10 - Kpt. 15: Behandlung von Schizophrenie (fe/) Flashcards

1
Q

* REPETITION *

Erkläre folgende Ansätze ganz kurz (zur Repetition gedacht):

  1. Psychoanalyse
  2. Bindungstheorie
  3. Double-Bind-Hypothese
  4. Existenzialistische Ansicht
  5. Kognitiv-verhaltenstherapeutisch
  6. Feed back Theorie
  7. Neuropsychologische Störung
  8. Die Rolle von Stress
  9. Vulnerabilitätsmodell
A

1. Psychoanalyse: denkt, dass es durch Regression (=Rückfall in eine frühere Phase) und durch gescheiterte Versuche, das Ich wiederherzustellen. → sie machen aber keinen Vorschlag wie man es behandeln könnte

2. Bindungstheorie: wer eine “schizophrenogene Mutter” (= kalt und abweisend) hat, entwickelt eine Schizophrenie

  • *3.** Double-Bind-Hypothese: (= Familiensystemisches Modell nach Batson)
  • *inkongruente** (verbales und non-verbales stimmen nicht überein) Botschaften führen zu Verwirrung. Man kann isch dann nur noch falsch verhalten! Was zu einer Störung führt.

4. Existenzialistisch: (nach Laing) Schizophrenie wird von der Gesellschaft konstruiert, weil sie “unheilbare Kranke” braucht.

⇒ das berühmte Rosenhan-Experiment stützt diese These! (sollte man kennen)
hingegen kommt Schizophrenie überall auf der Welt gleich vor, was gegen die Soziokulturelle (Labeling-Theorie ⇒Rosenhan war von Laing beeinflusst) und auch gegen die Virus-Hypothese spricht.

5. Kognitiv-verhaltenstherapeutisch: das bizarre Verhaltensmuster wurde durch operantes Konditionieren erworben (weil man dadurch an Aufmerksamkeit gelangte wurde es positiv verstärkt) sehr naives Modell

6. Feed back Theorie: nach Zimbardo, Stichwort: “rationaler Weg in den Wahnsinn

7. Neuropsychologische Störung: Fehlfunktionen von Neurotransmitter und Anomalien in der Gehirnstruktur führen zu Schizophrenie

8. Die Rolle von Stress: High expressed Emotions → starke Emotionsbetonte ehandlung durch das Umfled begünstigt einen Rückfall. Auch Ursache?

9. Vulnerabilitätsmodell: von Zubin & SpringSchwellenmodell bezüglich der Reizverarbeitung → man muss eine gewissen Schwellenwert überschreiten, was den Ausbruch der Krankheit zur Folge hat. Die Schwelle ist durch verschiedene Stressoren beeinflusst

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2
Q

wie sah die Behandlung früher aus bei schizophrenen Patienten?

welche zwei stationären Behandlungsmethoden kennst du und wie funktionieren sie?

A

früher hat man Schizophrene hauptsächlich hospitalisiert, was soviel heisst wie: man hat sie verwahrt und wurden so gut wie gar nicht ärztlich/therapeutisch behandelt (Schizophrenie war auch eine beliebte “Restkategorie”) In den 50er Jahren wurden aber zwei stationäre Versorgungssysteme entwickelt:

  1. Milieutherapie
    Grundannahme = ein gutes Klima / Milieu ermöglicht schnellere Besserung → man bildet einetherapeutische Gemeinschaft, in der die Patienten menschlich behandelt werden und mitbestimmen dürfen, wie ihr Tagesablauf aussieht
    WICHTIGE NAMEN:<br></br> Maxwell Jones (Vorreiter)
    → Schweizer Pionier Luc Ciompi
    Problem:
    der Ansatz istempirisch nicht gestütztund weist nur einegeringe Wirksamkeit auf
  2. Wertmarken-Verstärkungssystem (token economy)
    ⇒ richtet sich nach den Prinzipien des operanten Konditionierens (gewünschtes Verhalten verstärken)
    (Patient bekommt Wertmarken, die er gegen irgendwas eintauschen kann, das er will)

Kritik:
die Forschung belegt eine hohe Wirksamkeit dieses Ansatzes (nach 4.5 Jahren 98% erfolgreich entlassen)
ABER nur weil das Verhalten nicht mehr gezeigt wird bedeutet das nicht, dass sie es nicht mehr in sich tragen.
Oberflächliche Verbesserung und zusätzlich mit ethischen Problemen verbunden (wenn der Patient bspw. auf seine Grundrechte verzichten muss)

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3
Q
  1. auf welcher Hypothese stützen sich die Behandlungsmethoden der antipsychotischen Medikamente?
  2. beschreibe die Wirksamkeit von antipsychotischen Medikamenten (auch bei wem sie wie wirken) und wie sie im Vergleich zur Psychotherapie wirken.
  3. * nenne die Familien der Neuroleptika (4)
A
  1. Dopaminhypothese
    ⇒ bei Schizophrenen sind u.a. die D2-Rezeptoren (Rezeptor für Dopamin) erhöht aktiviert. Das Medikament reduziert die Aktivität des D2-Rezeptors (erhöhte Dopaminaktivität gilt für den Typ I)

2.

