Gase Flashcards

1
Q

Aggregatzustände i.a.
einfach unterscheidbar:

A

• Dichte
• Kompressibilität
• Mischbarkeit

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2
Q

Gase-Eigenschaften

A

• geringe Dichte
• leicht komprimierbar
• immer homogen mischbar

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3
Q

Daltonsches Gesetz der Partialdrücke

A

Gesamtdruck ergibt sich aus Summe der Partialdrücke der Gase
→Partialdrücke idealer Gase sind additiv

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4
Q

Zentrale Postulate der kinetischen Gastheorie

A

• Gasteilchen im Raum weit verteilt: V(Teilchen) &laquo_space;Volumen des Gasraumes
• Teilchen sind in ständiger schneller und geradliniger Bewegung,
wofür die Gesetze der Mechanik gelten
• keine Anziehungskräfte zwischen den Teilchen wirksam
• Temperatur ist ein Maß für mittlere kinetische Energie der Teilchen
• elastische Zusammenstöße untereinander und mit Gefäßwand
• Druck entsteht durch Stöße der Gasteilchen mit der Wand

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5
Q

Druck ist abhängig von:

A

desto größer der Druck:
Je größer die Zahl der Moleküle pro Volumen
je höher die durchschnittlichen
Molekülgeschwindigkeiten

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6
Q

„Maxwell-Boltzmann Verteilung“

A

wegen großer Anzahl an Teilchen und deren ständigen Richtungsund
Geschwindigkeitsänderungen durch elastische Stöße sind
Geschwindigkeiten (und somit Ekin) der Teilchen statistisch verteilt

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7
Q

Welche Rolle spielt die Masse der Teilchen im Bezug auf Geschwindigkeit?

A

Mittlere Ekin ist bei gegebener Temperatur
für alle idealen Gase gleich!
→leichtere Teilchen haben
höhere mittlere Geschwindigkeit!

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8
Q

Wie „ideal“ sind Gase wirklich ?

A

→ideale Gase: erfüllen Voraussetzungen der kinetischen Gastheorie
und ideales Gasgesetz
→reale Gase: zeigen Abweichungen
und werden bei gewissen Bedingungen flüssig!

T hoch, p niedrig →weitgehend ideales Verhalten
T niedrig, p hoch →Abweichungen vom idealen Verhalten

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9
Q

Woher kommen die Abweichungen realer Gase?

A
  1. Gasteilchen besitzen ein meßbares Eigenvolumen (V real > V ideal)
  2. über kurze Abstände treten Anziehungskräfte auf (V real < V ideal)
    Gegenläufige Effekte
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10
Q

kritische Temperatur

A

Maß für intermolekulare
Anziehungskräfte: je größer
diese, umso höher die kritische Temperatur

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11
Q

Gesetz von Boyle-Mariotte:

A

Das Volumen einer Gasmenge
bei konstanter Temperatur ist
umgekehrt proportional dem Druck:
V ~ 1/p

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12
Q

Gesetz von Gay-Lussac:

A

Das Volumen einer Gasmenge
bei konstantem Druck ist direkt
proportional der Temperatur (in K):
V ~ T

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13
Q

Gesetz von Avogadro:

A

Gleiche Volumina von Gasen
enthalten bei gleicher Temperatur
und gleichem Druck
die gleiche Teilchenzahl:
V ~ n

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14
Q

oberhalb kritischer Temperatur:

A

kein Phasenübergang mehr
keine Phasengrenzen sichtbar

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15
Q

unterhalb kritischer Temperatur:

A

Phasengrenzen sichtbar beim Übergang
gasförmig nach flüssig

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