11.) CBASP - 2 Flashcards

1
Q

☝️ wichtigste Punkte aus der vorangehenden Vorlesung

A

☝️ CBASP als Verfahren
👉 zum Einsatz bei 🔺chronischer Depression
⚪️ (v.a. bei frühem Beginn vor dem 21. LJ)

☝️ 🔺Entwicklungsbedingungen entscheidend (➡️ Überleben statt Wachstum)

☝️ Verharren auf Stufe d. 🔺präoperatorischen Denkens
⚪️ (prälogisch = nicht durch Gesprächspartner beeinflussbar, …)

☝️ Entwicklung einer 🔺Wahrnehmungsentkopplung

☝️ Fokus d. Behandlung auf 🔺interpersonellem Lernen

☝️ Arbeit mit 🔺Kiesler Kreis + 🔺Übertragungshypothese

.

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2
Q

Behandlungsprinzipien CBASP

A

➡️ die Therapie fokussiert in erster Linie auf

👉 interpersonelles Lernen (Überwinden eines 🔺Egozentrismus)
👉 + 🔺Nachreifungsprozesse in Therapie

  • es geht um Kreisen um sich selbst, ohne Input (Output?) von außen zuzulassen
  • nicht bewusst zugänglich für T
  • > muss auch dort Wahrnehmungshypothese überspringe/spielen (?)
  • > da auch T ggü best Erwartungsmuster + Befürchtungen vorhanden
  • T muss P neue Lernerfahrungen bieten
  • > da kommt man nicht drumherum
  • > merken, dass nicht immer bedrohlich ist
  • > geschützter Rahmen (egal ob aus Rolle heraus)
  • > bes Verantw P ggü
  • aufgr d. Musters könnte P auch Dinge falsch wahrn von T
  • > da braucht man Feingefühl für

.

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3
Q

Therapieelemente

↪️ Literaturempfehlung 📖

A

📖 Psychotherapie chronischer Depressionen
↪️ Praxisleitfaden CBASP

  • vieles ist auch aus dem Buch herausgenommen
  • zum Wiederfinden

-> Kapitel hat er extra jetzt nicht mehr reingenommen zum Lesen für Prüfung

.

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4
Q

Ablauf der Therapie

A

—> Abb.

  • das ist ein Ablauf wie er idealerweise fkt

👉 Sitzung 1 — Anamnese

  • schwerpktmäßig sich erstmal anschauen, wie Psychopathologie d. P aussieht
  • bedeutet auch: dass man Differentialdiagnostik hat mit Ausschluss anderer Aspekte

(kann ja auch sein, dass P komplexe PTBS hat, die geht ja auch mit Problemen in sozialen Interaktionen einher) um zu schauen, mit welcher Methode man am besten arbeitet: CBASP/ IRAT (?) / spezifisch Trauma-Expositionsverfahren (dazu werden wir auch noch kommen in VL)

  • ALSO als erstes das machen

👉 Sitzung 2 — Krankheitsmodell

  • versuchen P Theorie d. CBASP zu erklären
    -> + warum man mit P auf best Art + Weise arbeiten würde
    => näml mit sehr vielen Analysen von sozialen Interaktionen

☝️ da müsste P schon versuchen anzufangen das zu verstehen

  • > was bedeutet CBASP
  • > wie ist eigene Störung zustande gekommen
  • > was sind die einzelnen Schritte d. Therapie

👉 Sitzungen 3-5 — Liste prägender Bezugspersonen

  • ( was man da macht, verrät er gleich )

👉 Sitzung 6 ff. — Sitzungsanalysen etwa 75% d. Zeit / persönliche Gestaltung d. therapeutischen Beziehung

  • was ist im Alltag passiert
  • gibt’s Situationen, in denen man sich gewünscht hätte, dass man vllt lieber etw anderes erreicht hätte als das, was man im Sozialkontakt erreicht hat
  • > sich im Detail anschauen, wie P sich in jeweiliger Situation verhalten hat
  • > wie hat sich Ggüber verhalten + kommuniziert

👉 PARALLEL zu diesen Situationsanalsysen mit HA’s

  • > das ist dann auch dieser VP (?) Charakter
  • > wurde beim 3. Welle-Verfahren drüber gesprochen: da geht’s v.a. um die Frage was rechtfertigt Verfahren d. VT zuzuschreiben
  • > gerade, wenn’s um ein psychodyn Verfahren d. Übertragung geht
  • naja wir haben hier auf der einen Seite
  • > die Transparenz
  • > Krankheitsmodell wird zu Anfang dezidiert (?) dargelegt
  • > HA’s + Üben
  • > Hilfe zur Selbsthilfe, die bei Pn angeregt wird (bspw Def. v. VT v. zu Malgraf)
  • d.h. ALSO zusätzl zu dem was in der Verhaltensanalyse geschieht
  • > hat man auch noch eine Beziehungsgestaltung
  • > die ist extrem wichtig

