14.) zentrale traumatherapeutische Zugänge Flashcards
🔄 kurze Wdh.
in beiden letzten VL beschäftigt mit
- > Narrative Expositionstheorie
- paar Hintergründe dazu
- Billingblock-Effekt
- Netzwerktheorien (zur Traumaentstehung)
- welche beiden zentralen behandlungstechnischen Instrumente in NET eingesetzt werden (Lebenslinie + Expositionssitzung)
-> nun wissen, wie man traumatherapeutisch arbeiten kann
=> bei NET geht man in Traumaexposition
- bedeutet, dass auch im Rahmen eines Trainee-Trainer-Konzepts weitergg werden kann + nicht nur T arbeiten muss
- dann können Laien-T wiederum neue T ausbilden
.
👩❤️👨 Beziehungsgestaltung
⚪️sexueller Missbrauch
=> Was ist hier falsch gelaufen?
Die Patientin berichtet, dass sie im Zuge der Vergewaltigung gefesselt und geknebelt geworden sei. […] Während des stationären Aufenthalts habe sie Zahnschmerzen bekommen. Sie sei zu einer Wurzelbehandlung überwiesen worden. Der männliche (!) Zahnarzt habe ihr zunächst eine Betäubung verabreicht. […] Die Symptomatik habe sich danach verschlechtert und sie sei „aufgedreht“. Auf Station seien ihr dann Benzos verabreicht worden und sie sei fixiert worden.
- > zahnärztliche Behandlung
- >
- das auch noch durch einen MANN
- dies kann an der Stelle schon bereits ein 🔺Triggerreiz sein
- etw in d. Mund reinstecken (Wattebäusche etc, wer weiß wie damals geknebelt)
- plus, dass sie betäubt ist
- > auch hier eingeschränkte Möglichkeit sich mitzuteilen
- > Dinge über sich geschehen lassen
- vllt Schmerzen danach spüren, Blut schmecken, Art wie Arzt sie festhält
- > können auch 🔺Triggerreize sein
❌ hier gehts NICHT darum zu sagen: „Reiss dich doch mal zsm, ist doch nichts Schlimmes“
↪️ NICHT die Rationalität spielt eine Rolle ❌
☝️ als T muss man nun sehen „Da ist etw schiefgelaufen“
✅ das ist 🔺Retraumatisierung
❌ + NICHT, dass man eine Expositionssitzung macht + mit P übers Trauma spricht (es sei denn, man ist dort auch wieder übergriffig in der Art, wie man das Trauma behandelt)
- > dann geschieht auch noch das nächste: sie bekommt in Klinik Medikamente verabreicht, die sie beruhigen sollen
- d.h. auch hier wieder eine MAXIMALE REINSZENIERUNG !!
❌ PROBLEM
-> wenn so ein P in eigene Praxis kommt + es darum geht, Kontrolle abzugeben
☝️ eig müsste P jetzt in diesem Setting lernen, Grenzen zu ziehen + dass das respektiert wird !
☝️ dies sollte man im Hinterkopf behalten, dass man damit mehr kaputt macht, als traumatische Settings zu heilen
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👩❤️👨 Beziehungsgestaltung
⚪️ Vernachlässigung
=> Was ist hier falsch gelaufen?
Die Patientin habe in der Schule massiv unter Mobbing gelitten. Die gesamte Klasse habe sie fertig gemacht. […]
Sie habe zuhause niemanden gehabt mit dem sie habe reden können. Ihre Eltern seien nie da gewesen und keiner hätte sich für sie eingesetzt. […] Im Rahmen einer Morgenrunde hätte sie ein Problem hervorgebracht, welches jedoch keinen Anklang gefunden habe. Sie habe sich massiv darüber aufgeregt und geschimpft. Als Maßnahme der Stationsleitung sei ein „Time-Out“ erfolgt.
