Pasenadi: Der König Flashcards
Wer waren Gotama, Ãnanda, Mahãnãma, Pasendi
Entweder ganz normale Menschen, aber da es ausserhalb der buddhistischen Schriften keine Beweise gibt - können sie als Chiffrenm, die allgemeine menschliche Typen repräsentieren betrachtet werden
Als welche Typen können folgende Personen beschrieben werden
Gotama
Ãnanda
Mahãnãma
Pasendi
Gotama der Weise
Ãnanda der Schüler
Mahãnãma der Genussmensch
Pasendi der Herrscher
Wer war König Pasenadi
König Pasenadi von Kosala und Käsi war der Anhänger, der mit dem Gotama die meisten Dialoge geführt hat.
5 psychosomatische Bündel
Form
Gefühl
Wahrnehmung
Neigung
Bewusstsein
Wir neigen zu einer stark überhöhten Vorstelltung unserer Macht über unsern Körper und Geist
Wenn wir unsere physischen und mentalen Bestandteile für unser “Ich” oder für “mein” halten, gehen wir naiverweise von einer Art Herrschaft über eine komplexe Ansammlung von vorübergehenden, unzuverlässigen und unpersönlichen Prozessen aus
Wir haben jedoch eine mangelnde Fähigkeit, die eigenen inneren körperlichen Prozesse zu kontrollieren. Es ist unmöglich unserem Körper zu befehlen gesund zu sein, oder dem Gefühl angenehm statt unangenehm zu sein.
Wir sind machtlos gegenüber unseren eigenem Empfindungsvermögen.
Durch das Loslassen und Nicht-Anhaften ist eine Person von Reaktivität befreit und erreicht “unübertreffliche Sicht, das Beschreiten des Pfades (patipada) und Freiheit”. Was ist die Grundvoraussetzung dafür
Wenn man dahin kommt, den Körper mit umfassendem Verstehen zu sehen, realisiert an, dass “dieser nicht mein ist, dass ich nicht dies bin, dass dies nicht mein Selbst ist” (= Loslassen)
arahants
Heilige
Man soll sich nicht vorschnell eine Meinung bilden, die nur auf ersten Eindrücken basieren, denn
Nur durch das Zusammenleben mit jemandem wird seine Tugend bekannt, und erst nach langer Zeit durch jemanden, der aufmerksam und weise ist.
Nur wenn man mit jemandem zu tun hat, wird seine Aufrichtigkeit bekannt
Nur wenn man Zeuge wird, wie er sich angesichts von Widrigkeiten verhält, wird sein Mut bekannt… Nur durch Gespräche mit ihm wird sein Verständnis bekannt
Wie sind Ja-Sager
Willensschwach
Einfluss äusserer Bedingungen auf die innere Geisteshaltung
Egal wie sehr man sich danach sehnen mag, nicht achtlos und gierig zu sein, der Druck der sozialen Umstände kann die besten Intentionen beiseiteschieben und zu einer Verhaltensschwäche führen, die man später bereut.
Mitfühlen
Das Leiden anderer zu fühlen, als wäre es das eigene
Akrasia
Ohne Kontrolle
pamäda
Sorge
Sorge und Sensibilität
Liegt im Herzen der vier Aufgaben selbst, durchdringt und motiviert uns, jede einzelne von ihnen anzugehen.
Aufrichtig für die Welt zu sorgen heisst
Deren Leiden zu umarmen, die eigene selbstsüchtige Reaktivität loszulassen, das Aufhören der Reaktivität zu beobachten und einen ganzheitlichen Lebensweg zu kultivieren.
Die Sorgenden sterben nicht. Die Nicht-Sorgenden sind wie.
Sie sind so, als wären sie bereits tot
In der Sprache der buddhistischen Moralpsychologie ist Sorge was?
Das, “welches alles, was gut ist wertschätzt, während sie gleichzeitig den Geist dagegen schützt, in leidhaften Zuständen zu verharren. Solche Sorge kommt dem, was wir “Gewissen” nennen, nahe
Wie lernt man Sorge
Sorge lernt man, indem man das Leben sorgsamer/fürsorglicher Menschen beobachtet.
