiten pos. Gefühle zu empfinden, Abstumpfung

❌ nur bei BPS

⭕️ Suizidalität/Selbstverletzung

⭕️ chronisches Gefühl von Leere

.

18
Q

➡️ kPTBS, PTBS und BPS

A
  • keine Klausurfrage !!

—> Abb.: Kreise, welche die Überlappung aller darstellen

  • man kann auch Läuse + Flöhe gleichzeitig haben
  • > ALSO man kann auch eine BPS, PTBS + kPTBS haben !!
  • da muss man in Differential-Diagnostik sehr gut hinschauen !!
  • was ist das überhaupt + welche Interventionsmodule wählt man für seine Pn aus

📖 Lewis, K. L., + Grenyer, B. F. (2009). Borderline personality or complex posttraumatic stress disorder? An update on the controversy. Harvard review of psychiatry, 17(5), 322-328.

.

19
Q

💥 Entstehung der 🔺BPS

A
  • Welches Modell DBT postuliert wissen !!
  • angeborene … + invalidierende Umwelt (wissen, was das bedeutet + Bsple in Petto haben !!)
  • Idee davon haben, was Validierung bedeutet

—> Abb.

  • die BPS wird im Zsmspiel aus den ethnologischen Risikomodellen der DBT als Zsmspiel der angeborenen biologischen Disposition zur Emotionsregulation gesehenen
  • > d.h. man hat einen “Nature Effect”
  • > ALSO ein angeborenes Temperament, vllt bes emotional zu reagieren
  • ABER wir haben invalidierende Umwelten !!
  • > und das ist ganz entscheidend
    1) weil die Invalidierung von der Art d. Traumatisierung postuliert (?!)
  • ist als Risikomodell/Entstehungsmodell gut anerkannt + weit verbreitet, aber nicht unbedingt empirisch fundiert

.

20
Q

🔺 invalidierende Umwelt

A

🙅‍♀️ Umfeld lehrt Individuum NICHT

❌ Gefühle richtig zu benennen
❌ + zu regulieren

➡️ fundamentale Verunsicherung bzgl. eigener Gefühlswahrnehmung

⚪️ Beispiele

  • „Ich bin durstig“ – „Nein, bist du nicht; du hattest doch grade erst was zu trinken“.
  • Kind weint -> „Männer weinen nicht“

• „Ich habe mein bestes versucht“ – „Nein, hast Du nicht, sonst hättest du es
geschafft.“

  • „Überleg mal, wie es uns mit deinem Suizidversuch jetzt geht“
  • Doppelbödigkeit: „Wir lieben dich bedingungslos, aber…“

➡️ schmerzvolle Emotionen werden trivialisiert/ neg Eigenschaften zugeschrieben

➡️ starke Emotionen werden ebenfalls negativ konnotiert

WISSEN WAS INVALIDIERENDE UMWELT IST !!

.

21
Q

💔 Spaltung als Lösung

A

☝️ mit einer Welt die Dissonanz erzeugt + doppelbödig ist kann man nur umgehen

👉 wenn man sich Sicherheit darüber schafft 💪

➡️ selbst klare Strukturen zu schaffen
•  schwarz-weiß
•  gut-böse
•  Freund-Feind
•  verlässlich-unzuverlässig 
•  schön-hässlich
•  ...
  • die Idee der Spaltung ist, dass man die Welt in gut + böse einteilt
  • ist im Grunde ein Bewältigungsmechanismus
  • Verlässlichkeit ist nicht Gleichzusetzen mit ständiger Verfügbarkeit
  • P muss Vereinbarkeit der Pole lernen: mein Therapeut geht mit mit eine Bindung ein, aber ist auch ein eigenständiger Mensch
  • das Team, was gut fkt lässt sich nicht spalten
  • die Spaltung (Borderline-Muster) ist die Station + NICHT der Borderline-Patient !!

WISSEN !! (Spaltung als Lösung)

  • Spannung entsteht dadurch, dass beides zur gleichen TZeot nicht für Pn bestehen kann
  • > beide Seiten der Medaille

.

22
Q

⚪️ Beispiele (🔺Validierung in der PT)

A

⚪️ „Dass Sie beim letzten Termin zu spät gekommen sind hat mich extrem geärgert“

⚪️ „Es kann doch nicht sein, dass ich schon seit zwei Wochen auf Station bin und noch immer keine Einzeltermine habe!“

⚪️ „Jetzt haben wir in einem Monat schon die letzte Sitzung bevor Sie die Praxis aufgeben“

⚪️ „Ich könnte durchdrehen, wenn ich weiß, dass ich nächste Woche schon auf die Weiterbehandlungsstation muss“

WISSEN !! (Was Validierung bedeutet)

.

23
Q

🔺 Objektpermanenz 🧸

A

➡️ Sorge vor Bindungsverlust

—> Abb.: Text Auflistung “Verbindlichkeiten”

-> weiterhin wissen Beziehung hat bestand, auch wenn gerade kein Kontakt besteht

  • > gerade bei Pn mit Beziehungstrauma (haben öfter Rückversicherungstendenzen)
  • > Sorge Bez könnte zerbrechen, wenn nicht permanent daran gearbeitet wird

.

24
Q

♥️ Umgang mit Emotionen (Grundlagen der DBT)

A

🐎

vs.

🏎

.

25
Q

📖 Literatur: Kapitel DBT

A

‼️ dieses Kapitel ist für die Prüfung sehr wichtig !!

  • auf jeden Fall angucken

.

26
Q

🌈 Elemente der DBT

A

🤨 Behaviorismus

👉 wissschftl Fundierung der Methodik

👉 zielgerichteter, transparenter Einsatz therap. Materialien
↪️ mit P

👉 + konstante Evaluation d. Therapeutenfertigkeiten

🕉 Buddhistische Achtsamkeitslehre

👉 Achtsamkeit in der DBT ist zielgerichtet einsetzbares Instrument mit dem

↪️ a) “nicht hilfreiche Interpretationen von Situationen”
↪️ b) “dysfktnale Verhaltensweisen”

🔎 m.H. bewertungsfreier Erforschung

👉 innerer Gefühls- u. Gedankenwelt
👉 + äußerer Welt

✔️ korrigiert werden können

🥸 Dialektik

👉 Integration ggsätzlicher Pole

  • wissen, woran erkennt man Behaviorismus in der DBT usw !!
  • welche Achtsamkeit steckt darin (auch welche Art)
  • was ist Dialektik als zentrales Element

.

27
Q

⏳ Modularer Aufbau

A
  • nicht weiter besprochen, weiter ging’s mit neuer VL
  • > auch wissen, dass es Skill-Gruppen aus Pflege usw gibt, die Behnadlungsmanual kennen
  • >
    • alle integriert sein sollten

.

28
Q

🕰 Ablaufplan stationärer Sitzungen 🏥

A

—> Abb.

  • nicht weiter besprochen, weiter ging’s mit neuer VL
  • > das ist DBT ges eig als Behandlungs…

.