- an der Stelle (nach 3. Satz) kann man auch schon mal überlegen, schematherapeutisch bspw:
- > Welches Grundbedürfnis wurde hier verletzt?
- > Wie sieht eine komplementäre Beziehungsgestaltung aus?
- wissen was: … sind
- genau wissen, was das verletzte Kind gebraucht hätte + was man somit in Realbeziehung mit P tun muss
- > um P fktnale, korrigierende Bez einzusteigen
=> MORGENRUNDE
- Was triggert das?
- > naja „ich bringe etw ein, die anderen reagieren darauf nicht“
- > „ich habe meinen Eltern ggü etw geäußert, meine Eltern sind nicht darauf eingg“
=> BESCHIMPFUNG
- natürl, es ist IHRE Wahrn!
- > systemisch gesprochen:
- Konstruktivismus
- aus ihren Lernerfahrungen konstruiert sie ihre Lebensrealität
- > verhaltenstherapeutisch gesprochen:
- P hat Glaubenssatz „keiner interessiert sich für dich/ keiner ist an deiner Meinung interessiert“
- > psychodynamisch:
- P hat früh Konflikt gehabt zw Bedürfnis, was sie gerne hätte + externalen Umwelt
- sie braucht ieine Art+Weise das zu bewältigen
- greift daher auf dysfktnale Abwehr zurück + entw dann d. Symptom
=> egal, aus welcher Warte man schaut, das was passiert, ist immer recht ähnl
=> im Grunde kann man P validieren + ihr Verhalten aufgr ihrer Lebensgeschichte nachvollziehen
- Reinszenierung der Vernachlässigung
- “Ich kann verstehen, dass Sie das ärgert”
- > DBT, Validierung -> Verständnis zeigen !
- “Da haben wir wohl iwas übersehen in der Therapie”
- > Wahrnehmungsentkopplung CBASP würde man sagen
- “Na gut, jetzt kommt die vllt vorwürlich, feindselig, dominant zu mir in den Kontakt” + das erzeugt bei einem selber vllt auch diese feindselige Abwertung
-> an der Stelle müsste man aber selber gucken (+ das ist Hintergrund d. CBASP) => “Was ist eig das, was Ich erreichen möchte?”
- sie möchte erreichen, dass man sich auf sie einlässt, hat aber nicht die fknalen Strategien
- > das müsste man lernen bspw im “sozialen Kompetenztraining”
=> Was macht man nun also ?
- > “Time-Out” auf station
- macht man, wenn jmd im massiven Erregungszustand ist + man Gefühl hat, nicht mehr weiterzukommen
- und wo P aber nicht mehr an dem Pkt ist, in komplementäre Beziehungsgestaltung zu gehen + sie zu beruhigen
- > indem man sie validiert + wertschätzt + anerkennt, was ihr Grundbedürfnis ist
!! ABER ACHTUNG ⚠️
- Time-Out ≠ Time-Out !
- > kann auch schädigende Beziehungserfahrungen reinszenieren
-> da sind die Triggerzreize = in aktueller Situation wird Vergangenheit getriggert
=> bedeutet: es gibt Traumatherap. Interventionen als einen Aspekt, aber es gibt auch die Therap. Beziehung !!
- die hat ganz anderen Wirkfaktor
- Zsmspiel v. T + traumat.P
- „Blankspace“, keine Reinszenierung, keine Triggerreize gibt’s nicht
- sondern immer Übertragung + Gegenübertragung
=> das zu verstehen hilft bei:
- im realen Kontakt
- in Bezug auf Frage, wie man „Rescripting“ durchführt ( = rein in Vergangenheit an Ort d. schlimmsten Stelle, wo sie endet + neu verfassen => Neu-Imanigation eines schönen Endes)
.
