Metabolismus Flashcards

1
Q

NADH dient in der Zelle als Träger für welches der Folgenden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Elektronen
b. Protonen
c. Hydroxylgruppen
d. Methylgruppen
e. Phosphorylgruppen

A

Elektronen

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2
Q

elche der folgenden Aussagen charakterisiert NADH und NADPH am besten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. NADH und NADPH sind austauschbar und werden beide für ATP-Herstellung und Biosynthese verwendet.
b. NADH wird primär zur ATP-Gewinnung verwendet, wohingegen NADPH hauptsächlich für Biosynthesen verwendet wird.
c. NADPH wird primär zur ATP-Gewinnung verwendet, wohingegen NADH hauptsächlich für Biosynthesen verwendet wird.
d. ATP-Gewinnung und Biosynthesen bevorzugen generell NADH über NADPH.
e. ATP-Gewinnung und Biosynthesen bevorzugen generell NADPH über NADH.

A

NADH wird primär zur ATP-Gewinnung verwendet, wohingegen NADPH hauptsächlich für Biosynthesen verwendet wird.

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3
Q

Biotin dient in der Zelle als Carrier für welches der Folgenden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Acetylgruppen
b. Carboxylgruppen
c. Elektronen
d. Methylgruppen
e. Phosphorylgruppen

A

Carboxylgruppen

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4
Q

Welches der Folgenden dient als primärer direkter Donor von aktivierten Methylgruppen in biosynthetischen Pfadwegen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Adenosinmonophosphat
b. Cholin
c. Homocystein
d. S-Adenosylmethionin
e. Tetrahydrofolate

A

S-Adenosylmethionin

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5
Q

Welches der Folgenden beschreibt die biochemische Rolle des Coenzyms A am besten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Es aktiviert Acylgruppen für Gruppentransferreaktionen.
b. Es assistiert beim Transport von metabolischen Intermediaten durch die Membranen.
c. Es transportiert Elektronen innerhalb der Elektronentransportkette
d. Es führt Adeninnukleotide in Stoffwechselprodukte ein.
e. Es führt Thiolgruppen in Stoffwechselprodukte ein.

A

Es aktiviert Acylgruppen für Gruppentransferreaktionen.

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6
Q

Welcher der folgenden Enzymkomplexe katalysiert die Reduktion von Sauerstoff zu Wasser während der Oxidativen Phosphorylierung?

Wählen Sie eine Antwort:

a. ATP-Synthase
b. Cytochrome-C-Oxidase
c. NADH-Q-Oxidoreductase
d. Q-cytochrom-C-Oxidoreductase
e. Succinat-Q-Reductase

A

Cytochrome-C-Oxidase

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7
Q

Welcher der folgenden Carrier in der Elektronentransportkette ist ein Protein (im Gegensatz zu einem kleinen Molekül)?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Cytochrom c
b. FADH2
c. NADH
d. Succinat
e. Ubiquinone oder Coenzym Q

A

Cytochrom c

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8
Q

Welche der folgenden organischen Produkte werden im Citratzyklus bei der Oxidation von einer Acetylgruppe zu zwei Molekülen Kohlenstoffdioxid gebildet?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 1 NADH + 3 FADH2 + 1 GTP
b. 2 NADH + 2 FADH2 + 2 ATP
c. 3 NADH
d. 3 NADH + 1 FADH2 + 1 GTP
e. 6 NADH + 6 ATP

A

3 NADH + 1 FADH2 + 1 GTP

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9
Q

Welcher der folgenden Reaktionen des Citratzyklus ist mit einer Phosphorylierungsreaktion auf Substratebene verbunden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Acetyl-CoA + Oxaloacetat → Citrat + CoA
b. alpha-Ketoglutarat + CoA → Succinyl-CoA + Kohlenstoffdioxid
c. Isocitrat → alpha-Ketoglutarat + Kohlenstoffdioxid
d. Succinat → Fumarat
e. Succinyl-CoA → Succinat + CoA

A

Succinyl-CoA → Succinat + CoA

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10
Q

Welche organischen Produkte werden im Pentosephosphatweg durch die Oxidation von einem Molekül Glucose-6-phosphat zu Ribose-5-phosphat und Kohlenstoffdioxid gebildet?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 2 ATP
b. 2 NAD+
c. 2 NADP+
d. 2 NADH
e. 2 NADPH

A

2 NADPH

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11
Q

Welche organischen Produkte werden bei der Glykolyse durch die Oxidation von einem Molekül Glucose zu zwei Molekülen Pyruvat gebildet?

