Teil B 46-60 Flashcards

1
Q

Beispiel Redundanz

A

Ziel “Ruhe” bei Wohnungssuche kommt bei Ziel “gute Wohnlage” und “kein Durchgangsverkehr” vor.

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2
Q

Komplementäre Interaktion

A

Je besser die Zielausprägung in einem Ziel, desto wichtiger wird das andere Ziel (Bsp: Fachkenntnisse, Schreibtalent)
Es herrscht Präferenzabhängigkeit

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3
Q

Substitutionale Interaktion

A

Je schlechter die Zielausprägung in einem Ziel, desto wichtiger wird das andere Ziel (Bsp: Entfernung Autobahn, Entfernung Bahnhof)
Es herrscht Präferenzabhängigkeit

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4
Q

Wie hängen Fundamentalität, Präferenzabhängigkeit und Redundanzen zusammen?

A

Min zunehmender Fundamentalität verschwinden Präferenzabhängigkeiten und Redundanzen

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5
Q

Was ist ein Trade-off

A

Ein Trade-off ist eine Indifferenzaussage des Entscheiders, mit der er angibt, dass zwei Alternativen, die sich in nur zwei Zielen unterschieden, für ihn gleichwertig sind.

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6
Q

Wie können Zielgewichte bestimmt werden?

A

Mithilfe des Trade-off-Verfahrens

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7
Q

Wie läuft der Trade-off-Verfahren ab?

A

Zielgewichte hängen von der Bandbreite ab (mit einer größeren Bandbreite geht ein größeres Zielgewicht einher)

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8
Q

Wie viele Trade-offs muss man machen, um alles Zielgewichte zu bestimmen?

A

Bei m Zielen genügen m-1 Trade-offs, um alle Zielgewichte zu ermitteln.

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9
Q

Wie kann man mit dem Trade-off Verfahren am schnellsten alle Zielgewichte bestimmen?

A

Am besten ist es, ein wichtiges Ziel mit kontinuierlicher Skala
jeweils mit allen anderen Zielen zu vergleichen

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10
Q

Wann liegt der Bandbreiteneffekt vor?

A

Wenn Veränderung einer Bandbreite in einer Präferenzmodellierung zu anderen Entscheidungsrangfolgen führt

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11
Q

Was ist eine Sensitivitätsanalyse?

A

Analyse einer Entscheidungssituaton bei Veränderung der Einflussvariablen.
(Bsp: Produktionsstätten und unbekannte Nachfrage)

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12
Q

Wie werden Zielgewichte im Entscheidungsnavi bestimmt?

A

Man muss die Indifferzkurve solange an der Gestalt verändern bis sie deine Präferenzen wiederspiegelt (verfolgt (anhand) dem Trade Off Verfahren)

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13
Q

Wann liegt stochastische Dominanz 1.Grades vor?

A

Eine Alternative a dominiert eine andere b stochastisch 1. Grades, falls für jede Ausprägung der Zielvariablen die Wahrscheinlichkeit, diese zu überschreiten, bei a mindestens so hoch ist wie bei b.

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14
Q

Risikoprofil

A

Grafische Darstellung des Komplements der Verteilungsfunktion, also (1-P(x))

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15
Q

Bandbreiteneffekt

A

Zielgewichte hängen von der Bandbreite ab (mit einer größeren Bandbreite geht ein größeres Zielgewicht einher)

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