IRRT ALS ERWEITERUNG DER IN-SENSU EXPOSITION
↪️ IRRT 3 Phasen
Phase 1 ➡️ Trauma-Exposition
Phase 2 ➡️ Rescripting
Phase 3 ➡️ Benennung von Grundbedürfnissen aus Sicht des Kindes
- hier sieht man Ähnlichkeitsbezug zur Schematherapie
- wir müssen jetzt nicht in die einzelnen Details d. IRRT reingehen
- > nur damit man‘s grundsätzlich weiß
=> gerade, wenn’s um komplexe Traumafolgestörungen geht !
📖 Praxishandbuch
IRRT = Imagery Rescripting + Reprocessing Therapy bei Traumafolgestörungen, Angst, Depressionen + Trauer
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▪️ chronischer Missbrauch (vgl. kPTBS)
↪️ Strukturierung von Ereignissen
➡️ the first
➡️ the worst
➡️ the last
- alleine im Kriegsgebiet stationiert gewesen zu sein reicht nicht als Prädiktor aus, um eine PTBS festzustellen
- > sondern feinstofflich werden
- > für höhere Varianz
- > desto mehr untersch Kriterien erfüllt sind
❌ man hat nicht die Zeit, alle Ereignisse durchzugehen
☝️ ABER man hat Möglichkeit Abschnitt in untersch Teil-Ereignisse Aufzubrechen
- und man kann schauen, wenn/ob sich Dinge geändert haben
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▪️ Mervin Smucker und KollegInnen
- kennen sich alle untereinander
- kommen alle aus ähnlichen Bereichen
- man muss nachweisen können, worin man sich auskennt
- immer schauen woher die Therapieverfahren herkommen + ob die nicht aus etw herkommen, als Entwstufe, was es schon gibt !
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Grundbedürfnisse nach Grawe
Bedürfnis nach …
👉 Orientierung + Kontrolle
👉 Lustgewinn + Unlustvermeidung
👉 Bindung
👉 Selbstwertschutz + Selbstwerterhöhung
➡️ bedingen Annäherungs- u. Vermeidungsziele
👉 vgl. auch Über-Akkomodation in der CPT
- das sollte man immer im Hinterkopf für die Therapie haben
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FAMOS
—> Abb.
- Annäherungs- u. Vermeidungsziel-Skalen
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Quellen für Inkongruenz
—> Abb. Inkongruenzquellen
🔺 Inkongruenz
▫️ übergeordnetes Bedürfnis von Menschen
▫️ führt zu ➡️ Unlust
- hier die Übersicht: wo rutscht man ins Ungleichgewicht + muss sich besser lernen zu versorgen in dem Pkt
=> Zugang zu Ressourcen zu schaffen, um Befriedigung von Grundbedürfnisssen zu ermöglichen
- diese Liste braucht man für Klausur nicht ausw lernen, aber wissen, was Inkongruenz ist
- solche Sachen kann man aber als Checkliste im Hinterkopf haben, wenn P von etw berichtet
=> Quellen wo man weiß, da liegt etw vor, was man stärken sollte (so wie mit dem Quadrat von … => Schwächen stärken)
.
Prolonged Exposure: In sensu und in vivo Konfrontation
📖
- in sensu gehen + wenn das klappt, dann auch in vivo
- dann verändert sich auch was
- Unterschiede + Differenzen zw den versch Verfahren
- > braucht man nicht jedes einzelne Verfahren durchführen
.
Cognitive Processing Therapy
📖
- hier gibts auch ein Manual
- spez kogn Prozesse gibts hier, an denen man versucht zu rütteln
.
Trauma und Kognitionen
- Trauma verletzt + verändert Grundannahmen + automatische Gedanken auf dysfunktionale Weise / od. aktiviert latent bestehende dysfunktionale Schemata
- eine PTBS entw sich, wenn Trauma als schwerwiegende gegenwärtige / od. zukünftige Bedrohung wahrgenommen wird
- Schematherapie, DBT, CBASP Vordergrund: frühe Schädigungen
- > es kann, wenn man immer wieder diese Erfahrung gemacht hat, das nicht als singuläres Ereignis wahrg werden
- > sind so schädl, weil es kein Korrektiv gibt
- > nicht idL fktnales Ich-Struktur auszubilden
- > nicht idL zu differenzieren, ob Situation echt ist, was einem wiederfährt od. Ausnahme d. Realität
-> mit den Überzeugungen arbeiten (“Ich kann nichts tun”)
.
