Membranen 1 Flashcards
Transportsysteme erlauben Membranen diese wichtige Eigenschaft.
→ Selektive Permeabilität
Dies ist die Zahl an Kohlenstoffatomen in den am häufigsten vorkommenden Fettsäuren.
→ 16 oder 18,
Zusätzlich zu den Phospholipiden und Glykopipiden ist dies der wichtigste Typ von Membranlipiden.
→ Cholesterin,
Dieser Ausdruck wird auf Moleküle angewendet, die sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bereiche haben.
→ amphipatisch
Diese Substanz inhibiert die Prostaglandin-H2-Synthase-1 durch Blockierung des Kanals durch den das Substrat, Arachidonsäure, zum aktiven Zentrum gelangt.
→ Acetylsalicylsäure (Aspirin),
Diese Methode wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der ein Protein in einer Membran zu finden ist.
→ Hydropathie,
Dies ist der Prozess durch welchen sich Lipide und Proteine in der Lipiddoppelschicht bewegen.
→ laterale Diffusion,
Diese Membrankomponenten enthalten Kohlenhydrate.
→ Glycolipide
Der Trivialname der Hexadecansäure ist….
Palmitinsäure
In Phosphoglyceriden sind die Fettsäuren an das Glycerin-Molekül gebunden über…..-Bindungen
Ester
Geladene Fettsäuren bilden Antwort…..in wässriger Lösung.
Micellen
……sind wasserhaltige Kompartimente, die von einer Lipiddoppelschichten umgeben sind
Liposomen
……Membranproteine sind hauptsächlich durch elektrostatische und Wasserstoffbrücken-Wechselwirkungen mit den Kopfgruppen der Lipide gebunden.
periphere
Einige Proteine sind in der Membran verankert durch kovalente Verknüpfung an…..-Gruppen über eine Thioesterbindung an einen spezifischen Cysteinrest.
palmitoyl
Die Temperatur bei welcher eine Membranen aus dem festen in einen flüssigen Zustand übergeht wird als……bezeichnet.
Schmelztemperatur
Eine Erhöhung des Verhältnisses von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren in der Membran …. die Fluidität der Membran.
erniedrigt
Membranen werden hauptsächlich aufgebaut aus
Wählen Sie eine Antwort:
a. Lipiden.
b. Proteinen.
c. Collagen.
d. a und b.
e. a, b, und c.
a und b.
Welche der folgenden Aussagen ist wahr?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Membranen sind Lipiddoppelschichten.
b. Membranlipide haben sowohl hydrophobe als auch hydrophile Eigenschaften.
c. Viele Membranen sind elektrisch polarisiert.
d. Alle von oben.
e. Nichts von oben.
Alle von oben.
Wie dick ist die Membran in Zahl von Molekülen?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Zwei
b. Eins
c. unendlich
d. Variiert mit der Dicke der Membran und hängt von ihrer Struktur ab
e. Nichts von oben.
Zwei
Welche der folgenden Membranen wäre am flüssigsten?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit mehrfach ungesättigten C18-Fettsäuren.
b. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit gesättigten C18-Fettsäuren.
c. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit gesättigten C16-Fettsäuren.
d. Eine Doppelschicht aus Lipiden mit mehrfachungesättigten C16-Fettsäuren.
e. Alle Membranen hätten die gleiche Viskosität.
Eine Doppelschicht aus Lipiden mit mehrfachungesättigten C16-Fettsäuren.
Welche der folgenden Aussagen ist konsistent mit der Struktur biologischer Membranen?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Alle Membranproteine sind integral und assoziiert mit der hydrophoben Region der Membran.
b. Sowohl Proteine als auch Lipide machen leicht eine transversale (“flip-flop”) Diffusion von der Innenseite zur Außenseite der Membran.
c. Membranen sind symmetrisch.
d. Die Membranlipide assemblieren sich selbst zu Lipiddoppelschichten.
e. Eine biologische Membran besteht aus Proteinen, die zwischen zwei Schichten von Lipiden eingelagert sind, die als Lipiddoppelschicht bezeichnet wird.
Die Membranlipide assemblieren sich selbst zu Lipiddoppelschichten.
Wie unterscheiden sich die Membranen von Archaea von den Membranen von Bakterien und Eukaryonten?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Die Lipide enthalten keine Carboxylsäureester, sondern haben eine Etherbindung zum Glycerin.
b. Die Alkylketten sind verzweigt.
c. Die Stereochemie des zentralen Kohlenstoffatoms des Glycerins ist invertiert.
d. a und c.
e. a, b, und c.
a, b, und c.
Welche Kraft/Kräfte stabilisieren die Lipiddoppelschicht?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Van-der-Waals Wechselwirkungen
b. Elektrostatische Wechselwirkungen und Wasserstoffbrücken zwischen polaren Kopfgruppen und dem umgebenden Wasser
c. Kovalente Bindungen zwischen den Lipidresten
d. Kovalente Bindungen zwischen den Lipiden und den Membranproteinen
e. a und b
: Kovalente Bindungen zwischen den Lipiden und den Membranproteinen
Das Ausmaß der Membranfluidität hängt ab von
Wählen Sie eine Antwort:
a. dem Anteil an Lipiden, die Cholin enthalten.
b. dem Anteil von Glykolipiden.
c. dem Anteil an freien Fettsäuren.
d. dem Anteil an ungesättigten Fettsäuren.
e. Nichts von oben.
dem Anteil an ungesättigten Fettsäuren.