  • innerhalb der ersten 6 Monaten ist die maximale Besserung erreicht.
  • 75% zeigen nach 6 Wochen eine starke Besserung, eine Verschlechterung ist bei niemandem zu beobachte.
  • bei zu früher Absetzung folgt ein Rückfall
  • medikamentöse Behandlung ist wirksamer als nur Psychotherapie oder EKT
  • *WICHTIG**: Psychotherapie ist erst durch die Medikamente erfolgreich (man kann mit dem Patienten sonst gar nicht vernünftig arbeiten)

⇒ die antipsychotischen Medikamenten wirken vor allem bei positiven Symptomen, nicht aber so gut bei negativen

3.

  • Phenotiazine
  • Butyrophenone
  • Depotpräperate
  • atypische Neuroleptika (= die neuen, zeigen weniger Nebenwirkungen)
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4
Q

was sind Nebenwirkungen von antipsychotischen Medikamenten (v.a. die älteren) und welche Probleme sind mit diesen Nebenwirkungen verbunden?

A

antpsychotische Medikamente haben v.a. extrapyramidale Effekte
⇒ extrapyramidale Hirnregion ist wichtig bei der Regelung und steuerung von motorischen Aktiviäten

konkrete Nebenwirkungen sind:

  • Parkinsonismus und ähnliche Symptome wie Dystonie (willkürliche Muskelkontraktionen) oder Akatihisie (motorische Unruhe)

20-40% zeigen diese Nebenwirkungen (Grund dafür ist eine zu niedrige Dopaminaktivität in der substantia nigra)

  • Malignes neuroleptisches Syndrom = unerwartete Muskelstarre (kann auch die Lunge oder das Herz betreffen → Lebensbedrohlich, v.a. da die Muskelstarre schlagartig auftritt)

0.2-0.4% zeigen diese Nebenwirkung

  • Tardive Dyskinesie bzw. Spätdyskinesie = Bewegungsstörungen, die erst spät in der Behandlung auftreten (unwillkürliche Bewegzungen im Gesicht und im Körper, so “ticähnliche” Bewegungen (Herr Weibels Schulterzucken?))

Znoj: 20-30%; im Buch 10% von den Patienten, welche die Medikamente über längere Zeit einnehmen →hierbei gilt: je länger der Patient das Medikament einnahm, desto unwahrschinlicher ist es, dass die Spätdyskinesie wieder verschwindet. ALSO SOFORT ABSETZEN WENN MAN DIESE NEBENWIRKUNGEN BEMERKT
⇒ das Problem bei Tardive Dyskinesie: die Nebenwirkungen ähneln sehr stark den Krankheitssymptomen, weshalb sie oft verwechselt werden!

Generell ist die Dosierung sehr schwer, es ist eine Gratwanderung zwischen Besserung und behindernden Nebenwirkungen

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5
Q

vergleiche die atypischen Antipsychotika mit den herkömmlichen bezüglich Wirkung und v.a. Nebenwirkungen. (Bei wie vielen hilfts?)

* sage weiter, was das für Mirko und seine Parcour-Karriere bedeuten würde, wenn er schizophren wäre. (Das Beispiel dient ausschliesslich zu Bildungszwecken und ist kontrafaktischer Natur. Emotionale Reaktionen oder gar high expressed emotions gegenüber Mirko wären unprofessionel und unangebracht.)

A
  • sie funktionieren genau gleich wie die herkömmlichen, ABER sie blockieren weniger D2-Rezeptoren, was natürlich zur Folge hat, dass weniger extrapyramidale Effekte auftreten.
  • weiter helfen atypische Antipsychotika helfen bis zu 85% der Patienten, traditionelle hingegen nur etwa 65%
  • Die atypischen Neuroleptika haben lediglich ein Problem (nebst dem, dass sie zu einer Gewichtszunahme führen):
    • Agranulozytose = lebensbedrohliche Abnahme von weissen Blutkörperchen ⇒ tritt nur bei Clozapin auf (= ein bestimmtes atypisches Antipsychotika)

⇒ Risiko beträgt 1%, aber mit regelmässigen Bluttests kann man Agranulozytose frühzeitig feststellen und das Medi absetzen

atypische Medikamente sind auch einfacher zu dosieren, da sie schlichtweg einen grösseren Spielraum haben bevor gravierende Nebenwirkungen einsetzen (natürlich gäbe es auch bei den atypischen extrapyrmidale Effekte, wenn diese stark überdossiert werden.)

