4. Vorlesung Flashcards

1
Q

Was ist eine Interaktion?

A
  • Einwirkung verschiedener Personen aufeinander
  • unabsichtlich
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Q

Was ist eine Kommunikation?

A
  • Übermittlung / Austausch von Informationen
  • absichtlich
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3
Q

Was gibt es für Kommunikationsformen?

A
  • mündliche Kommunikation
  • schriftliche Kommunikation
  • non-verbale Kommunikation
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4
Q

Was ist mündliche Kommunikation?

A
  • schnell
  • Möglichkeit zu schnellem Feedback
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5
Q

Was ist schriftliche Kommunikation?

A
  • Dokumentation
  • Beleg, dass Informationen übermittelt wurden
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6
Q

Was ist non-verbale Kommunikation?

A
  • Übertragung & Empfangen von Gedanken / Gefühlen mittels non-verbalen Verhaltens
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7
Q

Was ist die Kernaussage beim Leavitt-Modell?

A
  • Kommunikation ist auf die Aufgabe abzustimmen
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8
Q

Was gibt es für verschiedene Kombinationen im Leavitt-Modell? (Aufgabenschwierigkeit & Zentralisierung)

A
  • hohe Aufgabenschwierigkeit x hohe Zentralisierung
    –> zentrale Person überfordert, Verlust von Perspektiven
  • niedrige Aufgabenschwierigkeit x hohe Zentralisierung
    –> Effizienz, Entscheidungen über zentrale Person getroffen
  • hohe Aufgabenschwierigkeit x niedrige Zentralisierung
    –> Effizienz, Gruppe kann gemeinsam Lösungen finden
  • niedrige Aufgabenschwierigkeit x niedrige Zentralisierung
    –> Ineffizienz, Zeitverschwendung
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9
Q

Was gibt es für Verzerrungen bei der Vorgesetzten-Untergebenen-Kommunikation?

A

Merkmale der…

  • .. Nachricht
  • .. Untergebenen
  • .. Beziehung
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10
Q

Wo fließen Routinenachrichten bei der Theorie der medialen Reichhaltigkeit?

A
  • in Kanäle mit geringer medialer Reichhaltigkeit

–> z.B: Formale Berichte / Sprachmemos / Briefe

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11
Q

Wo fließen Nichtroutinenachrichten bei der Theorie der medialen Reichhaltigkeit?

A
  • in Kanäle mit hoher medialer Reichhaltigkeit

–> z.B: Videokonferenzen / Face-to-Face-Interaktionen

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12
Q

Was sind Merkmale der formalen Kommunikation?

A
  • benutzt Informationskanäle
  • findet in offiziellen Räumen statt (z.B: Büros)
  • verbindlich
  • sorgfältig ausgearbeitet
  • kann Quellen zugeordnet werden
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13
Q

Was sind Merkmale der informellen Kommunikation?

A
  • zwischen Bekannten
  • findet in “Randzonen” der Organisation statt (z.B: Lift, Kaffeeküche)
  • unverbindlich
  • spontane Alltagssprache
  • existiert einfach
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14
Q

Was sind Formen der informellen Kommunikation?

A
  • Gerüchte
  • Spiele
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15
Q

Was sind Gerüchte?

A
  • mit Tagesereignissen verbundene Behauptungen, die geglaubt werden sollen

–> keine Belege für Richtigkeit
–> mündlich (Mensch-zu-Mensch)

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16
Q

Was bedeutet “Levelling” im Bezug auf Gerüchten?

A
  • Details weggelassen
    –> weniger komplex
17
Q

Was bedeutet “Sharpening” im Bezug auf Gerüchten?

A
  • bestimmte Aspekte hervorgehoben, andere ignoriert
18
Q

Was bedeutet “Assimilation” im Bezug auf Gerüchten?

A
  • Geschichte so verändert, damit besser ins Weltbild der erzählenden Person passt
  • Details hinzugedichtet / verändert, um glaubwürdiger zu erscheinen
19
Q

Was sind Spiele?

A
  • Zielen darauf ab eigene Interessen durchzusetzen
20
Q

Was gibt es für Beispielspiele?

A
  • Widerstand gegen Autorität
  • Spiele gegen Widerstandsspiele
  • Spiele zum Machtaufbau –> Bündnisspiel
  • Spiele zur Rivalenbekämpfung
  • Spiele zur Realisierung organisationalen Wandels –> Verpfeifenspiel
21
Q

Was bedeutet eine organisationale Sozialisation?

A
  • Prozess für Mitarbeiter sich an den Anforderungen des Arbeitsumfelds anzupassen

–> Übernehmen von Normen, Erwartungen etc.

22
Q

Was bedeutet eine Gravitation?

A
  • wirkt als Kraft, das Mitarbeiter an die Organisation bindet
23
Q

Was sind betriebliche Sozialisationsstrategien?

A
  • erschütternde Erfahrungen (informell) –> PicNic
  • realistische Tätigkeitsvorschau
  • Einarbeitung der Mitarbeiter –> Trainee, Patensystem
  • Mentoring
24
Q

Was sind die Sozialisationsinhalte im Modell der Sozialisation neuer Mitarbeiter?

A
  • Person, Politik, Sprache, Geschichte
  • berufliche Fähigkeiten
  • organisationale Ziele & Werte