Wählen Sie eine Antwort:
a. 1 ATP + 1 NADH
b. 2 ATP + 0 NADH
c. 2 ADP + 2 NAD+
d. 2 ATP + 2 NADH
e. 4 ATP + 2 NADH
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Die richtige Antwort lautet: 2 ATP + 2 NADH
A

2 ATP + 2 NADH

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12
Q

Warum können Zellen den Abbau von Glukose zu Pyruvat, ohne die weitere Umsetzung von Pyruvat durch Fermentation oder Atmung, nicht zur Energiegewinnung nutzen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die Rate der Energiegewinnung durch Glykolyse alleine ist zu langsam für die biochemischen Reaktionen der Zelle.
b. Die Energie, die durch Glykolyse gewonnen wird, ist nicht ausreichend für ein Zellwachstum.
c. Die Menge des zur Verfügung stehenden anorganischen Phosphats ist unzureichend.
d. Der Elektronenakzeptor, der während der Glykolyse reduziert wird, muss regeneriert werden.
e. Der vollständige Abbau von Pyruvat ist notwendig, damit Kohlenstoffdioxid produziert wird, welches von den Zellen benötigt wird.

A

: Der Elektronenakzeptor, der während der Glykolyse reduziert wird, muss regeneriert werden.

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13
Q

Welcher der folgenden glykolytischen Reaktionen stellt die wesentliche thermodynamische Triebkraft der Glykolyse in vivo dar?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Glucose 6-phosphat → Fructose 6-phosphat
b. Dihydroxyacetonphosphat → Glycerinaldehyd-3-phosphat
c. Glycerinaldehyd-3-phosphat + Phosphat + NAD+ → 1,3-Bisphosphoglycerat + NADH + H+
d. 2-Phosphoglycerat → Phosphoenolpyruvat + Wasser
e. Phosphoenolpyruvat + ADP → Pyruvat + ATP

A

Phosphoenolpyruvat + ADP → Pyruvat + ATP

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14
Q

Was ist keine Zwischenstufe der Glykolyse, bei der Glucose zu Pyruvat oxidiert wird?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 3-Phosphoglycerat
b. Fructose-1,6-bisphosphat
c. Glucose-1-phosphat
d. Glyceraldehyde-3-phosphat
e. Phosphoenolpyruvat

A

Glucose-1-phosphat

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15
Q

Welches ist die aktive Form von Glucose, die als Substrat während der Glykogensynthese von der Glykogensynthase katalysiert wird?

Wählen Sie eine Antwort:

a. ADP-Glukose
b. AMP-Glukose
c. GDP-Glukose
d. UDP-Glukose
e. UMP-Glukose

A

UDP-Glukose

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16
Q

Welche der folgenden Aussagen über Kohlenhydrate ist ungenau?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Dihydroxyaceton und Glycerinaldehyd sind beides Triosen.
b. Galactose und Mannose sind beides Hexosen.
c. Glykogen und Stärke sind beides Homopolymere von Glukose.
d. Lactose und Saccharose sind beides Disaccharide.
e. Ribose und Fructose sind beides Pentosen.

A

Ribose und Fructose sind beides Pentosen.

17
Q

Welche der folgenden Antworten entspricht am ehesten der Nettorendite an ATP-Molekülen während der Zellatmung durch die vollständige Oxidation von einem Molekül Glucose zu Kohlendioxid und Wasser?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 2
b. 6
c. 10
d. 30
e. 80

A

30

18
Q

In welchen der folgenden Stoffe wird das Kohlenstoffgerüst von Fettsäuren während der β-Oxidation umgewandelt?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Kohlendioxid
b. Pyruvat
c. Acetylgruppen
d. Malonylgruppen
e. Succinylgruppen

A

Acetylgruppen

19
Q

Welche der folgenden Antworten beschreibt die komplette Reihe von katalysierten Reaktionen, durch die ein Molekül Acyl-CoA um eine Zwei-Kohlenstoff-Einheit während des Fettsäureabbaus verkürzt wird?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Hydration; Oxidation; Thiolyse
b. Oxidation; Hydratation; Oxidation; Thiolyse
c. Oxidation; Hydratation; Reduktion; Thiolyse
d. Oxidation; Hydratation; Thiolyse
e. Reduktion; Hydratation; Oxidation; Thiolyse

A

Oxidation; Hydratation; Oxidation; Thiolyse

20
Q

Welcher der folgenden Sätze beschreibt das gebildete aktivierte Acyl-intermediat vor der Produktion von Acyl-CoA in der von der Acyl-CoA-Synthetase katalysierten Reaktion?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Acyl-Adenylat
b. Acyl-Glutarat
c. Acyl-Ornithin
d. Acyl-Pyridoxaphosphat
e. Acyl-Uridylat

A

Acyl-Adenylat

21
Q

Welcher der folgenden Sätze gilt nicht für Lipide biologischer Membranen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Cholesterin ist ein Steroidlipid mit zwei Fettsäureketten.
b. Phosphatidylcholin ist häufiger in biologischen Membrane als Phosphatidylinositol.
c. Phosphatidylethanolamin ist ein amphiphiles Molekül.
d. Glycolipide der Plasmamembranen sind vorzugsweise auf der extrazellulären Seite von Lipid-doppelschichten lokalisiert.
e. Sphingomyelin ist ein nicht von Glycerin abgeleitetes Phospholipid.

A

Cholesterin ist ein Steroidlipid mit zwei Fettsäureketten.

22
Q

Welcher der folgenden Sätze charakterisiert besser die aktivierte Form von Diacylglycerol, die für die Biosynthese von Phospholipiden benutzt wird?

Wählen Sie eine Antwort:

a. AMP-diacylglycerol
b. ADP-diacylglycerol
c. CDP-diacylglycerol
d. IMP-diacylglycerol
e. UDP-diacylglycerol

A

CDP-diacylglycerol

23
Q

Welcher der folgenden Stoffe ist kein Intermediat in der Biosynthese von Squalen aus Acetyl-CoA?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Dimethylallylpyrophosphat
b. 3-Hydroxy-3-methylglutaryl-CoA
c. 3-Isopentylpyrophosphat
d. Malonyl-CoA
e. Mevalonat

A

Malonyl-CoA

24
Q

In Tieren _____ das Karbon-Rückgrat der Glukose metabolisch umgewandelt und stöchiometrisch für die Synthese von Fettsäuren verwendet werden; in Tieren ____ das Karbon-Rückgrat von Fettsäuren metabolisch umgewandelt und stöchiometrisch für die Synthese von Glukose verwendet werden.

Wählen Sie eine Antwort:

a. kann, kann
b. kann, kann nicht
c. kann nur, kann nur
d. kann nicht, kann
e. kann nicht, kann nicht

A

kann, kann nicht

25
Q

Welches der folgenden ist eine fehlerhafte Assoziation zwischen einem metabolischen Weg und dem intrazellulären Kompartiment innerhalb welchem er primär auftritt?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Beta-Oxidation von Fettsäuren, mitochondrielle Matrix
b. Tricarbonsäurezyklus, mitochondrielle Matrix
c. Fettsäure-Synthese, mitochondrielle Matrix
d. Glykolyse, Cytoplasma
e. Pentose-Phosphat-Weg, Cytoplasma

A

Fettsäure-Synthese, mitochondrielle Matrix

26
Q

Welches der folgenden beschreibt am besten die biochemische Rolle von Carnitin im Fettsäure-Metabolismus?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Es nimmt Elektronen von FADH2 auf um FAD zu regenerieren, welches während der Fettsäure-Oxidation reduziert wurde.
b. Es agiert als Carrier von Fettsäuren über die innere mitochondrielle Membran.
c. Es fungiert als direkte Quelle von Malonyl-Gruppen für die Fettsäure-Synthese.
d. Es ist decarboxyliert, um die thermodynamische Kraft für die Fettsäure-Synthese zu liefern.
e. Es solvatisiert die sich verlängernde hydrophobe Kette, welche während der Fettsäure-Synthese hergestellt wird.

