10.) CBASP - Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy Flashcards
➡️ Grundlagen Chronische Depression
↪️ Literatur: Kapitel CBASP
📖 Die “dritte Welle” der VT
- relevant für Prüfung sind die Auszüge, was man in dem buch wiederfindet (also nur die gelben ?!)
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🙇 chronische Depression
➡️ Fakten 💡
- 30% der Depressionen werden als chronisch eingestuft (Dauer > 2 Jahre)
- 70% der chronischen Depressionen haben einen Erkrankungsbeginn vor dem 21. LJ
- Spontanremission < 10%
- schlechtes Ansprechen auf Psychopharmaka
- geringere Erfolgsraten bei Psychotherapie (trivial?)
📖 Wambach, K., & Rief, W. (2009). Praktische Erfahrungen mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) Ein Fallbericht. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 57(4), 277-284.
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🙇 chronische Depression
➡️ Verlaufsformen 🔺
🔺 Dysthymie
🔺 Chronische depressive Episode
🔺 Double Depression
🔺 Depressive Episode mit inkomplette Remission
🔺 Dysthymie
▫️ depressive Stimmung an mehr als der Hälfte der Tage
▫️ mind. 2 weitere depressive Symptome
▫️ Dauer länger als 2 Jahre
🔺 Chronische depressive Episode ▫️ depressive Episode ▫️ fast durchgehend depressive Stimmung/Freude bzw. Interessenverlust nahezu tägl ▫️ mind. 4 weitere depressive Symptome ▫️ Dauer länger als 2 Jahre
🔺 Double Depression
▫️ depressive Episode
▫️ vorangegangene Dysthymie
🔺 Depressive Episode mit inkomplette Remission
▫️ mind. 3 depressive Episoden
▫️ Kriterien einer depressiven Episode gegenwärtig nicht erfüllt
▫️ jedoch ü Zeitraum von 2 Jahren nicht
▫️ länger als 8 Wochen frei von Symptomen
☝️ chronische Depressionen sind depressive Störungen, die 2 Jahre + länger dauern + häufig bereits in der Kindheit + Jugend begonnen haben.
☝️ nahezu die Hälfte derer, die an den depressiven Störungen leiden, haben eine chronische Depression.
📖 Klein, J. P., Steinlechner, S., Sipos, V., & 2Schweiger, U. (2011). Psychotherapie chronischer Depression nach dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)-Konzept. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 61, 526-535.
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🙇 chronische Depression
➡️ Verlaufsformen 📈
(aus Klein + Belz, Psychotherapie chronischer Depression)
—> Abb. Verlaufsform der anhaltend depressiven Störung
▪️ausschließlich dysthymes Syndrom
▪️mit anhaltender depressiver Episode
▪️mit rezidivierenden depressiven Episoden + ggw. Episode
▪️mit rezidivierenden depressiven Episoden ohne ggw. Episode
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🙇 chronische Depression
➡️ ⁉️ diagnostische Fragen
🥼💬 „Wie lange geht es Ihnen schon so wie jetzt?“
🥼💬 „Gab es in diesen zwei Jahren depressiver Verstimmung eine Zeit von acht Wochen oder länger, in denen Sie frei waren von depressiven Symptomen?“
🥼💬 „Wann waren Sie zum ersten Mal depressiv?“
🥼💬 „Vor dem 21 . Lebensjahr (früher Beginn) oder danach (später Beginn)?“ à CBASP vor allem bei frühem Beginn effektiv
🥼💬 „Wie viele depressive Episoden hatten Sie in Ihrem Leben?“
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🩺 Chronische Depression in der Praxis
