10: Betriebliches Datenmanagement COPY Flashcards

1
Q

Informationstheorie Entropie + Formel

A

Maß für den mittleren Informationsgehalt bzw. die Informationsdichte einer Nachricht H = - SUMME(pi*log2(pi))

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2
Q

Wissenspyramide von unten nach oben

A

Zeichen

Daten (Syntax)

Information (Semantik)

Wissen (Pragmatik)

Aktion (Entscheidung)

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3
Q

Beispiele für unterschiedliche Datenarten 4 Beispiele

A

Versuchsdaten

Produktionsdaten

Simulations- und Entwurfsdaten

Geschäftsdaten

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4
Q

Zwei Datengruppen aus Unternehmenssicht und deren Fokus

A

Externe Daten (Fokus Fehlerinformation)

Interne Daten (Fokus Produktion)

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5
Q

Fragestellungen für Fokus Fehlerinformationen

A

Wie erhalte ich Zugang zu verteilt vorliegenden Fehlerinformationen? Wie kann ich diese Fehlerinformationen zur Qualitätsverbesserung nutzen?

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6
Q

Fragestellung für Fokus Produktionsdaten

A

Welche Produktionsdaten lassen sich im Rahmen der Produktrealisierung erfassen? Wie kann ich diese Daten nutzen, um die Produktrealisierung zu optimieren?

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7
Q

IT Systeme im Unternehmen

A

ERP

Betriebsdatenerfassung

Materialdatenerfassung

Computer Aided (CAX)

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8
Q

7 Management-Bereiche der Anwendung der IT Systeme

A

Finanzmanagement

Materialmanagement

Personalmanagement

Produktionsmanagement

Qualitätsmanagement

Projektmanagement

Kundenmanagement

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9
Q

Automatisierungspyramide in der EDV von oben

A

Unternehmensebene (ERP)

Betriebsebene (MES)

Prozessleitebene (SCADA)

Steuerungsebene (SPS)

Feldeben (Eingangs und Ausgangssignale)

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10
Q

2 Arten von Qualitätsdaten

A

Stammdaten Historiendaten

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11
Q

Inhalte des Qualitätsregelkreis

A

Störgrößen

Regelstrecke

Regler

Qualitätsdatenbasis

Regelgröße

Stellgröße

Sollgröße

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12
Q

Unternehmensebenen für Qualitätsregelkreise

A

Führungsebene

Planungsebene

Steuerungsebene

Operative Ebene

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13
Q

Klassische Typisierung von Qualitätsregelkreisen

A

Ebenenübergreifender Regelkreis

Ebenen interner Regelkreis

Maschineninterner Regelkreis

Maschinennaher Regelkreis

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14
Q

Nutzen von Qualitätsregelkreisen Führungsebene

A

Informationen über die Qualitätsfähigkeit des Unternehmens

Qualitätsbewusste Rationalisierung

Qualitätsgerechte Investitionsplanung

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15
Q

Nutzen von Qualitätsregelkreisen Planungsebene

A

Präventive Instandhaltung

Maschinenbeschaffung

Qualitätsgerechte Produkt- und Produktionsplanung

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16
Q

Nutzen von Qualitätsregelkreisen Steuerungsebene

A

Technische/ wirtschaftliche Lieferantenauswahl

Sicherung der Datenqualität

Transparenz der Qualitätskosten

17
Q

Nutzen von Qualitätsregelkreisen Operative Ebene

A

Reduzierung von Ausschuss

Reduzierung der Durchlaufzeiten

18
Q

Data Analytics

A

Deskriptive Analytics

Diagnostic Analytics

Predictive Analytics

Prescriptive Analytics