DA sieht man GENAU, was die Elemente d. 3. Welle ausmacht, näml

  • > die therapeutische Beziehungsgestaltung
  • > eben NICHT NUR die Achtsamkeit !
  • Metaperspektive (wie verhalte ich mich + wo kommt was her) (?)
  • es geht sehr viel um Emotionen, aber auch um Beziehungsgestaltung

👉 Sitzung ~ 30.-32. — Abschluss

und dann noch die Sitzungen zur Rückfall-Prophylaxe
- was kann man tun, um das, was in PT erreicht wurde auch weiterhin von Pn ohne einen als T umgesetzt werden soll

  • weicht in Praxis vllt etw ab
  • in 2. Sitzung ist P vllt noch nicht offen genug
  • > Phase der Öffnung ist schwierig, wenn P schlimme Erfahrungen gemacht hat in Beziehungen
  • auch immer die Frage, ich-synton/dyston (Erleben d. P)

.

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5
Q

zentrale Punkte der Vermittlung des Störungsmodells

A

⏺ P soll
👉 Experte seiner Störung werden

⏺ am Ende d. T soll P
👉 Inhalte d. PT selbstständig anwenden können

⏺ Transparenzprinzip
👉 als grundlegendes Behandlungsprinzip d. VT im Vordergrund

⏺ zum Einstieg
👉 Ausrichtung d. Aufmerksamkeit
👉 auf Einfluss d. chronischen Depression
👉 auf Konsequenzen in zw.menschl Beziehungen

⏺ Metapher d. Mauer
👉 als Ausdruck d. Wahrnehmungsentkopplung

🧐 kritischer Punkt

☝️ P drauf hinweisen, dass frühe Erfahrungen

👉 mit prägenden Bezugspersonen wahrsch
👁 ausschlaggebend für Entw einer 🔺Wahrnehmungsentkopplung
🙇 + 🔺chronischen Depression sind

❌ Problem v.a. dann, wenn

👉 chronische Depression 🔺ich-synton erlebt
👉 + Erfahrungen abgespalten

↪️ bzw ein System mit prägenden Bezugspersonen
➡️ trotz 🔺minor trauma stabil ist

  • andere Perspektive wird nicht erkannt
  • zeigen, dass es Leben außerhalb seines Seins gibt
  • > nicht gerade leicht

⚠️ Vorsicht !

↪️ Modell der CBASP muss nicht stimmen!

  • versuchen Pn nicht zu überfordern !!
  • damit P nicht Fassade aufrecht erhält
  • dann wäre man nicht in Beziehung mit P
  • Pn sollen Modelle verstehen, ABER es sollte sich Zeit dafür genommen werden
  • PT bedeutet nicht “ich reiße jetzt die Burg ein”
  • > sondern vllt Ritter, um sich rauszutrauen
  • > wenn reingelassen, besteht darin auch ein Privileg
  • Symptom nicht immer nur als Defizit verstehen
  • > sondern da kann auch was Wertvolles drin stecken

.

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6
Q

Liste prägender Bezugspersonen

A

🔺 prägende Bezugspersonen

🕵️‍♀️ Analyse von Bezugspersonen

👉 die best Bedürfnissen nicht nachgekommen sind
👉 + deren Einfluss auf therap. Beziehung

➡️ STOLPERSTEINE 🪨 🪨 🪨

⏺ zentrale Themen (Diagnostik: nächste Folien)

👉 Intimität/Nähe —> Abb.
👉 Bedürfnisse äußern —> Abb.
👉 Fehler machen —> Abb.
👉 Ärger zeigen —> Abb.

—> Abb.

—> Abb.

  • biografische Fragen, um zu sehen wie P aufgewachsen ist + zu gucken, ob sich CBASP eignet oder eher bspw Traumatherapie

ALSO schauen wie wurde mit Emotionen + Bedürfnissen in Kindheit + Jugend umgegangen -> durch die primären Bezugspersonen

ACHTUNG vorsichtig sein, wie man ü Bezugspersonen spricht

-> + vermitteln, dass Verantwortungen bei Bezugspersonen liegen

  • an Kritiker (die Anteile d. Eltern) bspw richten + nicht gg Eltern
  • > da P ansonsten damit Invalidierung (Eltern bspw haben sich vllt entw) erfährt

.

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7
Q

zentrale Fragen gemäß McCullough

A

❔ Hat P je einem Menschen VERTRAUT?

