Wirt Parasit Wechselwirkungen I Flashcards
Nutzbringende Faktoren, warum MO in Tieren leben
organische Nährstoffe, Wachstumsfaktoren
konstanter pH, Osmolarität, Temperturen
keine einheitliche mikrobielle Umgebung
große Vielfalt an Wirten mit chemischen und pyhsikalischen Bedinugnen
Menschliches Mikrobiom
ca ^14 MO
wichtig für frühe ENtwicklung, Geusndheitszustand, Anfälligkeit ggb Krankheiten
auf Haut: v.a. Gram +
Mund, Atmungstrakt, Gastriintestinal/Urogenitaltrakt
in Regionen des Körpers, die äußerer Umgebung ausgesetzt sind
nicht in inneren Organen
Schleimhäute
Schicht von Epithelzellen
direkter Kontakt mit Umgebung
SChleim aus Glycoproteinen
MO auf normaler Haut; generell und Beispiele
Epidermis: kein günstiger Ort, periodisch austrocknend, niedriger pH
MO deshalb direkt mit Scheißdrüsen und Haarfollikeln assoziiert
transitorisch oder resident (überleben und vermehren auf Haut)
an/aerobe Baktieren: Styphylococcus, Streptococcus, …
E. coli durch Kontamination
Acinetobacter eines der wenigen Gram -
Hefen unüblich
ekkrine vs apokrine Drüsen
ekkrine Drüsen: ungleichmößig verteilt, v.a. Handflächen, Fingerkuppen, Fußsohlen, für SChwitzen
apokrine Drüsen: unter Armen, Genitlaredion, Brustwarzen, Bauchnabel; während kindheit inaktiv, erst Pubertät
Mundflora
heterogener mikrobieller Lebensraum
Speichel enthält anorg. Stoffe, Proteine, Nährstoffe, N-Verbdinugen, Vitamin
antibakterielles Lysozym und Lactoperoxidase
pH ca 6,7
Zähne, Zahnbelag
- Lebensjahr: aerotolerante anaerobe Bakterien: Streptokokken, Lactobacillen, bisschen aerobe
später: Verschiebung zugunsten anaerober Bakterien
frisch gereinigte Zahnopberfläche: dünne org. Schicht -> Besiedliung, v.a. durch Streptococcus
Plaque
Zahnbelag
durch starkes Wachstum von Streptococcus
auch andere faserartige Bakterien, z.B. Fusobacterium, Spirochäten
bei schwerem Zahnbeglag Actinomyces
Sauerstoffmangel Zahnbelag
durch Aktivitöt von Bakterien, dicke Matrix
Karies
Anasmmlung von Zahnbelag und Säureproduktbildung
Milchsäure aus Milchsäurebakteiren entzeiht dem Zahnschmelz Calcium
Zerstörung des Zahnschmelzes, proteolytische Enzyme
Schutz: Einbau von Fluoriden
Darmflora
Dünndarm pH 4-5
Dickdarm pH 7
Funktionen: Geruchsbildung, Gasbildung, Säurebildung, Steroidmetabolismus (Gallensäuren), Vitaminsynthese, Glycosidasereaktionen
Dickdarm Chemostat
entwickelt sich im Laufe des Lebens
Gase des Darms
CH4 aus methanbildenden Bakterien; N2, H2, CO2
Gefahr für nützliche Mo Gesellschaften
Antibiotika
ungesunde Ernährung
übertriebene Hygiene
Kaiserschnitt
MO in oberen Atemwegen
viel(vältig), in Absonderungen der Schleimhäute, Bakterien der Luft mit Nasensekreten ausgeschieden
resident: Staph., Streptococcen, diphtheroide Bazillen, Gram- kokken
potentielle Pathogene hier normal, weil lokal Immunsystem besonderns aktiv
normale Mikrobiota im Wettstreit mit Pathogenen
MO un unteren Atemwegen
geringe mikrobielle Population, außer INfektion
steril
Luftröhre, Bronchien, Lungen
mit FLimmerepithel bedeckt