Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Gliederungsmöglichkeiten von Dienstleistungen

A

Gliederung nach Kontaktaufnahme

Anbieter,Nachfragebasierte Dienste

GLiederung nach Qualität

Gliederung nach Fristigkeit

Gliederung nach dunktionalen Merkmalen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Entwicklungstendenzen von KIBS

A
  • Zunehmende Ausdifferenzierung
  • Intrasektorale Tertiärisierung
  • Interaktion von Industrie und Dienstleistungen
  • Zentrale strategische Funktion westlicher Volkswirtschaften Internationalisierung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

KIBS

A

Knowledge Intensive Business Services

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erklärung de Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS

Externalisierungsthese

A

Anwendung schlanger Produktionsmehtoden

Einkauf von externen spezialisierten Unternehmensdiensten

Erwartung einer höheren Effizienz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:

Interaktionsthese

A

Anstieg nicht nur primuar statistischer Effekt sonder tatsächliche gestiegene Nachfrage von Diensten.

Nachfragesteiger durch größere Ansprüche.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:

Parallelitätsthese

A

SChaffung neuer Diensleistungsnagebote

Diversifizierung des Angebots schafft neue Märkte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:

Innovationsthese

A

KIBS-Unternehmen besitzen Wissen

kombenieren Wissen und Leistungen zur Probelemluosung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Stnadortfaktroen von Diensleistungsunternehmen

A

https://www.dropbox.com/s/3hrw2n8ppr01guw/Screenshot%202014-01-11%2013.13.46.png

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Theorie der Zentralen Orte

A
  • Zentraler Ort = Siedlung übernimmt Versorgungsfunktion
  • Theorie der Zentralen Orte:
  • Eigenschaften des Systems der Zentralen Orte
  • Der Rang eines Zentralen Ortes ergibt sich durch das höchstrangige dort angebotene Gut.
  • Zentrale Orte verfügen auch immer über alle Güter niedrigeren Ranges.
  • Zentren derselben Hierarchiestufe haben dasselbe Angebot an Gütern.
  • Die Zentralen Orte stufen sich in hierarchisch geordneten Größenklassen (Zentralitätsstufen).
  • Die geometrische Ableitung ergibt eine vollständig reguläre, symmetrische räumliche Verteilung der Zentralen Orte.
  • Die Zentralen Orte niederer Ordnung sind mit ihren Einzugsgebieten in
  • den Einzugsgebieten der Zentralen Orte höherer Ordnung gemäß einer
  • bestimmten Zuordnungsregel enthalten (Zuordnungsfaktor K).
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Theorie der Zentralen Orte (Kritik)

A
  • unzureichendes Menschenbild (homo oeconomicus)
  • einige Organisationsformen entsprechen nicht dem Marktmodell
  • räumliche Inhomogenitäten verursachen erhebliche Unregelmäßigkeiten in der Verteilung und Größenstruktur der Zentralen Orte
  • Fahrtkosten sind für Konsumentennachfrage nicht ausschließlich bestimmend (z.B. Aktivitätenkopplung)
  • Mehrfachausrichtung der Konsumenten auf mehrere Zentrale Orte
  • räumliche Verteilung von Zentralen Orten z.T. auch historisch und nicht
  • ausschließlich ökonomisch bedingt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Thorie der Marktnetze von LÖSCH

A
  • Produktspezifische Marktgebietsgrößen für jedes Gut
  • Größe des Marktgebiets entspricht der unteren Grenze der Reichweite
  • Übertragung der sechseckigen unterschiedlich großen Marktgebiete auf eine Fläche mit gleichmäßig verteilten Siedlungen
  • Rotation der Marktnetze um den höchstrangigen Ort, bis maximale Überdeckung der Angebotsstandorte erreicht is
  • tEigenschaften der Marktnetze

Raumsektoren mit geringerer bzw. größerer Dichte von Zentren

mit Entfernung vom Zentrum nimmt das Angebot in den Orten zu

nicht alle Orte derselben Zentralitätsstufe besitzen ein identisches Angebot (Spezialisierung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Konzentrationsansatz von NELSON

A

Drei Elemente beeinflussen das Umsatzvolumen von Betrieben • Eigene Anziehungskraft (generative business)

Kundenzahl und Umsatzvolumen, das ein Anbieter aufgrund seiner eigenen Attraktivität erlangt

Gemeinsame Anziehungskraft (shared business)

Kundenzahlen und Umsatzanteile, die sich durch die Nachbarschaft zu

anderen Anbietern ergeben

Fremde Anziehungskraft (suscipient business)

Kundenbesuche und Umsatzanteile, die sich durch externe Frequenzbringer ergeben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Konzentrationsansatz von HOTELLING

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Standortveränderung von Nachfrageveränderung durch Einwohnerzuwachs

A

https://www.dropbox.com/s/udd5fem450z9x09/Screenshot%202014-01-13%2017.19.39.png

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Veränderung der intermodalen Transportkette

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Veränderung der intermodlaen Transportkette

A
18
Q
A