Vorlesung 9 Flashcards

1
Q

Elemente der Globalisierung

A

KULTURELL:

Angleichung von Kultur, Gesellschaft und vErhaltensweisen

Politisch:
Bedeutung von internatinonalen Institutionen

Wirtschaftlich:
Überproportionaler Zuwachs von Warenströmen, Direktinvestitionen und Infomrationsaustausch

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2
Q

Globalisierung/Regionalisierung

A

Zunahme internationale Verfelchtungen Gesellschaft Kultur Politik und Wirtschaft

Regionalisierung

Wandel im Gewicht politisch-wirtschaftlicher Raumeinheiten verbunden mit einem Bedeutungsverlust der Nationalstaaten und Bedeutungsgewinn von supernationalen Integrationsräumen

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3
Q

Rahmenbedingungen:
wirtschaftl. Paradigmen

A

Tragende wirtschaftspolitische Idee:
Internatonaler Austausch erlaubt optimale Nutzung ungleich verteilter Ressourcen und Produktionsfaktoren

Wirtschaftspolitische Strategie
Erleichterung des internationalen Austauschs durch Abbau von bestehnder Hemmnisse

Aktuere

Internationale Institutionen und nationale Politik vefolgen Ziel der Erleichterung der internationalen Interaktion

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4
Q

Rahmenbedingungen Globalisierung

Politisch

A

IMF (internationaler Währungsfonds) Ziel Förderung eines stabilen internationalen Währungssystems (gegr. 1945)

Christine Lagarde

World Bank 9gegr. 1946)

Ziel Förderung der wirtschatlichen und sozialen Entwicklung der Mitgliesländer
Vergabe von Finanzmitteln Bürgerschaften und technischer Hilfe. Jetzt Neoliberale Strukturanpassungen

Jim Yong Kim

Welthandelsorganisation
Ziel: ungehinderter Austausch von Gütern und Diensleistungen. Senkung von Zöllen

Roberto Azevedo

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5
Q

Rahmenbedingungen Inrasturktur

A

Ausbau der Transportinfrastruktur

–> senkt Transportkosten

Ausbau der Kommunikationsinfrakstruktur

–>senkt Transaktionskosten

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6
Q

Bededutung des Transporsektors für den Globalisierungsprozess

A

Verlängerung der Transporwege durch Outsourcing

Zunahme des Transportaufkommens durch Einsparung von Lagerkosten (Just-in-Time)

Herausblldung spezialisierter Logistikdienstleister

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7
Q

Technologische Innovation im Transportsektor

A

Größere Einheiten

Telematik

Panamax-Schiffe –> passen durch die Schleusen (294 m 32,3m breit, 12,04 m Tiefgang

Postpanamax-Schiffe: passen nicht durch Panama-Kanal

Malaccamax-Schifffe: passen gerade noch durch die Straße von Malakka

–> 470 m lang, 60m breit, 20 m Tiefgang

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8
Q

Restrukturierung der Transportkette

A
  • Bedeutungsverlust von Punkt‐zu‐Punkt‐Verkehren
  • Hierarchisierung der Strecken und Knoten im Transportnetz
  • Horizontale und vertikale Integration in den Transportketten
  • Kurier‐, Express‐ und Paketbeförderung als Musterbeispiel der Integration ganzer Transportketten
  • Bildung strategischer Allianzen zum Aufbau von Transportnetzen
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9
Q

Wandel von Haden und Reederei

A

Urpsrünglich erst Hafen - Stauerei - Zollagent - Lagerei = Transporteur

Dann Hafenbetreiber Spediteur

Jetzt; Schiffahrstunternehmen, Hafen und internationale Spedition in einem (INTEGRIERTE TRANSPORTKETTE)

Economics of scale

Auflölsung der engen Verbindung zwischen Schiff und Flagenstaat

Übernahme eigener Umschlagsanlagen durch Reederein (dedicated terminals)

