Vorlesung 6 Flashcards
Gliederungsmöglichkeiten von Dienstleistungen
Gliederung nach Kontaktaufnahme
Anbieter,Nachfragebasierte Dienste
GLiederung nach Qualität
Gliederung nach Fristigkeit
Gliederung nach dunktionalen Merkmalen
Entwicklungstendenzen von KIBS
- Zunehmende Ausdifferenzierung
- Intrasektorale Tertiärisierung
- Interaktion von Industrie und Dienstleistungen
- Zentrale strategische Funktion westlicher Volkswirtschaften Internationalisierung
KIBS
Knowledge Intensive Business Services
Erklärung de Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS
Externalisierungsthese
Anwendung schlanger Produktionsmehtoden
Einkauf von externen spezialisierten Unternehmensdiensten
Erwartung einer höheren Effizienz
Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:
Interaktionsthese
Anstieg nicht nur primuar statistischer Effekt sonder tatsächliche gestiegene Nachfrage von Diensten.
Nachfragesteiger durch größere Ansprüche.
Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:
Parallelitätsthese
SChaffung neuer Diensleistungsnagebote
Diversifizierung des Angebots schafft neue Märkte
Erklärung der Wachstumsdynamik im Bereich der KIBS:
Innovationsthese
KIBS-Unternehmen besitzen Wissen
kombenieren Wissen und Leistungen zur Probelemluosung
Stnadortfaktroen von Diensleistungsunternehmen
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Theorie der Zentralen Orte
- Zentraler Ort = Siedlung übernimmt Versorgungsfunktion
- Theorie der Zentralen Orte:
- Eigenschaften des Systems der Zentralen Orte
- Der Rang eines Zentralen Ortes ergibt sich durch das höchstrangige dort angebotene Gut.
- Zentrale Orte verfügen auch immer über alle Güter niedrigeren Ranges.
- Zentren derselben Hierarchiestufe haben dasselbe Angebot an Gütern.
- Die Zentralen Orte stufen sich in hierarchisch geordneten Größenklassen (Zentralitätsstufen).
- Die geometrische Ableitung ergibt eine vollständig reguläre, symmetrische räumliche Verteilung der Zentralen Orte.
- Die Zentralen Orte niederer Ordnung sind mit ihren Einzugsgebieten in
- den Einzugsgebieten der Zentralen Orte höherer Ordnung gemäß einer
- bestimmten Zuordnungsregel enthalten (Zuordnungsfaktor K).
Theorie der Zentralen Orte (Kritik)
- unzureichendes Menschenbild (homo oeconomicus)
- einige Organisationsformen entsprechen nicht dem Marktmodell
- räumliche Inhomogenitäten verursachen erhebliche Unregelmäßigkeiten in der Verteilung und Größenstruktur der Zentralen Orte
- Fahrtkosten sind für Konsumentennachfrage nicht ausschließlich bestimmend (z.B. Aktivitätenkopplung)
- Mehrfachausrichtung der Konsumenten auf mehrere Zentrale Orte
- räumliche Verteilung von Zentralen Orten z.T. auch historisch und nicht
- ausschließlich ökonomisch bedingt
Thorie der Marktnetze von LÖSCH
- Produktspezifische Marktgebietsgrößen für jedes Gut
- Größe des Marktgebiets entspricht der unteren Grenze der Reichweite
- Übertragung der sechseckigen unterschiedlich großen Marktgebiete auf eine Fläche mit gleichmäßig verteilten Siedlungen
- Rotation der Marktnetze um den höchstrangigen Ort, bis maximale Überdeckung der Angebotsstandorte erreicht is
- tEigenschaften der Marktnetze
Raumsektoren mit geringerer bzw. größerer Dichte von Zentren
mit Entfernung vom Zentrum nimmt das Angebot in den Orten zu
nicht alle Orte derselben Zentralitätsstufe besitzen ein identisches Angebot (Spezialisierung)
Konzentrationsansatz von NELSON
Drei Elemente beeinflussen das Umsatzvolumen von Betrieben • Eigene Anziehungskraft (generative business)
Kundenzahl und Umsatzvolumen, das ein Anbieter aufgrund seiner eigenen Attraktivität erlangt
• Gemeinsame Anziehungskraft (shared business)
Kundenzahlen und Umsatzanteile, die sich durch die Nachbarschaft zu
anderen Anbietern ergeben
• Fremde Anziehungskraft (suscipient business)
Kundenbesuche und Umsatzanteile, die sich durch externe Frequenzbringer ergeben
Konzentrationsansatz von HOTELLING
Standortveränderung von Nachfrageveränderung durch Einwohnerzuwachs
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Veränderung der intermodalen Transportkette