Der Patient klagt aktuell über einen deutlichen Verlust an Lebensfreude und –qualität. Er fühle sich bereits seit mehreren Monaten niedergeschlagen, leide trotz ausreichender Schlafdauer unter permanenter Müdigkeit, könne sich für Aktivitäten und Interessen nur mit „Disziplin“ motivieren und er verspüre deutliche Motivationseinbrüche die ihn massiv an der Ausfertigung seiner Masterarbeit und in seinen Sozialkontakten hindern würden. Der Patient gibt ebenfalls an, dass er unter Aufmerksamkeitsdefiziten leide. Er sei jedoch nicht der hyperaktive sondern eher der „nachdenkliche verträumte Typ“. Sein zunächst allgemein gehaltenes Therapieziel ist „sein gesamtes Leben wieder in den Griff zu bekommen“. Auf Nachfrage hin spezifiziert er dieses und berichtet, dass ihn seine derzeitige Lebenssituation nicht zufrieden stelle und er sich wünschen würde wieder mehr Freude an seinen Aktivitäten zu empfinden. Er habe derzeit ebenfalls große Sorgen in Hinblick auf die Zukunft, wenn er sich vorstelle sich täglich zu seiner Arbeit zwingen zu müssen. Ebenfalls fühle er sich massiv vereinsamt. Er habe zwar ein paar Freude über das Studium gefunden, zu diesen sei der Kontakt jedoch sehr oberflächlich. Auch belaste es ihn sehr dass er keine Freundin fände. Darüber hinaus esse er wenn er frustriert sei Süßigkeiten in Mengen die für ihn nicht akzeptable seien.
Der Patient erscheint trotz von ihm selbst berichteten täglichen Morgentiefs zum morgendlichen Termin pünktlich. Es ist zu allen Qualitäten voll orientiert. Es gibt keine Hinweise auf inhaltliche oder formale Denkstörungen. Die Intelligenz kann als im oberen Normbereich liegend eingestuft werden. Ebenfalls liegen keine Wahrnehmungs- oder Ich-Störungen vor. Im Kontakt ist er offen, freundlich und höflich, hält Blickkontakt und zeigt sich mitteilungsbereit. Er ist geordnet, zeigt jedoch deutliche Schwierigkeiten seine Symptome konkret zu benennen. Hierbei verdeutlicht sich das von ihm hervorgebrachte Leiden, dass er keine Antworten finde was er tun könne um seine Situation zu verbessern und dass er keine Erklärungen für sein Missempfinden habe. Die Schwingungsfähigkeit des Patienten ist erhalten und er ist zu beiden Polen auslenkbar, jedoch wirkt er affektiv deutlich gedämpft bei einer depressiven Grundstimmung. Von akuten Suizidgedanken oder Impulsen ist er glaubhaft distanziert, berichtet jedoch von intermittierend auftretenden lebensmüden Gedanken wenn er an die Zukunft denke. Er ist jedoch absprachefähig und versichert bei
Der Patient berichtet, dass er bei seiner Mutter, Bankkauffrau, in Hanau, Hessen, aufgewachsen sei. Außer einem Halbbruder habe er keine Geschwister. Er sei in einer sehr kleinen Familie aufgewachsen. Seinen Vater habe er alle paar Wochen einmal gesehen, könne sich jedoch an ihn als Person nur schwerlich erinnern. Finanziell habe es gelegentliche Probleme gegeben, da sein leiblicher Vater nicht gezahlt habe. In der Schule sei er ein durchschnittlicher Schüler gewesen, ohne dass es etwas gegeben habe das ihn ausgezeichnet hätte. Probleme habe es in Deutsch vor allem aufgrund der Rechtschreibung gegeben. Er sei darüber hinaus übergewichtig gewesen. Seine Mutter sei in seinem 14. Lebensjahr von ihrem jetzigen Mann schwanger geworden. Diese sei daraufhin mit ihm zusammen in ein kleines Dorf in der Nähe von Brandenburg gezogen. Dies habe ihn aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen und er habe seine engen Freunde verloren. Dort habe er ebenfalls kaum Sozialkontakte gehabt, da das Dorf auch nur 1500 Einwohner gehabt habe. Er sei nach der 10. Klasse von der Realschule aufs Gymnasium gewechselt. Er habe besser in den naturwissenschaftlichen Fächern abgeschnitten, sei jedoch auch hier „in nichts wirklich gut gewesen“. Er sei zudem auf seinen Halbbruder eifersüchtig gewesen. Dieser habe die gesamte Aufmerksamkeit vom Vater gehabt während er sich mit seinem Stiefvater kaum habe austauschen können. Stattdessen habe der Stiefvater seinem Bruder auch Dinge erlaubt die ihm verboten gewesen seien.
