Soft Facts: Teambuilding Flashcards

1
Q

Projektteam

Theorie und Wirklichkeit

A
Theorie:
NUR DIE BESTEN
- teamfähig
- interdisziplinär veranlagt
- bereit sein, dazu zu lernen
- kommunikationsfähig
- konfliktfähig

Wirklichkeit:

  • Die Besten sind bereits verplant.
  • Die Besten werden nicht „freigegeben“.
  • Die Besten werden „verheizt“.
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2
Q

6

Grundregeln beim Teambuilding

A

GRUNDSÄTZE
Jeder Mitarbeiter hat seine Stärken und ist sinnvoll einsetzbar. Man muß die
Stärken nur identifizieren.
Wie bei einem Puzzle müssen die einzelnen Teile des Teams zusammengefügt
werden, die Rollenverteilung im Team muß geklärt sein.
Langfristig kann ein Team nur stabil sein, wenn es ein inneres Gleichgewicht gibt
(Win-Win-Situation für alle Beteiligten)
„Unity through Diversity“

DAHER:
Persönliche Stärken fördern statt „an Schwächen herumdoktern“
Unterschiedliche Charaktere/Talente/Interessen als Chance und nicht als
Bedrohung sehen
Belastungen/Arbeiten möglichst gleichgewichtig verteilen, Trittbrettfahrer outen
Leadership-Modell bewusst und explizit kommunizieren
Zeit zum Zusammenwachsen eines Teams geben

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3
Q

Phasen des Teambuilding

A

PHASE 1: FORMING

  • Höfliches Abtasten
  • Zurückhaltung
  • Angespannt
  • Vorsichtig
  • Unpersönlich

PHASE 2: STORMING

  • Hackordnung
  • Offene Konflikte
  • Beharren auf Meinungen
  • Konfrontation der Personen
  • Cliquenbildung
  • Mühsames Arbeiten
  • Gefühl der Ausweglosigkeit
PHASE 3: NORMING 
-	Abbau von Konflikten
-	Neue Umgangsformen
-	Neue Verhaltensweisen
-	Konfrontation in der Sache
-	Feedback
-	"Wir-Gefühl" bildet sich
-	
PHASE 4: PERFORMING
-	Konstruktives Arbeiten
-	Ideenreichtum
-	Flexibilität
-	Offenheit
-	Solidarität
-	Leistungsfähigkeit des Teams gegeben

PHASE 5: ADJOURING

  • Trennungsschmerz
  • Sorgen um die Zukunft
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4
Q

Spielregeln im Team vereinbaren durch…

A
  • Anerkennung geben
  • Beiträge fordern
  • Gemeinsam handeln
  • Eigene Meinung offen äußern
  • Ziel im Auge behalten
  • Konflikte ausdiskutieren
  • Aufmerksam zuhören
  • Kritik akzeptieren
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5
Q

Reifegrad eines Teams (4 Grade)

A

Reifegrad 1: Team ist noch unfähig,
die gestellten Aufgaben befriedigend
zu lösen.
Führungsverhalten: unterweisend, anordnend

Reifegrad 2: Team ist bereits
innerlich darauf eingestellt, die
gestellten Aufgaben zu lösen.
Führungsverhalten:anbietend, erläuternd

Reifegrad 3: Team ist bereits fähig,
aber noch unsicher oder unwillig, die
gestellten Aufgaben zu lösen.
Führungsverhalten: teilhabend, unterstützend

Reifegrad 4: Team ist fähig und
bereit, die gestellten Aufgaben
befriedigend zu lösen.
Führungsverhalten: delegierend, Verantwortung übertragend

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