Wirt Parasit WW 2 Flashcards

1
Q

Pathogenität

A

Fähigkeit eines MO, Krankheit auszulösen
Eindringern, Kolonisierung, Wachstum der MO im Wirt

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2
Q

INfektion des Wirts

wie

A

durch haut, Schleimhauit, Darmepithel, durch WUnden
selten durch gesunde Haut

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3
Q

spezifische Adhäsion

A

Gewebespezifisch: infizierter Mo heftet sich selektiv an Epithelzellen in Körperregion an, in die er normalerweise vordringt
wirtsspezifisch: Bakterienstamm haftet stärker an Zellen seines Wirts
bakterien haben Makromoleküle an Pberfläche, die kompolementäre Rezeptoren binden

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4
Q

Anheftungsfaktoren

A

Kapsel
Schleimschicht
Adhärenzproteine
Lipoteichonsöure
Fimbrien

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5
Q

enteropathogen

A

darmerkrankung auslösend

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6
Q

Kolonisierungsfaktorantigene

A

spezifische Oberflächenstrukturen
an spezifischer Bindung beteiligt

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7
Q

E coli Stämme

A

pathogene: heften sich an Schleimhäute des Dünndarms an, Krankheitssymptome hervorrufend
normale: unfähig zur Anheftung und Bildung von Enterotoxinen

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8
Q

Invasion

A

Pathogene durchdringen Epithel, um Pathogenese einzuleiten
wachsen in Submucose, auf intakten Schleimhautoberflächen,
Zirkulation druch BLut und Lymphe

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9
Q

Kolonisierung

A

Vorgang der Vermehrung eines Pathogens

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10
Q

extrazelluläre VIrulenzfaktoren

A

von Pathogenen Produkzierte extrazelluläre Proteine, die an Entstehung und Aufrehterhaltung von Krnakheiten beteiligt sind
ermöglichen Zugriff auf Nährstoffe des Wirts
Kolonisierung und Wachstum vom Wirt unterstützt
sonst Verstorgung des Pathogens mit Nährstoffen zu gering
Bsp: Hyaluronidasen, Protease, Nuclease, Lipase
Kollagenase der Clostriedien, fibrinolytische Enzyme

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11
Q

Einfluss von Eisen auf das mikrobielle Wachstum

A

Transferrin und LActoferrin transportieren Fe im Körper
führt zu Eisenmangel im Wirt
Siderophore bilden Eisenchelatkomplexe -> entnehmen dem Wirt das Eisen

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12
Q

Lokalisation von Pathogenen im Körper

A

lokal begrenzt
Lymphknoten
BLut -> Leber und Milz
systematisch

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13
Q

Exotoxine

A

werden beim Wachstum der MO extrazellulär freigesetzt
können im Körper wandern
3 Gruppen: cytolytische Toxine, A-B-Toxine, Superantigentoxine

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14
Q

Cytolytische Toxine

A

greifen Zellbausteine enzymatisch an
lyse
z.B. Hämolysine, Phospholipasen

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15
Q

A-B-Toxine

A

aus 2 kovalenten A/B Untereinheiten
zerstören Zelle
z.B. Diphteriertoxin, Choleratoxin
A: toxisch; B: Bindung

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16
Q

Superantigene

A

Stimulieren große Zahl von Zellen zur Immunantwort
massive und systematische Entzündungsreaktion

17
Q

Botulinustoxin

A

nicht im Körper, sondern auf Lebensmmitteln vermehrend
verhindert präsyntaptisch die Freisetzung von Acetlcholin
irreversible Relaxation der Muskeln; Lähmrung
Botox: zur Dämpfung von überschießender Muskelaktivität

18
Q

Tetanustoxin

A

in tiefen anaeroben Wunden von Clostridium tetani gebildet
blockiert die Freisetzung von Glycin aus inhibitorischen Interneuronen, Hemmung motorischer NEven
permanente Freisetzung von Acetylcholin; unkontrollierbare Kontratkion

19
Q

Enterotoxine

A

Exotoxine, die Wirkung im Dünndarm entfalten und dort Permeabilitätsänderung von Darmzellen bewirken -> Durchfall

20
Q

Choleratoxin

A

A-B- Toxin
A aktiviet Adenylatcyclase
B ändert Durchlässigkeit der Membran
führt zur Absornderung großer Wassermengen im Darmlumen -> extrme Dehydratation

21
Q

Endotoxine

A

Lipopolysaccharide aus Gram - freigesetzt bei Lyse von Bakterien -> systeische toxische Effekte
aber weniger toxisch als Exotoxine
bei Escherichai Shigella Salmonelle
verursacht Fierber, da Pyrogene freisetzend
plus Fierber, Durchfall

22
Q

Virulenz

A

Fähigkeit eines Pathogens, eine Krankheit zu verursachen
durch INvasivität und Toxizität bestimmt

23
Q

Enfluss von Alter auf Anfälligkeit für Pathogene

A

Säuglinge haben andere Darmflore
Diarrhöe von enterotoxischen Stämmen häufiger, keine Konkurrenz für Pathogene
älte Menschen auch anfälliger: Altersbedinge anatomische Veränderungen

24
Q

Stress als Geundsheitsrisiko

A

erhöht physiologischen Stress, Rate undn Ausmaß von Infektionen

25
Q

anatimosche Hindernisse für Mathogene

A

Haut
Talgdrüsen: Fettsäure und Milchsäuren, niedriger pH
Bewegung des Flimmerepithels in Nasenrachenraum und Luftröhre
Azidität des Mgens
Lysozym in Nieren und Augenoberflächen
extrazellluläre bakterizide Substanzen

26
Q

Gewebespezifität von Infketionskrankehiten

A

Pthogene müssen sich eine eine bestimmte Stelle anheften, um sich vermehren zu können
Infektion auf einen best. Weg

27
Q

kompromittierter Wirt

A

Abwehrmechanismen schlecht oder gar nicht
Bsp. krankenhauspatienten, chirurgische Eingriffe, Stress, Organtranslplantationen, immunsupprimierende Medikamente
auch außerhalb Krankenhaus: Ruachen, Alkohol, Drogen, Schlafmangel, Ernährung, genetische Veranlagung

28
Q

Entzündung

A

beschleunigt Isolation und Zerstörung des Pathogens
allgemeine unspezifische Reaktion auf Fremdkörper
chrakterisierung durch Röte, Schwellung, Schmerzen, Hitze
Mitwirkung von Cytokinen aus Leukozyten
Eingrenzung des Erregers, oft Entzündungsherd

29
Q

Fieber

A

Zunahme der Körpertemperatur
durch Infektion verursacht,m weil pyrogene Stoffe aus MO
beschleunigt Phagocyten und AK Reaktion
über 40° Erreger begünstigend, da Wirtsgewebe zerstört