Enzyme 1 Flashcards

1
Q

Der Ort eines Enzyms an dem die eigentliche Reaktion stattfindet.

A

→ Aktives Zentrum

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2
Q

Die Verbindung, die vom Enzym gebunden und zum Produkt umgesetzt wird.

A

→ Substrat,

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3
Q

Enzyme ohne ihre zugehörigen Kofaktoren werden ________ genannt.

A

→ Apoenzyme,

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4
Q

Ein fest gebundener Kofaktor wird auch _________ genannt.

A

→ Prosthetische Gruppe,

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5
Q

Eine exergonische Reaktion wird ____________ ablaufen.

A

→ Spontan,

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6
Q

Eine endergonische Reaktion benötigt __________ um fortzuschreiten.

A

→ Energie,

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7
Q

Der kcat wird oft auch __________ genannt.

A

→ Umsatzrate

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8
Q

Enzyme, die nicht der Michaelis-Menten Kinetik folgen.

A

→ Allosterisch,

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9
Q

Darstellungsart, die bei Enzymreaktionen mit 2 Substraten hilfreich ist.

A

→ Cleland

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10
Q

Enzyme beschleunigen die Rate einer chemischen Reaktion durch eine……der Aktivierungsenergie.

A

Absenkung

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11
Q

Die meisten Enzyme sind Proteine; dennoch zeigen auch einige…..Moleküle katalytische Aktivität.

A

RNA

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12
Q

Organische Kofaktoren werden als……..bezeichnet.

A

Koenzyme

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13
Q

Eine Reaktion läuft spontan ab, wenn ΔG…..ist.

A

negativ

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14
Q

Wenn ΔG für ein System 0 ist, dann befindet sich dieses System im…….

A

Gleichgewicht

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15
Q

Wenn ein Enzym durch Iodoacetamid inaktiviert wird, kann man davon ausgehen, dass dieses Enzym einen……..-Rest besitzt, der wichtig für die katalytische Aktivität ist.

A

Cystein

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16
Q

Allosterische Enzyme können durch eine Auftragung der Anfangsgeschwindigkeit V0 gegen die Substratkonzentration S identifiziert werden, da sich kein hyperboler, sondern ein……… Verlauf ergibt.

A

sigmoidaler

17
Q

Ein …… Inhibitor besitzt eine ähnliche Struktur wie das Substrat und bindet reversibel an das aktive Zentrum des Enzyms.

A

kompetitiver

18
Q

Die lineare Auftragung von 1/ V0 versus 1/S wird als……… - Auftragung bezeichnet.

A

Lineweaver-Burk

19
Q

orin besteht die allgemeine Strategie einer Katalyse?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die Wahrscheinlichkeit der Produktbildung wird erhöht.
b. Das Reaktionsgleichgewicht wird verschoben.
c. Der Übergangszustand wird stabilisiert.
d. A,B und C sind richtig
e. A,B und C sind falsch

A

Der Übergangszustand wird stabilisiert.

20
Q

Welche Schlüsse kann man über einen Inhibitor ziehen, wenn Vmax in Gegenwart und Abwesenheit des Inhibitors NICHT gleich ist?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Der Inhibitor bindet an das Substrat.
b. Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt.
c. Der Inhibitor reagiert mit einem wichtigen Rest des aktiven Zentrums.
d. Der Inhibitor bindet an das gleiche aktive Zentrum wie das Substrat.
e. Der KM – Wert in Gegenwart des Inhibitors ist kleiner.

A

Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt.

21
Q

Beispiele für Kofaktoren sind:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Zn+2, Mg+2, und Ni+2.
b. Biotin und Thiaminpyrophosphat.
c. Pyridoxalphosphat und Coenzym A.
d. Antwort B und C.
e. Antwort A, B und C.

A

Antwort A, B und C.

a. Zn+2, Mg+2, und Ni+2.
b. Biotin und Thiaminpyrophosphat.
c. Pyridoxalphosphat und Coenzym A.