Aufbau internationaler Hafennetze

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10
Q

Rahmenbedingungen Globale Infrormations und Kommunikationsvernetzungen

A
  • “Digital Divide”
  • Schrittweise Marktliberalisierung
  • Re‐Monopolisierung durch die Herausbildung von Global Players Herausbildung regionaler Nutzungscluster und Nutzungsinseln
  • Globale Vernetzung multinationaler Unternehmen
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11
Q

Erklärung des internationalen Warenhandels

A

Traditionell:

Nichtverfügbarkeit; Preisunterschiede; Qualitätsunterschiede

Empirisch

Zunahme nocht standortgebundener Tätigkeiten; Nutzung rüamlich unterschiedlcher Standort und Größenvorteile; Neue Transport und IuK-Technologien; Abbabu von Handelsbarrieren (Deregulierung)

Ökonomisch

Robert Torrens und David Ricardo: Kostenvorteile nicht absolut, sonder relativ Kostenunterschiede.

Länder esportieren Güter, zu deren Herrstellung genügend Produktionsfaktoren intensiv eingesetzt werden können

Nachfragesteigerungen wirken preissteigend und befördern Handel.

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12
Q

Wirkung des Welthandels

A

Positiv

Länder profiteren durch Unterschiede

Seobst wenn sich Lände nicht unterscheiden , volkswirtschaftlich vorteilhaft Grenzen zu öffnen. Erst bei Öffnung könnn die Akteure profitieren.

Negativ

Theorie der säkularen Verschlechterung der terms of trad nach PREBISCH

Langfristig veränder sich die Austauschverhältnisse zwischen den Gütergruppen zugunsten von Pirmärgütern

Welthandel benachteiligt Länder mit Primärgüterexport.

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13
Q

Internationale Gütermobilität:

Gründer für Liberalisierung

A

Globalisierung erfordert internationale Dinesleistungen

Ausgabenredzuierung Öffnung der Branchen für den Wettberwerb.

Client-Follower-Motive

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14
Q
A
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15
Q

Internationalisierung des Transportgeschehens

A
  • Auflösung der engen Verbindung zwischen Schiff und Flaggenstaat
  • Internationalisierung der Schifffahrtsunternehmen durch M&A
  • Übernahme eigener Umschlagsanlagen durch die großen Container‐ Reedereien in den wichtigsten Häfen ihres Liniennetzes (dedicated terminals)
  • Aufbau internationaler Hafennetze durch Umschlagunternehmen der größeren Häfen
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16
Q

Internationale Gütermobilität:

Quantitative und qulitative Aspekte

A
  • Der heutige Weltmarkt unterscheidet sich von früheren Welthandelsbeziehungen in mehrfacher Hinsicht:
  • Erstens richtete sich der Handel früher meist auf den Austausch von Waren, die nur in einer bestimmten Region hergestellt wurden bzw. werden konnten.
  • Zweitens war der Anteil der gehandelten Güter gemessen an der gesamten volkswirtschaftlichen Produktionsleistung eher gering.
  • Drittens waren die internationalen Wirtschaftsbeziehungen weitgehend auf den Handel von Konsum‐ und Luxusgütern beschränkt.
17
Q
A
18
Q

Internationale Gütermobilität:

Handel von Dienstleistungen

A
  • Austausch von Dienstleistungen lange Zeit von untergeordneter Bedeutung aufgrund des uno-actu-Prinzipsgebundene Dienstleistungen (located services)
  • Neue Kommunikationsmedien ermöglichen zunehmend Anbieter- Nachfrager-Trennungenseparated services
  • General Agreement on Trade in Services (GATS)
  • 1995 mit dem Vertragswerk der WTO verabschiedet
  • Ziel: einheitliche Regelung und Liberalisierung des internationalen
  • Dienstleistungstransfers
  • Elemente: Transparenz, Meistbegünstigung, Gleichbehandlung,
  • Marktzugangoft noch nicht realisiert
19
Q
A