Teil C 31-45 Flashcards

1
Q

Schema

A

Langfristig gespeicherte, hierachisch gegliederte Wissensstrukturen.

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2
Q

Gamblers fallacy

A

Verzerrung in der Wahrscheinlichkeitseinschätzung aufgrund von höherer Repräsentativität eines Falls einer Abfolge bei eigentlich gleicher Wahrscheinlichkeit verschiedener Fälle.

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3
Q

Conjuction fallacy

A

Grundlegende Wahrscheinlichkeitsaxiome werden verletzt, wenn zwei verknüpftes Ergebnis für repräsentativer gehalten wird als eins der Beiden allein

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4
Q

Beispiel Conjuction fallacy

A

Linda Experiment
Linda ist aktiv in Öko Sachen:
ist sie eher Bankangestellte oder Bankangestellte und in einer Frauenbewegung?

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5
Q

Conditional probability fallacy

A

Neigung eines Menschen, bei bedingten, hohen Wahrscheinlichkeiten Bedingung und Ereignis (bzw Ursache und Wirkung) zu vertauschen

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6
Q

Beispiel Conditional probabilty fallacy

A

Arzt der den Frauen vorsorglich die Brust entfernt hat.

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7
Q

Scheinkorrelation

A

Wenn es in schematische Denkmuster passt, sehen Menschen auch schon
manchmal Zusammenhänge, wo es gar keine gibt

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8
Q

Overconfidence

A

Menschen überschätzen ihre eigenen Prognosequalitäten bzw. Fähigkeiten, Sachverhalte richtig einzuschätzen

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9
Q

Arten der Overconfidence

A
  • Overestimation: Überschätzung der eigenen Fähigkeit/Kontrolle
  • Overplacement: Überschätzung im Vergleich zu Anderen
  • Overprecision: Konfidenzinervalle werden überschätzt.
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10
Q

WYSIATI

A

“What you see is all there is”

-Steht für die Erkenntnis, dass Menschen Urteile treffen, auf Basis von Dingen, die nur ein kleiner Ausschnitt des Ganzen sind und nicht unbedingt repräsentativ sein müssen

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11
Q

Situative Attribution

A

Erfolg einer Handlung wird auf Glück bzw Pech zurückgeführt

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12
Q

Dispositionale Attribution

A

Ergebnis einer Handlung wird auf Fähigkeit des Handelsden zurückgeführt

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13
Q

Selbstwertdienlicher Attribution

A

Positive Ergebnisse werden dispositional attribuiert, negative situativ
Erfolg wird auf das eigene Können zurückgeführt, Misserfolg hingegen auf die äußeren
Umstände

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14
Q

Wie werden Handlungen Dritter attribuiert?

A

Dispositional, da situative Einflüsse nicht bekannt sind

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15
Q

Kognitionen

A

Meinungen, Werthaltungen, Wissenseinheiten, Erinnerungen, d.h. alle möglichen Gedanken einer Person über sich und ihre Umwelt.

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