5. Vorlesung Flashcards

1
Q

Was ist Führung?

A
  • bewusste & zielbezogene Einflussnahme auf Menschen
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2
Q

Wie zeigt sich Führungserfolg?

A

–> Leistung der Mitarbeiter
–> Zufriedenheit der Mitarbeiter

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3
Q

Was ist die Great Man Theory?

A
  • Fähigkeit zu führen ist, stabile, zeit- & situationsunabhängige Persönlichkeitsdisposition
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4
Q

Was ist ein charismatischer Führer?

A
  • wird zum Vorbild durch
    –> Verhalten / Werte / Ziele / moralische Vorstellungen
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5
Q

Was sind Persönlichkeitseigenschaften eines erfolgreichen Führers?

A
  • Extraversion (0.31)
  • Offenheit für Erfahrungen (0.24)
  • Gewissenhaftigkeit (0.28)
  • Intelligenz (0.27)
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6
Q

Was bedeutet Mitarbeiterorientiertes Verhalten?

A
  • erfasst..

.. Wärme
.. Vertrauen
.. Freundlichkeit
.. Achtung der Mitarbeiter.

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7
Q

Was bedeutet Aufgabenorientiertes Verhalten?

A
  • erfasst aufgabenbezogene..

.. Organisation
.. Strukturierung
.. Aktivierung
.. Kontrolle der Mitarbeiter

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8
Q

Wenn man mitarbeiterorientiertes Verhalten mit aufgabenorientiertes Verhalten vergleicht, welches ist besser?

A
  • Mitarbeiterorientierte Führung ist besser

–> “Bild”
- Mitarbeiterzufriedenheit
–> Mitarbeiterorientierung besser (0,46 gegen 0,22)

  • Leistung
    –> Fast identisch (0,28 gegen 0,30)
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9
Q

Was ist das Referat-Modell /situative Führungstheorie von Hersey & Blanchard?

A
  • niedrige Aufgabenorientierung x niedrige Beziehungsorientierung: Delegationsstil
  • niedrige Aufgabenorientierung x hohe Beziehungsorientierung: Partizipativer Führungsstil
  • hohe Aufgabenorientierung x niedrige Beziehungsorientierung: Autoritärer Führungsstil
  • hohe Aufgabenorientierung x hohe Beziehungsorientierung: Integrierender Führungsstil
  • “Bild”
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10
Q

Welche Methode hat Fiedler in seinem Kontingenzansatz verwendet?

A
  • LPC-Methode (Least Preferred Coworker)
  • “Bild”
    –> hoher score = mitarbeiterorientierte Führung
    –> niedriger score “ aufgabenorientierte Führung
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11
Q

Was sind die Kernergebnisse aus Fiedlers Kontingenzansansatz?

A

-

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12
Q

Was ist transaktionale Führung?

A
  • Führungskraft kontrolliert Weg & Zielerreichung für die Verfolgung der Ziele
  • beruht auf lerntheoretischem Prinzip der Verstärkung
    –> Management by Expectation
    –> Management by Exception
    –> Management by Objectives
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13
Q

Was ist transformationale Führung?

A
  • Führungskraft motiviert & inspiriert Mitarbeiter zu einer Extra-Anstrengung
  • setzt auf intrinsische Anreize & Emotionen
    –> fördert die Leistung von Mitarbeitern mehr als transaktionale Führung
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14
Q

Was sind Techniken der transformationalen Führung?

A
  • idealisierter Einfluss (Charisma)
  • inspirierende Motivierung+
  • Intellektuelle Stimulierung
  • Individualisierte Behandlung
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15
Q

Was versteht man unter Macht?

A
  • Fähigkeit, Ergebnisse in Organisationen zu bewirken / zu beeinflussen
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16
Q

Bei dem Begriff Macht- & Einflussansätze fällt darunter formale Macht. Was bedeutet das?

A
  • ergibt sich aus der Position der Mitglieder in der Hierarchie
    –> bringt Rechte & Pflichten mit sich
17
Q

Bei dem Begriff Macht- & Einflussansätze fällt darunter informelle Macht. Was bedeutet das?

A
  • ergibt sich im “Verborgenen”
  • äußert sich in den spezifischen Beziehungen einer Mitglieds
18
Q

Was sind wichtige Einflusstaktiken von Untergebenen?

A
  1. Austausch anbieten
  2. Blockieren
  3. Druck ausüben
  4. Einschmeicheln
  5. Inspirierende Vorschläge
  6. Koalitionen bilden
  7. Legitimation
  8. Persönliche Appelle
  9. Sachliche Überzeugung
  10. Selbstpromotion
  11. Sich beraten lassen
  12. Übergeordnete Instanzen einschalten
19
Q

Was sind Machtgrundlagen?

A
  1. Belohnungsmacht
  2. Bestrafungsmacht
  3. Expertenmacht
  4. Identifikationsmacht
  5. Legitime Macht
20
Q

Was sind mögliche Reaktionen auf Einwirkungsversuche?

A
  • Commitment
  • Compliance
  • Widerstand
21
Q

Was sind Beispiele wie ein klassischer Führungsalltag aussieht?

A
  • Kommunikation 90% im Arbeitsalltag
  • Maßnahmen erfolgen reaktiv, keine Vorplanung
  • Kommunikation mit Mitarbeitern ist geringer als mit anderen Personen
  • Entscheidungsprozesse ungeordnet & politisch geprägt
  • informelle Planung mit situativen Anpassungen