Kognitives Modell
Ehlers + Clark, 2000
—> Abb.
💥 Auslöser
👉 = die Prägung + Schemata, mit denen man das wahrnimmt
👉 geprägt durch kogn Verarbeitung d. Traumas
▫️ = “Welcher Glaubenssatz wird während d. Traumas + während Situation d. Hilflosigkeit + während Situation d. Vernachlässigung geprägt?”
↪️ das ist sozusagen alles das, was früh passiert = frühe Erfahrungen + entspr
dieser kogn Stempel, der sich hier ausbildet
▫️ das bedingt ganz klar (im Rahmen einer chronischen PTBS)
↪️ einerseits die Charakteristika des Traumagedächtnisses
👉 = hypersensibilisiert zu sein für spezif Reize, die dem eigenen Trauma ähneln
👉 wo man aufgr d. Hypersensitivität NICHT idL ist, neg Emotionen iwie selbst zu beruhigen (mittels innerem Monolog)
💡 ➡️ weil man best Interpretation d. Traumas und/oder seiner Konsequenzen hat
☝️ DAS ist der Teil, wo Neubewertung/ Situations-angemessene Realbewertung des Hier und Jetzt im Grunde NICHT FKT ❌
👉 DESHALB hat P darin die Auslöser, die zur typ. PTBS Symptomatik führen
👉 UND DANN natürl zu dysfktnalem Verhalten !!
☝️ DAS ist etw, wo man wieder wechselwirkungsmäßig
( 👹🔄 im Rahmen Teufelskreis, Aufschaukelungsprozesse bereits drüber gesprochen 🗣 )
↪️ neg Erfahrung im Hier und Jetzt
👉 durch Vermeidungsverhalten
👉 aus Angst, auch im HuJ könnte was Schlimmes passieren
❌ DADURCH nicht idL, dass sich was verändert an den kogn Schemata
☝️ stückweit geht das auch schon wieder in Richtung WAHRNEHMUNGSENTKOPPLUNG 🧠 💡
↪️ aufgr früherer Traumata
↪️ best Weltsicht ( Interpretationen, die eigene Sicht auf Welt bestimmen )
↪️ daraus auf bes Art+Weise verhalten ( egal ob stimmt/nicht ! )
➡️ (Angst) erzeugt idR das, was man befürchtet
💥 rums ist man wieder in REINSZENIERUNG
- d.h. Situation wird real genauso reinszeniert wahrg
- > obwohl sie das vllt faktisch gar sein nicht muss !!
- erfahrungsmäßig wird validiert: “Das, was ich gerade wahrnehme ist die Realität”
- > daher kommt man manchmal in Situationen, wo man sich denkt: “Das hat doch jetzt gar nichts mit mir zutun?!” ( Postbote, Metzger, …)
☝️ v.a., wenn eigene Sicht der Situation ÜBERHAUPT KEINE ROLLE spielt
↪️ + Ggüber das Ganze nur mit sich selbst ausmacht !