Er habe weder enge Freunde noch eine feste Bezugsperson gehabt mit dem er Lebensfragen hätte klären können oder von denen er positive Rückmeldungen hätte erhalten können. Seine erste Freundin habe er im Alter von 16 Jahren kennengelernt. Die Beziehung habe vier Jahre überdauert. Aber auch dort habe er zum Ende die Tiefe die er gewünscht habe nicht verspürt. Er habe seine Zeit vorwiegend alleine und im Internet verbracht. Die Hänseleien aufgrund seines Gewichts seien in dem Dorf schlimmer gewesen als noch in Hanau. Er könne keine Gründe benennen, warum er jetzt BML studiert habe. Er habe sich alle Optionen aufhalten wollen, jedoch sich nie wirklich erfüllt gefühlt. Das Studium würde er dennoch aufgrund von harter Disziplin im Rahmen der Regelstudienzeit abschließen können. Zwischenzeitlich habe er sich ein Auslandssemester in London organisiert und er habe immer mal wieder Reisen alleine unternommen. Dauerhaft habe dies jedoch auch keine tiefe Befriedigung erbracht.
Psychotherapeutische Vorbehandlungen: Fünf probatorische Sitzungen im Jahr 2012 aufgrund ähnlicher Symptome. Er habe jedoch die Behandlung abgebrochen, da er mit dem Therapeuten nicht klar gekommen sei.
Ausgehend von dem entwickelten Krankheitsmodell wurden gemeinsam mit dem Patienten mögliche Strategien erarbeitet, wie es zu einer Veränderung seiner Lebenssituation kommen könne. Hierbei verdeutlichten sich bei dem Patienten manifeste dysfunktionale Kognitionen. Auch die Entwicklung von Pull-Faktoren ergaben wenige konkrete Ziele. So äußerte er sich unspezifisch wie „jeder fände es doch schön Geld zu haben“, „vielleicht wäre ich ja glücklich wenn ich Geld hätte um ins Weltall zu fliegen“ und „nicht zu arbeiten wäre doch auch ganz nett“. Auf Nachfragen hin, ob er damit zufrieden wäre nicht zu arbeiten, oder wie viel Geld er beispielsweise haben müsse um glücklich zu sein, antwortete er stets, dass es darum ja auch nicht ginge. Er wisse, dass es vielleicht nicht gäbe was ihn längerfristig zufrieden stellen würde, er wolle aber trotzdem mehr leisten und müsse in seinem Leben weitergekommen sein. Er konnte zu dieser Zeit wenige Ressourcen und positive Eigenschaften an sich benennen. Dies stellte ein zentrales Problem im Therapieverlauf dar. So neigte der Patient stets dazu Alltagsprobleme ausschließlich auf sich zu attribuieren. Es verdeutlichten sich hierbei nicht nur zahlreiche manifeste kognitive Verzerrungen sondern ebenfalls stark überhöhte Ansprüche an die eigene Leistungsfähigkeit.
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ Annahme bzgl. Entwicklungsbedingungen 🤔
🤔 chronisch Depressive haben in Entwicklungsgeschichte häufiger „minor trauma“
(v.a. emotionaler Missbrauch + emot. Vernachlässigung erlebt)
🤔 Entwicklung ist eher auf Überleben als auf Wachstum + Entwicklung interpersoneller Fertigkeiten ausgelegt
🤔 Einfluss auf Selbstvertrauen, Neugier + Loslösung
➡️ interpersoneller Rückzug als adaptive Verhaltenskomponente in
Umfeld, in dem es gefühlt keinen Handlungsspielraum gibt
- wenn Unterordnung + Überkompensation beides nicht fkt
- > dann geht nur noch Vermeidung/Ausstieg = Entkoppeln von Realität
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ zentrale Psychopathologie: 🔺Wahrnehmungsentkoppelung
—> Abb.