❔ Hat P sich je GELIEBT GEFÜHLT? Und wenn das so ist: Von wem? Und was war das ERGEBNIS?

❔ Hat P je einen Menschen GELIEBT? Und wenn das so ist: Wen? Und was war das Ergebnis?

❔ Wie sagt P „NEIN“ zu andern?

❔Hat P je ERFOLGSERLEBNISSE gehabt?

❔ Ist P je mit einem andern Menschen ein zw.menschl RISIKO eingegangen? Und wenn ja: Mit wem? Was war das Ergebnis?

❔ Wie nimmt P MIT MIR hauptsächl Beziehung auf? Submissiv? Dominant? Freundlich? Feindselig?

  • gute übergeordnete Fragen, um zu sehen Entwbedingungen aussahen
  • > als Grundlage für CBASP
  • >
    • v.a. von biografischer Anamnese von Pn
  • müssen nicht viele Personen gewesen sein, die für P damals da gewesen sind

.

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8
Q

Fallbeispiel

A

—> Abb.

.

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9
Q

Zusammenhang mit anderen Dritte-Welle-Verfahren …

A

👉 … im FOKUS stehen 🔺Entwicklungsbedingungen

👉… 🔺maladaptive Bewältigungsversuche MANIFESTIEREN SICH in zentralen Psychopathologie ⏺ 🤪

👉 … PT bietet ENTWICKLUNGSRAHMEN
✔️ KOMPLEMENTÄR zu eig 🔺Grundbedürfnissen
✔️ + 🔺korrektive Erfahrungen in Therapiebeziehung ermöglicht

👉 … im FOKUS steht 🔺Entwicklung bislang 🔺unterentw Eigenschaften, Anteile, etc.

👉 … am ENDE soll mehr 🔺psych Flexibilität erzeugt werden

❌ ! Schwierigkeit: Grenze d. PT in Wissenschaft / Empire

  • > da eher Geisteswissenschaft
  • Werkzeugkasten 🧰 erweitern

.

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10
Q

Gestaltung der persönlichen Beziehung in der CBASP

A

▪️ im Vordergrund stehen zwei wesentliche Elemente

👉 Interpersonelle Diskriminationsübung (IDÜ)

👉 die Kontingente persönliche Reaktion d. T (🔺contingent personal responsivity, CPR)

➡️ Gestaltung d. Therapiebeziehung erfolgt auch in CBASP nicht willkürlich
↪️ sondern auf Grundlage einer fundierten Theorie

  • Therapiebeziehung ist nicht nur unspezif
  • > sondern auch sehr spezif ( = auf Theorie begründet + durchdacht)
  • > also nicht willkürlich

-> A+W wie man sich mitteilt + was Gestaltung mit P in einem auslöst -> muss sorgsam passieren + analog dazu gesehen werden wie man bspw in psychod Verfahren (klären, konfrontieren, deuten)

  • Pn mit Dingen konfrontieren, die die Psychopathiologie bestimmten, unangenehm sind
    => DIE ABER auch immer
  • wie bewertet man Fehler (Ebene der Kritiker? Durch Kontingente Persönliche … oder ist es einem klar wie man sich anders … kann

.

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11
Q

Kontingent persönliche Reaktion

A

🔺 Kontingent persönliche Reaktion

▫️ Selbstkundgabe auf problematisches Verhalten d. P in T

⚪️ (bspw. „kein Wunder, dass bei mir alles schief geht, es funktioniert auch sonst ja nichts in meinem Leben“)

➡️ Disciplined Personal Involvement

  • bedeutet, dass man sich selbst persönlich diszipliniert einbringt
  • > kann sein, dass man als T selber einen klagenden Menschen (bspw Mutter) hatte ( man kümmert sich + bekommt direkt Vorwurf “du könntest dich ja mal öfter melden” )
  • genau differenzieren: was gehört zum P + was zu mir
  • das ist extrem schwierig
  • > genau darauf sollte Supervision ausgerichtet sein
  • immer im Hinterkopf behalten: dass man als Lernobjekt sämtliche Interaktionspartner, die P im Leben hatte repräsentiert
  • > man sagt P wie er auf andere Menschen wirkt mit seinem Verhalten
  • > kann aber auch sein, dass man selbst völlige Fehlwahrnehmung hat

DAHER extrem vorsichtig sein, wenn man P ggü prototypische Meinung anderer vertritt

  • > das ist die Schwierigkeit in der Schematherapie
  • denn gesunder Erwachsene ist etw, was man ein Stück weit als T auch vorlebt
  • wenn man Gefühl hat P weiß das nicht, dann übernimmt man selbst ein Stück
  • >
    • damit ist man natürl übergriffig
  • > weil man eigenes Werte- u. Erlebenssystem P etw vorgibt, was nicht stimmen muss

