V6 Flashcards

1
Q

Gründe für Effizienzsteigerung im produzierenden Gewerbe

A
  • Technische Entwicklung
  • Digitalisierung von Daten und Prozessen
  • Kosteneinsparungen
  • Standardisierung und Automatisierung entlang der Wertschöpfungskette
  • Prozessoptimierung
  • Qualitätsverbesserung
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2
Q

Industrieproduktion vs. Bauproduktion

A
  • Serienfertigung an Produktionsstandort vs. vor Ort-Unikatprozesse
  • Große Auflage vs. Unikatcharakter
  • Massenkonformität vs. Individual-Lösungen
  • Kunde erwirbt fertiges Produkt vs. Laufender Einfluss Kunden
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3
Q

Was ist BIM?

A
  • objektorientiertes Bauwerksmodell als Informationsquelle und Datendrehscheibe
  • Methode der Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten
  • Lebenszyklus
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4
Q

Building Information Modeling

A
  • lebenszyklusorientiertes digitales Management aller bauwerksrelevanten Informationen
  • höherer Qualität bei gleichzeitiger Kostenoptimierung
  • durch gemeinsame Datennutzung effizienteres Agieren
  • erhöht Konkurrenzfähigkeit
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5
Q

Mehrwert BIM

A

▪ Erhöhung der Akzeptanz
▪ Verbesserung der Variantenentscheidungen
▪ Reduktion der Baukosten
▪ Minimierung der Bauzeit
▪ Nachhaltige Bewirtschaftung

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6
Q

Vorteile 3D-Modellierung

A

▪ „Modellieren“ von realitätsnahen Objekten
▪ Objekte tragen wesentliche Informationen
▪ Ermöglicht Kollisionsprüfung, Regelprüfung und Mengenermittlung

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7
Q

Level of geometry (LOG)

A

▪ Geometrischer Detailierungsgrad von BIM-Bauteilen
▪ Abhängig zur Planungsphase

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8
Q

Level of information (LOI)

A

▪ Projektspezifische Zusatzinformationen als Content
▪ Abhängig zur Planungsphase
▪ Unterscheidung in Attribute und Dokumente

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9
Q

Level of development (LOD)

A

▪ LOG + LOI = LOD
▪ Gesamtinformationsbestand aus geometrischer Information und Objektcontent

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10
Q

Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA)

A

▪ Anforderungen an den Informationsgehalt der Modelle
▪ Grundsätze der Modellstruktur und Vorgaben zu Datenformaten
▪ Anforderungen an eine gemeinsame Datenumgebung als Grundlage des Informationsmanagements
▪ Rollen und Verantwortlichkeiten im Rahmen des Informationsmanagements

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11
Q

Abb. Auftraggeber-Informations-Anforderungen und BIM-Abwicklungsplan

A
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12
Q

Abb. Projektorganisation für BIM-Projekte

A
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13
Q

Eigenschaften modellbasiertes Informationsmanagement

A
  • Jeder Planer verantwortet sein Fachmodell
  • Objektplaner integriert Fachmodelle zu Kollaborationsmodell
  • Abstimmungen erfolgen anhand des Kollaborationsmodells
  • Planung und Überarbeitung erfolgen in den Teilmodellen
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14
Q

Rolle des Common Data Environment (CDE)

A
  • Bauwerksdatenmodell als einzig gültige Datenbasis
  • Planungsbasis auf Basis des Bauwerksinformationsmodells.
  • Voraussetzung sind ein funktionales CDE und klare vertragliche Regelungen.
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15
Q

Merkmale OPEN BIM

A

▪ Herstellerneutrale Austauschbarkeit
▪ Fachplanung in individueller Software
▪ ISO-Standard
▪ Transparente Kommunikation, klare Abläufe und transparente Rechtezuweisung
▪ Native Integration in herstellerspezifische ITLösungen

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16
Q

Mehrwert einer gemeinsamen Datenumgebung als zentrale Informationsplattform

A
  • Transparenz über Planungsfortschritt
  • Kollaboration auf einheitlicher Grundlage
  • Dokumentation aller Planungsschritte
  • Effiziente Prüf- und Freigabeläufe
  • Verbesserung der Planungsqualität
  • „Hoheit“ über digitale Planungsdaten
17
Q

Abb. Erstellung BIM-Modell

A