- Umwelt
- Kognitionen + Verhalten d. Betroffenen ↔️ emotionale Reaktion
- prägende Bezugsperson
↩️ Wahrnehmungsentkopplung
- Missbrauch
- Vernachlässigung
- wenn schützende Bezugspersonen wegfallen/nicht vorhanden sind ist das extrem belastend
- es zerbricht immer etw auf Beziehungsebene bei Missbrauch
- > nicht nur, dass die Person gewalttätig ist
- Therapeuten sollten daher in Beziehungen arbeiten
- um P Sicherheit etc. zu geben + neue Erfahrungen
📖 Klein, J. P., & Belz, M. (2014). Psychotherapie chronischer Depression: Praxisleitfaden CBASP (Vol. 74). Hogrefe Verlag
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ Stufenmodell nach Piaget
- sensomotorisch (Entstehung d. Zsmhangs zw sensorischen + motorischen Aspekten)
- präoperational (Gebrauch von Symbolen um Obj intern zu repräsentieren, insb durch Sprache)
- konkrete Operationen ( Entw d. Logik, Entw d. rationalen Denkens)
- hier geht CBASP davon aus, dass dieser Schritt nicht gegangen wird, weil minor trauma vorhanden + deshalb P auf dieser Stufe stehen bleibt + es nicht dazu kommt, durch korrigierende Erfahrungen in ein Relativeren/Umbewerten/Anders-deuten-von-Emotionen ühaupt reinkommen kann
- formale Operationen (Entw d. abstrakten + hypothetischen Denkens)
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ Analogie im Denken zwischen chronisch depressiven Patienten und Kindern
🙇👧
- Denkprozesse sind ziemlich ähnlich
👉 globales + prälogisches Denken
👉 Denkprozesse, die kaum durch Denkweise + Logik ihrer Gesprächspartner beeinfl werden
👉 pervasiv ich-zentriert in Sichtweisen von sich selbst + anderen
👉 üwiegend monologisierende verbale Kommunikation
👉 Unfähigkeit zu authentischer interpersoneller Empathie
👉 unter Stress wenig Affekt Kontrolle
📖 lein, J. P., & Belz, M. (2014). Psychotherapie chronischer Depression: Praxisleitfaden CBASP (Vol. 74). Hogrefe Verlag.
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ Teufelskreis 😈🔄
- > Missbrauch
- > Vernachlässigung
missbräuchliche prägende Bezugspersonen
↪️ interpersonelle Vermeidung ➡️ Wahrnehmungsentkopplung ➡️ Fertigkeitsdefizit in interpersonellen Situationen ➡️ Misserfolgserlebnisse in interpersonellen Situationen
📖 Klein, J. P., & Belz, M. (2014). Psychotherapie chronischer Depression: Praxisleitfaden CBASP (Vol. 74). Hogrefe Verlag.
