Teil A 61-75 Flashcards

1
Q

A-priori-Wahrscheinlichkeiten

A

Beziehen sich auf einen Informationsstand der zu beginn der Analyse vorliegt

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2
Q

diskrete Zufallsvariable

A

Man spricht von einer diskreten Zufallsvariable, wenn die Anzahle der Ausprägungen endlich oder abzählbar unendlich ist

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3
Q

stetige Zufallsvariable

A

Ölpreis oder Dollarkurs

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4
Q

Die drei verschiedene Arten von WS Funktionen

A
  • WS Funktionen
  • WS Dichtefunktionen
  • Verteilungsfunktionen
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5
Q

Welche Funktion wird jeweils bei einer diskreten bzw. stetigen Zufallsvariablen genutzt

A

diskrete Zufallsvarible: Wahrscheinlichkeitsfunktion

stetige Zufallsvariable: Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

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6
Q

Beispiel für eine diskrete Gleichverteilung

A

Wahrscheinlichkeiten bei einem Würfelspiel

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7
Q

Was ist ein Urnenmodell

A

Ein Urnenmodell betrachtet (abstrakt) einen Behälter mit einer bestimmten Anzahl von
Kugeln, aus denen mehrere zufällig hintereinander gezogen werden können.

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8
Q

Was sagt die Binomialverteilung aus?

A

Wahrscheinlichkeit, dass bei n-maligen Ziehen genau x Mal eine Eigenschaft mit der
Wahrscheinlichkeit p und genau (n – x) Mal die Komplementäreigenschaft mit der
Wahrscheinlichkeit (1 – p) eintritt

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9
Q

Was ist die einfachste Form des Urnenmodells?

A

Die Binomialverteilung

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10
Q

Welche drei stetigen Verteilung gibt es?

A
  • Normalverteilung
  • Exponentialverteilung
  • Weilbullverteilung
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11
Q

Wofür steht der der Parameter µ in der Normalverteilung?

A

µ steht für den Erwartungswert

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12
Q

Wofür steht der Parameter σ in der Normalverteilung

A

σ steht für die Standartabweichung

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13
Q

Was sagt der Erwartungswert aus?

A

Er ist der Wert, der im Mittel erwartet werden kann

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14
Q

Was sagt die Standartabweichung aus?

A

Ist ein Maß dafür, wie stark die Ergebnisse im Schnitt vom Erwartungwert abweichen.

  • flache Glocke –> hohe Standartabweichung
  • hohe Glocke –> kleine Standartabweichung
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15
Q

Wann spricht man von einer Standartnormalverteilung?

A

Wenn µ=0 und σ=1 ist

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