Elektronenhülle Flashcards

1
Q

Was bestimmt die chemischen Eigenschaften eines Atoms?

A

Anzahl, Verteilung und Energie der Elektronen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Energie eines Photons

A

E(P) = h x v (h = 6.6  10–34 Js)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Planck’sches Wirkungsspektrum

A

h=6,6 x10^-34 Js

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erhöhung der (Licht-)Frequenz

A

führt zu höherer kin. Energie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Erhöhung der (Licht-)Intensität

A

erhöht nur Auftreffrate der Photonen und
daher Rate, mit der e– emittiert werden, ändert Ekin aber nicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welle-Teilchen Dualismus

A

Licht hat nicht nur Wellencharakter (vgl. z.B. Beugungsexperimente),
sondern auch Teilchencharakter:

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

2 Annahmen des Bohr’schen Atommodells

A
  1. Annahme: Elektron bewegt sich im Wasserstoffatom
    auf einer Kreisbahn um das Proton
    Dabei muss die elektrische
    Anziehungskraft gleich der
    Zentrifugalkraft sein: −Fel = Fz
  2. Annahme: Elektron kann nicht auf beliebigen Bahnen den Kern umkreisen;
    → es gibt nur ganz bestimmte Kreisbahnen
    („erlaubte“ Bahnen bzw. Zustände)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Bahndrehimpuls

A

mvr = n ∙ h/2π

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Radien der erlaubten Bahnen:

A

Abstände werden größer mit steigender Quantenzahl

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Geschwindigkeit des Elektrons

A

nimmt mit steigender Quantenzahl ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Energie des Elektrons:

A

Steigt mit steigender Quantenzahl

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Grundzustand

A

Elektron befindet sich auf dem
niedrigsten Energieniveau (n=1);
energieärmster, stabilster Zustand

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

angeregter Zustand

A

entsteht, wenn Elektron durch
Energiezufuhr auf höheres
Energieniveau gelangt;

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Zusammenhang nach de Broglie

A

“Gamma”(wellenlänge)= h/m*v =h/p

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Heisenbergsche Unschärferelation

A

Prinzipiell unmöglich, Ort und Bewegung
eines Quantenteilchens gleichzeitig
genau zu bestimmen!
→Heisenbergsche Unschärferelation zeigt, dass Produkt aus Ungewissheit von Ort und Impuls immer über/gleich einem best. Wert sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Verhalten von Quantenobjekten

A

weder wie klassische Teilchen, noch wie klassische Wellen;
eher:
„teilchenhafte Objekte, deren Aufenthaltswahrscheinlichkeit durch eine
Wellenfunktion gegeben ist, die ihrerseits der klassischen Wellenlehre gehorcht“

17
Q

Unschärferelation

A

keine exakten Ortsangaben möglich, sondern nur
Wahrscheinlichkeiten als Quadrat der Wellenfunktion

18
Q

Hauptquantenzahl

A

n = 1, 2, 3 … bisUnendlich (analog zum Bohr´schen Modell);
bestimmt mittleren Abstand Elektron/Kern;
Energie steigt mit Hauptquantenzahl.

19
Q

Nebenquantenzahl (Bahndrehimpuls)

A

l = 0, 1, 2, … , (n-1);
bestimmt Form der Orbitale.

20
Q

Magnetquantenzahl

A

m = -l, -(l-1), … , 0, … , +(l-1), +l ;
charakterisiert räumliche Orientierung der Orbitale

21
Q

Wellenfunktion gibt Aussagen über

A
  1. Energiezustand
  2. Wahrscheinlichkeitsaussage über Aufenthaltsort
    des Elektrons im Raum;
22
Q

S-Orbitale

A

kugelsymmetrisch;
1s, 2s, 3s: unterscheiden sich durch Knotenebenen und Ausdehnung

23
Q

p-Orbitale

A
  • 3 räumliche Anordnungen
  • je zwei „Lappen” mit Knotenebene
  • hantelförmig
24
Q

d-Orbitale

A
  • 5 verschiedene räumliche Anordnungen
  • rosettenförmig
25
f-Orbitale
- 7 verschiedene räumliche Anordnungen - komplexer
26
Spinquantenzahl:
s = +1/2 oder -1/2 Eigendrehimpuls des Elektrons;  fällt durch unterschiedliches Verhalten im Magnetfeld auf!
27
Pauli-Prinzip
Zwei Elektronen eines Atoms unterscheiden sich mindestens in einer Quantenzahl.
28
Aufbau-Prinzip
Jedes neu hinzutretende Elektron besetzt das energetisch am tiefsten liegende, noch verfügbare Energieniveau.
29
Hundsche Regel
energetisch gleichwertige Orbital werden zunächst einfach besetzt Elektronen bei einfachbesetzten Orbitalen mit gleichem spin