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➡️ Störungsmodell in der CBASP (McCullough)
↪️ Beobachtungen 👀
👀 geringere 🔺Emotionsregulationsfähigkeit 😭 🔄 ↘️
👉 bei chronisch Depressiven 🙇
👀 weniger interaktionelle Probleme in Situationen ❌↘️
👉 in denen Sie nicht selbst involviert sind
(🤷♀️ kein grundsätzliches Empathiedefizit)
👀 charakteristische Form d. Beziehungsgestaltung
↪️ v.a 🔺submissiv + feindselig
👀 exzessive Suche nach Rückversicherung
🙇 depressive Pn sind für eigenes Selbstwertgefühl stark abhängig von Bewertung anderer
🔎 suchen auch kritische Interaktionspartner
👎 häufig Zurückweisung
🙅♀️ keine pos + korrigierenden Beziehungserfahrungen
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🔄 🔺interpersonelle Reaktionstendenzen im 🔺Kiesler Kreis
aus Klein + Belz, Psychotherapie chronischer Depression
🔺 Stimuluscharakter
▫️ charakteristische interpersonelle Stil eines Menschen
🔺 Reaktionstendenzen
▫️ entstehen aus natürlichen Neigung auf eine best. Art + Weise
👉 auf 🔺Stimuluscharakter anderer Menschen zu reagieren
⭐️ 🔺submissiver interpersoneller Stil („Was soll ich bloß zum Abendbrot machen?“) ⭐️
↪️ erzeugt
🌟 🔺dominante Reaktion („Am besten du kochst Nudeln, das geht schnell“) 🌟
⭐️ 🔺dominanter interpersoneller Stil („Ich mache heute Nudeln“) ⭐️
↪️ erzeugt 🌟 🔺submissive Reaktion („okay, dann mach das“) 🌟
⭐️ 🔺feindseliges Verhalten („Das ist eine dumme Idee“) ⭐️
↪️ ruft 🌟 🔺feindseliges Verhalten („Dann mach es doch alleine“) 🌟 hervor
⭐️ 🔺freundliches Verhalten („Danke für den Tipp“) ⭐️
↪️ ruft 🌟 🔺freundliches Verhalten („Gern geschehen“) hervor 🌟
🔺 Kiesler Kreis
💡☝️ insg ergeben sich somit ACHT Oktanten im Kiesler Kreis
👉 dominant
👉 freundlich-dominant
👉 freundlich
👉 freundlich-unterwürfig
👉 unterwürfig
👉 feindlich-unterwürfig
👉 feindlich
👉 feindlich-dominant
(vgl. Abb.)
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—> Abb.
➡️ insg ergeben sich auf diese Weise acht Oktanten im Kiesler Kreis
=> siehe Folie
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➡️ Behandlungsprizipien
🎯 Therapieziel
☝️ Merke
🎯 Ziel d. 🔺CBASP-Behandlung
🎯 Überwindung d. 🔺Wahrnehmungsentkopplung
👉 dienen beide zentralen Therapieelemente des CBASP
🎯 🔺persönl Gestaltung d. therapeutischen Beziehung schafft Voraussetzung dafür, dass …
👉 P erkennt T als 🔺Sicherheitssignal
👉 + P gibt 🔺Vermeidungsverhalten auf
🎯 m.H. d. 🔺Situationsanalyse lernt P
👉 Konsequenzen seines Verhalten ggü anderen Menschen
👉 + wie Verhalten zielgerichtet einsetzen
—> Abb.
🎯 Ziel aller Techniken
🎯 Überwindung d. präoperatorischen Denkens
👉 durch Wechsel von Beobachterrolle zur Teilnehmerrolle
👉 persönl Gestaltung d. therap. Bez. (DPI) 👈
👉 🔺 interpersonelle Diskriminationsübungen
👉 kontingente persönl Reaktion
👉 🔺Liste prägender Bezugspersonen
👉 🔺Übertragungshypothese
➡️ 🔺 Situationsanalyse mit Fertigkeitentraining (Rollenspielen)
↪️ 🔺 Kiesler Kreis
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➡️ Die 🔺Übertragungshypothese in der CBASP
🔺 Übertragung
▫️ = Erleben von Gefühlen ggü einem anderen Menschen
👉 diese beziehen sich tatsl auf Person in Vergangenheit
🔺 CBASP
▫️ geht davon aus, dass es sich bei 🔺Übertragungsphänomenen
👉 um 🔺erlernte Angst handelt 😱
😱 sie wurde vorm Hintergrund spezif interpersoneller Erfahrungen erworben (mit prägenden Bezugspersonen)
🔺 Übertragungshypothese im CBASP
🎯 Ziele
🎯 beschr, welche Beziehungserwartung P
↪️ aufgr problematischer Erfahrungen in Vergangenheit
➡️ in Beziehung mit T einbringt
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