- in solchen Situationen eher schwierig, dass diese Person auch eine korrektive Erfahrung machen kann
- > weil Person einem gar nicht die Chance gibt, dass eine Restrukturierung stattfinden kann
🧠 WENN man nun also mit P kogn arbeitet
👉 “Ok, das hier ist Ihre Grundüberzeugung, Sie haben gelernt, die Welt ist schlecht. … ”
💡 Wirkmechanismus mit Folgen bekommt man nicht heraus, ABER “durch Mut bekämpft man Angst” -> da ist man in Habituation drinnen in 1. Welle d. VT (?) 💥 rums
-> WICHTIG ZU BEACHTEN:
☝️ vllt ist der Wirkmechanismus, von dem man jedenfalls denkt denkt, er sei es
❌ ist in Wirklichkeit vllt gar nicht der Wirkmechanismus
❌ od. vllt auch alle gleichzeitig
🤷♀️ weiß man nicht + wird man nie herausfinden
💡 was man aber weiß ist, dass wo man hin muss ist
↪️ “vermiedene Inhalte wieder zuzulassen”
- das machen auch die psychodyn Verfahren
- > wo alles, was ins Unbew verschoben wurde
- > dem wieder Zugang gewährt werden soll
- daran sieht man wieder, dass alles doch relativ ähnl + gar nicht so untersch ist
=> also je nach P + dessen Ressourcen Therapie anwenden !!
- bspw kogn, malen, insensu …
- je nach Typ + Fähigkeit
.
Kognitive Schemata
↪️ Vierfelder-Tafel
- hilft einem als T zu identifizieren, was einen für Glaubenssätze + Lebensüberzeugungen beim P erwarten werden, die von Traumafolgestörungen geplagt sind
—> Abb. Tabelle
( nicht näher besprochen ⤵️ )
Basale kognitive Schemata
• Ich kann anderen Menschen vertrauen
• Die Welt ist ein sicherer Ort
• Das Leben macht Sinn
Kontrollüberzeugungen + Attributionsstile
• Ich habe Einfluss auf mein Wohlergehen
• Fehlschläge sind nicht meine Schuld
• Meine Meinung zählt
Selbstwert
• Ich bin ein wertvoller Mensch
• Ich bin attraktiv
• Ich bin liebenswert
Affektregulation
• Ich kann das aushalten
• Kein Gefühl ist endlos
• Ich weiß wie es mir besser geht
.
Cognitive Processing Therapy (CPT)
-> diese beiden Begriffe sollte man kennen !!
🔺 Assimilation
▫️ Ereignisse werden so wahrg/interpretiert
↪️ dass sie in bereits bestehende Schemata passen
👉 in Bezug auf traumatische Ereignisse
🤔 kann dieser Vorgang problematisch sein
🙅♀️ da er eine wirkliche Verarbeitung d. Traumas verhindert
↪️ indem Ereignis in Bedeutung verzerrt/negiert wird
➡️ um Überzeugungen aufrechterhalten zu können
💡 👉 zeigt sich in Selbstvorwürfen/Ungeschehenmachen
- Trauma assimilieren aufgr traumatischer Erfahrungen
- dass man keine Schuld an Situation hat kommt man eher, wenn man vorher schon solche Erfahrungen gemacht hat
- führt zu falschen Schuldzuweisungen + dass damit nicht umgg werden kann
🗑 den man kennengelernt hat aufbrechen
-> im Rahmen kog Techniken, CBT usw.
=> Ereignis, was passiert ist in eigene Schemata heraus interpretieren
🔺 Über-Akkomodation
▫️ findet statt, wenn Menschen ihre Überzeugungen / kogn Schemata anpassen
↪️ um neue Infos integrieren zu können
👉 nach traumatischen Ereignissen kommt’s häufiger zur Über-Akkomodation
▫️ Betroffene passen ihre Schemata zu sehr an
↪️ was sich in übertriebenen neg Überzeugungen in Bezug auf Gefahren/andere Menschen/eigenes Selbst äußert
=> Grundüberzeug am Trauma ausrichten
- d.h. Trauma interpretieren als: “Das ist einem passiert, weil man ein schlechter Mensch ist”
- > damit ändert sich grundsätzl Schema/Lebenseinstellung hin zu dem, was man als traumatisches Ereignis gesammelt hat
==> auch hier geht’s wieder darum, kogn mit den Schemata zu arbeiten
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