22
Q

Die Formel K’eq = 10-ΔG°’/1.36 beschreibt die Beziehung zwischen:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Der Freien Energie und der Gleichgewichtskonstanten
b. Dem Reaktionsgleichgewicht und der Isomerisierungsrate.
c. Der Gleichgewichtskonstanten und der Freien Energie unter Standardbedingungen.
d. A,B + C
e. weder A noch B noch C

A

Der Gleichgewichtskonstanten und der Freien Energie unter Standardbedingungen.

23
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Enzyme zwingen die Reaktion in eine bestimmte Richtung.
b. Enzyme ändern die Gleichgewichtslage einer Reaktion.
c. Enzyme ändern die Freie Energie unter Standardbedingungen einer Reaktion.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Weder A noch B noch C

24
Q

Die Freie Gibbs-Energie der Aktivierung entspricht…

Wählen Sie eine Antwort:

a. der Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand.
b. der Differenz zwischen Substrat und Produkt.
c. der Differenz zwischen Produkt und dem Übergangszustand.
d. A,B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

der Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand.

25
Q

Der KM – Wert ist…

Wählen Sie eine Antwort:

a. gleich der Produktkonzentration zu Beginn der Reaktion.
b. gleich der Substratkonzentration, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit die Hälfte ihres Maximalwerts beträgt.
c. proportional zur Freien Energie unter Standardbedingungen.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

gleich der Substratkonzentration, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit die Hälfte ihres Maximalwerts beträgt.

26
Q

Es sind fünf KM – Werte für die Bindung verschiedener Substrate an ein Enzym gegeben. Welches besitzt die größte Affinität wenn k-1 größer als k2 ist?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 150 mM
b. 0.15 mM
c. 150 µM
d. 1.5 nM
e. 15000 pM

A

1.5 nM

27
Q

Wenn die Substratkonzentration deutlich größer als KM ist, dann nähert sich die katalytische Rate…

Wählen Sie eine Antwort:

a. Kd.
b. kcat.
c. Vmax
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

: Vmax

28
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig, falls die Enzymkonzentration 5 nM, die Substratkonzentration 5 mM und der KM 5 µM beträgt.

Wählen Sie eine Antwort:

a. Das Enzym ist mit Substrat gesättigt.
b. Das Enzym hat größtenteils kein Substrat gebunden.
c. Es liegt mehr Enzym als Substrat vor.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Das Enzym ist mit Substrat gesättigt.

29
Q

Wenn das kcat / KM Verhältnis seine obere Grenze erreicht, so bezeichnet man das als…

Wählen Sie eine Antwort:

a. Circe Grenze
b. Michaelis Rate
c. Kinetische Perfektion
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Kinetische Perfektion

30
Q

nzymreaktionen mit mehreren Substraten werden in 2 Klassen eingeteilt:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Sequenzieller und Doppelverdrängungs-Mechanismus.
b. Doppelverdrängung und gemeinsame Verdrängung.
c. Sequenzieller und Ping-Pong-Mechanismus.
d. A und C sind richtig.
e. keine der Aussagen ist richtig.

A

A und C sind richtig.

31
Q

Welche Arten der Inhibition sind reversibel?

Wählen Sie eine Antwort:

a. kompetitive
b. nicht kompetitive
c. gemischte
d. A, B und C
e. keine der obigen

A

A, B und C

32
Q

Bei dieser Inhibierung kann der Inhibitor nur an den ES-Komplex unter Ausbildung eines ESI-Komplexes binden.

Wählen Sie eine Antwort:

a. kompetitiv
b. nicht kompetitiv
c. gemischt
d. unkompetitiv
e. keine der obigen

A

: unkompetitiv

33
Q

Riboflavin ist eine wasserlösliche organische Substanz, die nicht im Menschen synthetisiert wird. Durch den Metabolismus wird es chemisch in eine Substanz, genannt Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD) umgewandelt, die auch von dem Enzym Succinat-Dehydrogenase benötigt wird. Welche der folgenden Aussagen ist am richtigsten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Riboflavin ist ein Koenzym.
b. Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Vitamin.
c. Succinat-Dehydrogenase ist ein Koenzym.
d. Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Koenzym.

A

: Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Koenzym.