Enzyme 1 Flashcards
Der Ort eines Enzyms an dem die eigentliche Reaktion stattfindet.
→ Aktives Zentrum
Die Verbindung, die vom Enzym gebunden und zum Produkt umgesetzt wird.
→ Substrat,
Enzyme ohne ihre zugehörigen Kofaktoren werden ________ genannt.
→ Apoenzyme,
Ein fest gebundener Kofaktor wird auch _________ genannt.
→ Prosthetische Gruppe,
Eine exergonische Reaktion wird ____________ ablaufen.
→ Spontan,
Eine endergonische Reaktion benötigt __________ um fortzuschreiten.
→ Energie,
Der kcat wird oft auch __________ genannt.
→ Umsatzrate
Enzyme, die nicht der Michaelis-Menten Kinetik folgen.
→ Allosterisch,
Darstellungsart, die bei Enzymreaktionen mit 2 Substraten hilfreich ist.
→ Cleland
Enzyme beschleunigen die Rate einer chemischen Reaktion durch eine……der Aktivierungsenergie.
Absenkung
Die meisten Enzyme sind Proteine; dennoch zeigen auch einige…..Moleküle katalytische Aktivität.
RNA
Organische Kofaktoren werden als……..bezeichnet.
Koenzyme
Eine Reaktion läuft spontan ab, wenn ΔG…..ist.
negativ
Wenn ΔG für ein System 0 ist, dann befindet sich dieses System im…….
Gleichgewicht
Wenn ein Enzym durch Iodoacetamid inaktiviert wird, kann man davon ausgehen, dass dieses Enzym einen……..-Rest besitzt, der wichtig für die katalytische Aktivität ist.
Cystein
Allosterische Enzyme können durch eine Auftragung der Anfangsgeschwindigkeit V0 gegen die Substratkonzentration S identifiziert werden, da sich kein hyperboler, sondern ein……… Verlauf ergibt.
sigmoidaler
Ein …… Inhibitor besitzt eine ähnliche Struktur wie das Substrat und bindet reversibel an das aktive Zentrum des Enzyms.
kompetitiver
Die lineare Auftragung von 1/ V0 versus 1/S wird als……… - Auftragung bezeichnet.
Lineweaver-Burk
orin besteht die allgemeine Strategie einer Katalyse?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Die Wahrscheinlichkeit der Produktbildung wird erhöht.
b. Das Reaktionsgleichgewicht wird verschoben.
c. Der Übergangszustand wird stabilisiert.
d. A,B und C sind richtig
e. A,B und C sind falsch
Der Übergangszustand wird stabilisiert.
Welche Schlüsse kann man über einen Inhibitor ziehen, wenn Vmax in Gegenwart und Abwesenheit des Inhibitors NICHT gleich ist?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Der Inhibitor bindet an das Substrat.
b. Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt.
c. Der Inhibitor reagiert mit einem wichtigen Rest des aktiven Zentrums.
d. Der Inhibitor bindet an das gleiche aktive Zentrum wie das Substrat.
e. Der KM – Wert in Gegenwart des Inhibitors ist kleiner.
Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt.
Beispiele für Kofaktoren sind:
Wählen Sie eine Antwort:
a. Zn+2, Mg+2, und Ni+2.
b. Biotin und Thiaminpyrophosphat.
c. Pyridoxalphosphat und Coenzym A.
d. Antwort B und C.
e. Antwort A, B und C.
Antwort A, B und C.
a. Zn+2, Mg+2, und Ni+2.
b. Biotin und Thiaminpyrophosphat.
c. Pyridoxalphosphat und Coenzym A.
Die Formel K’eq = 10-ΔG°’/1.36 beschreibt die Beziehung zwischen:
Wählen Sie eine Antwort:
a. Der Freien Energie und der Gleichgewichtskonstanten
b. Dem Reaktionsgleichgewicht und der Isomerisierungsrate.
c. Der Gleichgewichtskonstanten und der Freien Energie unter Standardbedingungen.
d. A,B + C
e. weder A noch B noch C
Der Gleichgewichtskonstanten und der Freien Energie unter Standardbedingungen.
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Enzyme zwingen die Reaktion in eine bestimmte Richtung.
b. Enzyme ändern die Gleichgewichtslage einer Reaktion.
c. Enzyme ändern die Freie Energie unter Standardbedingungen einer Reaktion.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.
Weder A noch B noch C
Die Freie Gibbs-Energie der Aktivierung entspricht…
Wählen Sie eine Antwort:
a. der Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand.
b. der Differenz zwischen Substrat und Produkt.
c. der Differenz zwischen Produkt und dem Übergangszustand.
d. A,B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.
der Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand.