Teil C 46-60 Flashcards

1
Q

Hypothesen

A

Unterart der Kognitionen, die nicht externe Informationen widerspiegeln, sondern subjektive Handlungs- und Erkenntnisentscheidungen

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2
Q

Inkonsistenz

A

Situation, in der es nicht möglich ist, dass mehrere Kognitionen gemeinsam richtig sind. Inkonsistenzen werden möglichst schnell beseitigt, damit das Kognitionensystem wieder konsistent ist

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3
Q

Fundamentale Attributionsfehler

A

Besagt, dass bei Handlungen Dritter grundsätzlich zu stark dispositional attribuiert wird

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4
Q

Dissonanz

A

Inkonsistenz durch eine Menge von Kognitionen, die mindestens eine Hypothese enthält. Notwendige Bedingung für da Auftreten einer Dissonanz ist ein Commitment

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5
Q

Commitment

A

Emotionale Bindung an eine Entscheidung

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6
Q

Wovin hängt die Stärke des Commitments ab?

A
  • Entscheidungfreiheit
  • Verantwortung (ggüb. dritten)
  • Irreversible Kosten
  • Normabweichung
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7
Q

Tentative Entscheidung

A

feste, gedanklich formulierte Absicht für eine Entscheidung

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8
Q

Normtheorie

A

leicht Vorstellbares (meist status quo) ist normale und schwer Vorstellbares (Änderung der aktuellen Situation) normabweichend

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9
Q

Sunk-Cost-Effekt

A

Tendenz, Verlustobjekte nicht abzubrechen und gegebenfalls risikofreudig fortzuführen, um Erfolg zu sichern

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10
Q

Selektive Wahrnehmung

A

Beschränkung der Warnehmung derart, dass die eigene Entscheidung als “richtig” erscheint.

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11
Q

Closed minded person (1)

A

empfinden Dissonanzen grundsätzlich als schlecht und streben konsequent nach Konsonanz (consistency seekers). Setzen sich nur mit dissonanten Kognitionen aus einander wenn sie diese sicher widerlegen können
ODER

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12
Q

Open minded person (2)

A

sind sich bewusst, dass sie mit Hypothese und Kognitionen falsch liegen können und setzen sich mit den dissonanten auseinander um evtl. Anpassungen vorzunehmen.

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13
Q

Kontrollmotiv

A

Das Streben nach dem Erleben eigener Kompetenz bzw. Kontrolle, um Selbstwert zu erhöhen.

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14
Q

Welche zwei Menschentypen gibt es im Bezug zur Kontrolle?

A
  • Typ A (hohes Kontrollbedürfnis)

- Typ B (geringes Kontrollbedürfnis)

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15
Q

Locus of Control

A

Unterscheidung nach Art der Kontrolle in “intern Kontrolliert” (interner Locus of Control, alles unter Kontrolle haben) und “extern kontrolliert” (externer Locus of Control, man kann nichts beeinflussen).

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