Wenn jeder sein eigenes Leben in einer fürsorglichen und sorgsamen Weise lebt,
Wird das andere inspirieren, sich ebenso zu verhalten.
buddhavacana
Das Wort Buddhas
Es beizieht sich nicht dur auf das was Gotama gesagt hat sondern auf jede Aeusserung, die mit der Praxis des Dharma übereinstimmt, ganz gleich wer sie geäussert hat
Was lässt Mitgefühl entstehen
Gesunde Selbstliebe
Für Buddha ist Selbstliebe was
Ein Sprungbrett zum Mitgefühl
Andere Menschen hegen die gleiche Selbstliebe wie wir; ihre Hoffnung, Freuden und Sorgen haben das gleiche Gewicht und die gleiche Würde wie unsere eigenen, und auf dieser Grundlage können wir uns in ihre Erfahrungen einfühlen und uns um sie kümmern
Erinnert Sie Pasenadi an jemanden, vielleicht an eine andere historische Persönlichkeit? Inwieweit gleicht er beispielsweise dem legendären König Artus
Pasenadi, der König von Kosala und Zeitgenosse des Buddha, war eine bedeutende historische Figur, die in vielerlei Hinsicht einzigartig war1. Dennoch gibt es einige interessante Parallelen zu anderen historischen Persönlichkeiten, wie dem legendären König Artus.
**Parallelen zwischen Pasenadi und König Artus **
**Königliche Verantwortung und Führung: **
*** Pasenadi: **Er war ein weiser und gerechter Herrscher, der sich um das Wohl seines Volkes kümmerte und enge Beziehungen zu spirituellen Führern wie dem Buddha pflegte1.
*** König Artus: **Auch Artus wird als gerechter und weiser König dargestellt, der die Ritter der Tafelrunde anführte und für Gerechtigkeit und Frieden in seinem Reich kämpfte.
Spirituelle und moralische Führung:
* Pasenadi: Er war ein gläubiger Anhänger des Buddha und förderte den Bau vieler buddhistischer Klöster1. Seine Herrschaft war stark von den Lehren des Buddha beeinflusst.
* König Artus: Artus’ Herrschaft war von christlichen Idealen und der Suche nach dem Heiligen Gral geprägt, was ebenfalls eine starke spirituelle Dimension hatte.
**Herausforderungen und Konflikte: **
* Pasenadi: Er musste sich mit internen und externen Konflikten auseinandersetzen, einschließlich Verrat und Machtkämpfen innerhalb seines Reiches1.
* König Artus: Auch Artus sah sich mit Verrat (z.B. durch Mordred) und zahlreichen Schlachten konfrontiert, die seine Herrschaft bedrohten.
**Unterschiede **
Historische vs. Legendenhafte Darstellung:
* Pasenadi: Er ist eine gut dokumentierte historische Figur, deren Leben und Taten in alten Texten festgehalten sind1.
* König Artus: Artus ist eine legendäre Figur, deren Existenz historisch nicht eindeutig belegt ist und die stark von Mythen und Legenden umwoben ist.
**Kultureller Kontext: **
* Pasenadi: Sein Leben und seine Herrschaft sind tief in der indischen Kultur und dem Buddhismus verwurzelt1.
*** König Artus: **Artus’ Geschichten sind in der westlichen, insbesondere britischen, Kultur und dem Christentum verankert.
**Fazit **
Obwohl Pasenadi und König Artus in unterschiedlichen kulturellen und historischen Kontexten lebten, teilen sie einige bemerkenswerte Parallelen in Bezug auf ihre Führungsqualitäten, ihre spirituelle Ausrichtung und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden. Beide Figuren haben bis heute einen bedeutenden Einfluss auf die kulturellen und spirituellen Traditionen ihrer jeweiligen Regionen
Haben Sie Nicht-Selbst bereits erlebt? Falls ja, empfanden Sie es als befreiend? Versuchen Sie so konkret wie möglich zu sein, indem Sie aus Ihrer eigenen Meditationserfahrung oder Ihrem Alltagsleben schöpfen
Einführung: “Das Konzept des Nicht-Selbst (Anatta) im Buddhismus lehrt uns, dass es kein dauerhaftes, unveränderliches Selbst gibt. Alles ist im ständigen Wandel und besteht aus vergänglichen Phänomenen.”
**Persönliche Erfahrung: **“Ich erinnere mich an eine Meditationserfahrung, bei der ich mich besonders tief in die Praxis vertieft hatte. Während ich meine Atmung beobachtete und meine Gedanken vorbeiziehen ließ, begann ich ein Gefühl der Auflösung meines Egos zu spüren. Es war, als ob die Grenzen zwischen mir und der Welt um mich herum verschwanden.”
Empfindungen und Reflexion: “Diese Erfahrung war zutiefst befreiend. Ich fühlte eine tiefe Verbundenheit mit allem um mich herum und eine immense Leichtigkeit. Diese Einsicht hat meine Sichtweise auf das Leben verändert. Ich bin mir nun bewusster, dass viele meiner Sorgen und Ängste aus einem falschen Gefühl eines festen Selbst resultieren. Diese Erkenntnis hat mir geholfen, gelassener und mitfühlender zu werden.”