Praktikum Flashcards

1
Q

Stärkeabbau (+ NW)
B subtilis und E coli

A

durch extrazelluläre hydrolytische Enzyme
nachweis mit Lugolscher Lösung (Hofbildung)
Stärkeagar: Komplexnährboden mit wenig Stärke
in B subtilis, aber nicht E coli

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2
Q

Extrazelluläre Enzyme

A

können unlösliche Nährstoffe wie Cellulose, Proteine, Stärke abbauen
Verdauungsprodukte werden in zelle transportiert
Protease, Amylase, Glucose-Oxidase, Lipasen
Exoproteasen, Lipase, Urease im Praktikum

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3
Q

Aminopeptidase

A

zur Unterscheidung zwischen Gram+/-
Nachweis der L-Alanin-Aminopeptidase in bakteriellen Zellhüllen, das nur in Gram- vorhanden
spaltet L-Alanin ab
mit Teststreifen, gelb positiv,

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4
Q

oxidativ fermentativer Abbau von Kohlenhydraten, welches Meidum?

A

prüft, ob ein Organismus zum Wachstum auf Sauerstoff angewiesen ist oder auch zur Gärung fähig ist

mit OF Nährboden: Komplexer Nährboden mit Bromthymolblau, bei Glucoseverwertung sinkt pH -> Umschlag von grün nach gelb
jeweile überschichtettes und unüberschichtetes medium

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5
Q

Malaonat Phe Bouillon

A

kein Vollnährmedium, enthält Malonsäure und L-Phe, HE, N-Quelle, Bromthymolblau
Malonat-Verwertung führ zu Alkalisierung des Meidums und Farbumschlag von grün nach blau
Nachweis des Desaminierung von Phe: Ansäuren bis zur Gelbfärbung, Zugabe von FeCl3 -> gebildetes Phenylpyruvat bildet grünen Komplex mit Fe3

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6
Q

Fermentative Glucoseverwertung auf Phenolrot Bouillon

A

Vollnährmedium: Pepton, Phenolrot
zu testender Zucker wird zugesetzt, bei Gärung entstehen Säure: Farbumschalg von rot nach gelb
Gärung: Gas im durham Röhrchen
bei obligat aeroben Organismen alkalisiert das Medium -> pink

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7
Q

3 verschiedene Desinfaktionsmittel mit Wirkung

A

Ethanol 60-80%: Lipidlösung, Proteindenaturierung
POhenolhalitige Verbindungen: zerstörem Plasmamembran, Proteindenaturierung
H2O2: Oxiationsmittel

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8
Q

komplexe Nährböden

A

genügned Nährstoffe für viele Arten

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9
Q

selektivnährboden

A

sepzifisch für eniige Arten

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10
Q

Infikatornährboden

A

spezifischer Nachweis, z.B. Endo

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11
Q

Glycocalyx
Aufbau, Anfärbbarkeit, Fuktion

A

polysaccharidhaltige Material außerhalb der Zelle
Frunktion: Anheftung beestimmter MO, Schutz vor Immunsystem, Trockenresistenz

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12
Q

Kaspsel

A

starre Glycocalyx, in enger Metrix
durch Tusche nicht anfärbbar

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13
Q

Schleimschicht

A

leicht deformierbere Glycocalyx, durch Tusche anfärbbar

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14
Q

Zyklus Saccharomyces cerevisiae

A

Hefe wächst als einzelne Zelle und jede heploiade Hefezelle kann als Gemet dienen
diploide Zelle kan vegatitiv wachsen, bei Nährstoffmangel Bildung haploider Zellen
sexuelle Fortpflanzung: Ascusbildung
Asexuelle Vermehrung: Sprossung

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15
Q

Säurefestigkeitsfärbung

A

in der Hitze nehmen fast alle Bakterien Karbolfuchsin auf, lassen sich durch HCl und Ethanol wieder entfärben
Mycobacterien und eineige Streptomyces und Nacardia nicht durch hohen gehalt an hydrophoben Substanzen in der Zellwand
Ziehl-Neelsen-Färbung

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16
Q

Berehcnung Generationszeit

A

Generationszeit g=t/n
mit n Anzahl der Generationen und Zeit t

17
Q

Berechnuung der Zahl der Generationen n

A

n=(log N-log N0)/log2

18
Q

intrazellulärer pH von acidophilen/alkaliphen MO

A

intrazellulärer pH muss neutral beliben, sont Zerstörung der Mokromoleküle in der Zelle

19
Q

Beispiel mikroaerophil

A

brauchen O2, aber <15%
Spirillum volutans

20
Q

warum obligate Anaerober O2 toxisch

A

keine Superoxid-Dismutase

21
Q

Milchsäurebakterien
Gram, Form, Einordnung, Endopsoren, SW

A

Gram+
Stäbchen und Kokken
nidriger CG Gehalt
keine ENdopsoren
eingeschrönktes Substratspektrum, auxotroph, kann vieles nicht selbst herstellen
keine Atmung, Energiegewinn durch Gärung
aerotolerante Anaerobier
Aerotolerant: O2 nicht notwendig, nicht besser mit O2

22
Q

Sauerstoffverhalten Pseudomonas

A

obligat aerob

23
Q

Exosporen

Vorkommen, Resistenz gegen

A

bei Straptomyceten
resistent gegen Phenol
Widerstandsfährigkeit gegen Chemikalien

24
Q

Gram-Verhalten Mikrococcus luteus und O2 Verhalten

A

Gram+, obligat aerob

25
Q

Gram-Verhalten sporenbildender MO

A

Gram+ (Bacillus, Clostridium), außer Sporomusa

26
Q

Aufbau Endospore

A

Exosporium: dünne zarte Proteinschicht
Sporenhülle: Schichten sporenspezifischer Proteine
Cortex: locker quervernetztes Peptidoglycan
Core/Sporenprotoplast: quasi normale Zelle

27
Q

Sporulation

A

komplex, genetisch bedingt
Sporenhülle enthält essentielle Makromoleküle, Ca-Dipicolinat, kleine säurelösliche Proteine (binden an Core-DNA, schützen vor Schäden, fungieren später als C-Quelle)
inaktivierte Enzyme im Core
pH Wert des Cores kleiner