Sonstiges Flashcards

1
Q

Sozial konstruktivistische Position

A
  1. Differenzen werden in sozialen Interaktionen hergestellt.
  2. Heterogenität ist partial und steht im Spannungsfeld zur Universalität
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2
Q

Beteiligung der Schule an der Entstehung von Differenz

A
  1. Konstruktion von Differenzen im Unterricht - Lernzuwachs an Gymnasium hoher als an anderen Schulformen, unterschiedliche Lernzuwächse, wenn keine Lernvoraussetzungen berücksichtigt (passive RF nach Weinert).
  2. Einstellungen der LK (sekundäre HE, Max & Murat), individuelle BNO reduziert die Kopplung von SH und Leistung
  3. Leistungsordnungen (Verhalten & Wissensordnung) bei SuS unterschiedlich und keine Passung der Interaktionspartner
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3
Q

Kognitionspsychologische Position

A

Differenzen bestehen aufgrund von kognitiven Dispositionen und distale Faktoren sind indirekte Einflussfaktoren.

Vorwissen, Motivation, Metakognition

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4
Q

Quantitative Forschung

A

Existenz einer objektiven Realität
Theoriegeleitet
Deduktion
PISA

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5
Q

Qualitative Forschung

A

Existenz einer subjektiven Realität
Fragen geleitet
Induktion
Unterrichtsbeobachtung/Interview

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6
Q

Heterogenität als Produkt sozialer Ungleichheit

A

Askriptive Merkmale der Person stehen im Zusammenhang mit Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb.

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7
Q

CALP

A

Cognitive Academic Language Proficiency

kognitiv-akademische Sprachfertigkeit als Grundlage von Manipulation der Sprache in dekontextualisierten Situationen und im Umgang mit Schriftsprache.

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8
Q

Argumente für Homogenisierung (Slavin)

A
  1. Lernstoff und Methoden leichter an die SuS anpassen
  2. Stark: Hohe Erwartungen der LK wirken motivierend
  3. Schwach: LK mehr Zeit für Erklärung/Förderung
  4. Schwach: Psychische Entlassung, da keine Vergleiche nach oben gemacht werden
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9
Q

Argumente gegen Homogenisierung (Slavin)

A
  1. Anreiz zur Verbesserung fehlt
  2. Kumulation von Problemen am unteren Ende & Stigmatisierung der Gruppe
  3. Soziale Selektion am Übergang
  4. Partialität der Heterogenität
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10
Q

Transformationsprozesse des Schulsystems

A
  1. UN-BRK 2009
  2. Trend zur Zweigliedrigkeit
  3. Evidenzbasierung und Outputsteuerung
  4. Schülerzentrierter Unterricht
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