A

Es agiert als Carrier von Fettsäuren über die innere mitochondrielle Membran.

27
Q

Welches der folgenden wird als Coenzym von der Aminotransferase verwendet?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Biotin
b. Liponsäure
c. Pyridoxalphosphat
d. Tetrahydrofolat
e. Thiaminpyrophosphat

A

Pyridoxalphosphat

28
Q

Transaminierungsreaktionen beinhalten die Umwandelung von alpha-Ketoglutarat zu (oder von) welchem der folgenden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Arginin
b. Glutamat
c. Glutamin
d. Pyruvat
e. Succinat

A

Glutamat

29
Q

Welches der folgenden gibt direkt Aminogruppen in den Harnstoff-Zyklus ab, welche dann in Harnstoff eingebaut und durch Harnstoff beseitigt werden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Aspartat
b. Glutamat
c. Glutamin
d. Glycin
e. Ornithin

A

Aspartat

30
Q

Welche zwei Aminosäuren dienen als primäre Stickstoffdonoren für die Biosynthese der anderen Aminosäuren?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Aspartat und Alanin
b. Aspartat und Asparagin
c. Glutamat und Glutamin
d. Glutamat und Glycin
e. Glutamat und Serin

A

Glutamat und Glutamin

31
Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt den entscheidenden Schritt des Stoffwechselweges am besten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Es ist die erste irreversible Reaktion im Stoffwechselweg.
b. Es ist die letzte irreversible Reaktion im Stoffwechselweg.
c. Es ist die einzige irreversible Reaktion im Stoffwechselweg.
d. Die Aktivität des Enzyms, das den entscheidenden Schritt katalysiert, kann nicht allosterisch reguliert werden.
e. Die Aktivität des Enzyms, das den entscheidenden Schritt katalysiert, ist generell nicht reguliert.

A

Es ist die erste irreversible Reaktion im Stoffwechselweg.

32
Q

Welche der folgenden Aussagen über den Zusammenhang zwischen den entsprechenden Biosynthese- und Abbauwege einer organischen Verbindung ist falsch?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Entsprechende Biosynthese- und Abbauwege sind in der Regel unabhängig von einander reguliert.
b. Entsprechende Biosynthese- und Abbauwege können in unterschiedlichen Regionen der Zelle kompartimentiert werden.
c. Entsprechende Biosynthese- und Abbauwege verfügen über die gleichen Enzyme und Reaktionsmechanismen, die nur in entgegengesetzte Richtungen ablaufen.
d. Im Gegensatz zu Abbauwege sind die entsprechenden Biosynthesewege oft an eine ATP-Hydrolyse gekoppelt.
e. Der relative Stoffwechselfluss zwischen den entsprechenden Biosynthese- und Abbauwegen unterscheidet sich innerhalb der Zelltypen in demselben Organismus.

A

Entsprechende Biosynthese- und Abbauwege verfügen über die gleichen Enzyme und Reaktionsmechanismen, die nur in entgegengesetzte Richtungen ablaufen.

33
Q

Welches Produkt ist ein Resultat der Phospholipase C – Katalysereaktion?

Wählen Sie eine Antwort:

a. ATP
b. cAMP
c. Ras
d. Dihydroxyacetonphosphate
e. Inositol-1,4,5-trisphosphate

A

Inositol-1,4,5-trisphosphate

34
Q

Die Aktivität welches Enzymes wird durch die Phosphorylierung einer cAMP-abhängigen Proteinkinase erniedrigt?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Glycogenphosphorylase (PYG)
b. Glykogenphosphorylase-Kinase
c. Glycogensynthase
d. Inhibitor 1
e. Proteinphosphatase 1

A

Glycogensynthase