*ALSO: angenommen Mirko hätte Schizophrenie: entweder nimmt er ein herkömmliches Neuroleptika oder ein atypisches, sprich: entweder hat er irgendwelche Bewegungsstörungen oder er wird fett. Beides ist für seine Parcour-Karriere eher suboptimal. Was lernen wir daraus? Eigentlich gar nichts.

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6
Q

nenne 4 psychologische Behandlungen, die bei Schizophrenie eingesetzt werden können.

A

frühe Erfolge von Psychotherapie bei Schizophrenen basiert auf falschen Diagnosen. Grundlage, damit eine Psychotherapie wirkungsvoll sein kann, ist die Medikamentöse Behandlung.

  1. Kognitive Verhaltenstherapie
  2. neuropsychologische Remediation
  3. Familientherapie
  4. Sozialtherapie

⇒ Herr Znoj führt noch die Einsichtstherapie an. Die Wirksamkeit dieser Therapie ist aber nicht wirklich nachgewiesen.

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7
Q

Wie geht man bei einer Behandlung vor, die auf den Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie gründet? Was bewirkt sie?

erkläre auch noch, was die Neuropsychologische Remediation ist. (ist auch bei den kognitiven Behandlungsweisen unterzuordnen)

A

Man fand heraus, dass <strong>wenn </strong>die Patienten e<strong>ffektive Strategien </strong>haben (wie bspw. mit Auslösern von Wahnideen umzugehen), dass sie <strong>besser mit den Symptomen zurechtkamen</strong>. ⇒es gibt ihnen ein Gefühl dafür, eine gewisse Kontrolle über die positiven Symptome zu haben.

Man vermittelt dem Patienten

  1. kognitive Bewältigungsstrategien, wie er mit den positiven Symptomen umgehen kann und
  2. weiter lernt der Patient, seine Wahngedanken und -überzeugungen systematisch zu erkunden und zu hinterfragen

⇒ Es verzögert den Rückfall und reduziert bei 50% die Positivsymptomatik (bei negativsymptomatik wirkt sie nicht → Metaanalyse)

Neuropsychologische Remediation:
ist ein Training, welches die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die exekutiven Funktionen verbessern soll.

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8
Q
  1. Thema Familientherapie:

Was ist das und was ist wichtig dabei? Sage weiter, was den Familien von Betroffenen hilft.

  1. Thema Sozialtherapie:
    was macht man da und wie ist die Wirksamkeit?
A
  1. 20-45% der (genesenden) Schizophrenen leben bei ihren Familien.
    Damit eine Bessserung möglich ist, muss die Familie auch mithelfen:
  • ganz wichtig: Psychoedukation der Familie (sie aufklären über das Krankeitsbild, damit sie auch angemessen reagieren können und Verständnis entwickeln können)
  • der Grad an “expressed emotions” ist sehr wichtig
    ⇒ High expressed emotion = Familienmitglieder äussern starke Emotionen gegenüber dem Schizophrenen. Bspw. viel Kritik, viel Ängstlichkeit, Feindseligkeit aber auch Überbesorgtheit. High expressed emotion fördert einen Rückfall
  • Angehörige profitieren extrem von Familienselbsthilfegruppen (Wirkung nachgewiesen) und Familienprogrammen

⇒ wenn der Patient in ein gutes Umfeld zurückkehren kann bzw. eingebettet ist, dann wirkt sich das logischerweise positiv auf den Krankheitsverlauf aus

  1. Sozialtherapie meint nichts anderes, als den Patienten in sozialen Bereichen zu unterstützen. (bspw. soz. Fertigkeiten erwerben, Umgang mit den Medikamenten, Berufseinstieg und Selbstständigkeit erleichtern usw.)

Die Wirksamkeit der Sozialtherapie ist nachgewiesen.
reduziert die Wiederaufnahme bis zu 50%

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9
Q

Beschreibe was die Gemeindenahe Versorgung ist (inkl. Problemen)

A

⇒ Deinstitutionalisierung

die Kranken kommen nicht mehr in grossen Kliniken unter sondern in kommunalen Anstalten (1955 waren 600’000 in geschlossenen Anstalten, 1990 nur noch 70’000)

Problem: Drehtürpsychiatrie (die Patienten kommen immer wieder, werden behandelt und entlassen und kommen wieder usw.)
Gegenmassnahmen trifft man mit den 5 Hauptelementen der gemeindenahen Versorgung ( = koordinierte Dienste; kurzzeitige Hospitalisierung; teilstationäre Einrichtungen; Übergangsheime; berufliche Rehabilitation)

ABER in den USA lässt die gemeindenahe Versorgung zu wünschen übrig, so Znoj.