ALSO vorsichtig sein damit P zu sagen was richtig + falsch ist

❗️MERKE

👉 die “Kontingent persönliche Reaktion”

❌ ist niemals ein Freibrief, Gefühle “rauszulassen”
↪️ um sich besser zu fühlen

➡️ deswegen wird “persönliche Gestaltung d. therap. Bez. von McCullough”
💡 auch als “🔺diszipliniert” bezeichnet

  • P verhält sich aufgr eigener Pathologie so
  • schauen, was löst das in einem als T aus
  • > welches Verhalten zeigt man P ggü
  • > dies P mitteilen + herausarbeiten

=> sich als Übungsobjekt bereitstellen
=> dass P merkt auf welcher Ebene er sich bewegt

  • Kennen Sie das, wenn Menschen sich zurückziehen, wenn Sie sich beklagen?
  • Sie unterstellen mir, dass ich mich nicht für Sie interessie, aber das stimmt nicht.
  • > diszipliniertes persönliches Einlassen (sowohl P Erfahrungen, als auch eigene )
  • > nicht aus eigenem Hochstress agieren

.

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12
Q

Fallbeispiel Einsatz der CPR

A

—> Abb.

—> Abb.

.

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13
Q

Neulernen durch Interpersonelle Diskriminationsübungen

A

👉 zunächst: 🔺Übertragungshypothese aufstellen

⚪️ (bspw. „Wenn ich mich nicht aufopfere, dann werde ich abgelehnt“)

👉 Situationen im Alltag / in Therapiesitzung identifizieren

👉 Erwartung vs. „Realität“ aufzeigen

➡️ im Fokus: wir (Tn) sind nicht wie prägenden Bezugspersonen
➡️ (nächster Schritt: andere auch nicht)

.

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14
Q

Arbeit mit Situationsanalysen

A

👉 im Alltag aus Wut einem Treffen fernbleiben

👉 Partner nicht mitteilen wie es einem geht

👉 Bedürfnisse heimlich ausleben

👉 am Arbeitsplatz gute Ideen zurückhalten

👉 nicht ins Schwimmbad gehen weil man sich zu dick fühlt

👉 …

➡️ Pn müssen zw Therapiesitzungen mitarbeiten

  • d.h. es reicht nicht aus, wenn man 1x eine gute Sitzung hatte
  • > sondern es muss i wieder überlernt werden

DENN wenn ein Muster über Jahre hinweg geprägt wurde
-> braucht’s auch lange Zeit bis es wieder raus ist

  • gerade im Bereich d. Persönlichkeitsstörungen

🗒 ABLAUF

👉 Situation beschreiben lassen

👉 Interpretation herausarbeiten

👉 tatsächl Verhalten erfassen

👉 tatsächl Ergebnis erfassen

👉 gewünschtes Ergebnis herausarbeiten

➡️ gewünschtes Verhalten muss realistisch + erreichbar sein!

-> IMMER GUCKEN ist es fktnal wie ich mich verhalte ??

  • in Richtung gewünschtes Ergebnis => dann mehr davon
  • wenn ungewünscht => weniger
  • bis zur Verbesserung d. Situation führen

.

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15
Q

💡 Lösungsphase in der Therapie

A

Wie schafft man es, dass Pn Lernerfahrungen in ihrem Alltag umsetzen können + Übertragungshypothese dadurch überwinden?

🥼 Hauptaufgabe d. T in diesem Schritt

✔️ P vermitteln, dass 🔺gute Handlungsinterpretation dabei hilft
✔️ sich auch in schwierigen Situationen zielführend zu verhalten

👉 darüber hinaus

🤝 welche Verhaltensweisen notw ✅
⛳️ um 🔺gewünschtes Ergebnis zu erreichen!

🔮 Modifikationen in Bezug auf 🔺zukünftiges Verhalten sinnvoll + mögl

👥 Einsatz von 🔺gruppentherapeutischen Settings empfehlenswert

.

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16
Q

Abschlussphase

A

👉 Aufrechterhalten neu erlernter zielführender Verhaltensweisen ⛳️🤝
⚪️ bspw ü 🔺Selbstinstruktionen

👉 Einsatz von „Merkhilfen“ 💡

👉 Entwicklung von Routinen 🔄

⚠️ Vorsicht
👉 v.a. bei Situationen, welche urspr 🔺Minor Trauma sehr ähnl sind
👉 (🔺Trigger/Reenactment)

⚪️ (vgl. auch traumatherapeutische Lernmodelle)

.