!!!gemeindenahe Betreuung ist auf der Ganzen Welt zur Haupttherapieform für genesende Schizophrene geworde!!!

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10
Q

beschreibe die 5 zentralen Elemente der gemeindennahen Versorgung.

A

Elemente der Gemeindenahen Versorgung:

  1. Koordinierte Dienste
    ⇒ die <strong>Dienste </strong>der Verschiedenen Kommunen sollen <strong>effektiv koordiniert</strong> werden. (so dass immer die ideale Behandlung gewährleistet werden kann). Weiter decken die kommunalen Behandlungszentren jeweils ein definiertes Einzugsgebiet ab.
  2. kurzzeitige Hospitalisierung
    <strong>als erstes</strong> wird mit <strong>Medikamenten </strong>behandelt (und evt. Psychotherapie). <strong>Reicht das nicht aus,</strong> kann eine<strong> kurze Hospitalisierung </strong>folgen, <strong>bis </strong>sich der Patient <strong>stabilisiert </strong>hat und dann zur Nachsorge in die Gemeinde entlassen werden kann.
  3. teilstationäre Angebote
    ist etwas <strong>zwischen ambulanter Versorung und Hospitalisierung.</strong> Sogenannte <strong>Tageskliniken </strong>bieten Tagesaufenthalte an. Der Patient geht am Abend wieder nach hause und kommt am nächsten morgen wieder.
  4. Übergangsheime
    ⇒ Wohnheime <strong>für solche, die keine stationäre Behandlung brauchen</strong>, aber nicht in der Gesellschaft leben können. Übergangsheime <strong>funktionieren</strong> meistens <strong>nach dem Prinzip der Milieutherapie</strong>. Die <strong>Betreuer sind geschulte Laien.</strong>
  5. berufliche Rehabilitation
    ⇒ man versucht die <strong>Personen in </strong>einer “<strong>geschützten Werkstatt</strong>” <strong>einem Berufsalltag auszusetze</strong>n, sodass die Patienten sich daran gewöhnen können. (manche schaffen den Sprung in die echte Arbeitswelt und manche nicht). Unabhängig davon <strong>hilft </strong>es, die S<strong>elbstachtung und die Kooperation</strong> der Patienen zu <strong>fördern</strong>.
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11
Q

Beschreibe das “integrierte psychologische Therapieprogramm” (kurz: IPT). Von wem ist es? (Znoj meint, die Namen müsse man kennen)

A

es ist ein “neurokognitives Verfahren”, welches darauf abzielt, die Informationsverarbeitung bei den Schizophrenen zu verbessern.
⇒ das Modell wurde von Hans Dieter Brenner und Volker Roder entwickelt (70er Jahre).

⇒ es funktioniert sehr ähnlich wie die neuropsychologische Remediation.

dabei werden:

  1. kognitive Differenzierung
  2. soziale Wahrnehmung
  3. verbale Kommunikaiton
  4. soziale Fertigkeiten
  5. interpersonelles Problemlösen

trainiert

→ es ist ein aufbauendes Training / Programm

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12
Q

Nenne die Wirksamkeit von folgenden Therapieansätzen (NEBST der medikamentösen Behandlung):

  1. Pschoanalyse
  2. Sozialtherapie
  3. Verhaltenstherapie
  4. psycho-edukative Familienbetreuung
  5. kognitive Therapie

Sage weiter, wie verbreitet psychologische Behandlungen bei Psychosen ist.

A

Pschoanalyse ⇒ r = 0.08
Sozialtherapie ⇒ r = 0.12
Verhaltenstherapie ⇒ r = 0.2
psycho-edukative Familienbetreuung ⇒ r =0.28
kognitive Therapie ⇒ r = 0.28

nur 12% aller Patienten mit einer psychotischen Störung bekommen irgendeine psychologische Behandlung

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13
Q

Wie nachhaltig sind Übergangsheime (Patient kommt in kommunale Klinik anstatt direkt in ein Wohnheim)? bzw. was fand man heraus

A

Wenn Patienten in ein Übergangsheim kommen, dann bleiben sie im Schnitt 80% länger in der Gemeinde / Wohnheim als solche, die in der Kontrollgruppe waren.

⇒ Übergangsheime zeigen also einen deutlichen Erfolg!

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