Femur# Flashcards
1
Q
A
2
Q
A
Garden I
- valgisch eingestauchte nicht dislozierter Fraktur
3
Q
A
Garden II
- komplette, jedoch stabile nichtdislozierte Fraktur
4
Q
A
Garden III
- komplette Fraktur mit dislokatione der Fragmente, aber erhaltenem medialen Kontakt
5
Q
A
Garden IV
- ausgeprägte Disklokation der Fragmente
6
Q
A
Pauwels Typ I
- 0°-30° Frakturwinkel (Abduktionsfraktur, Kopf eingestaucht)
7
Q
A
Pauwels Typ II
- 50-70° Frakturwinkeln (Adduktionsfraktur, Kopf rutscht ab)
8
Q
A
Pauwels Typ III
- über 70° Frakturwinkel
9
Q
A
10
Q
Symptome der Schenkelhalsfraktur (5)
A
- Anamnese
- Alter
- Aussenrotatione und Verkürzung (durch Zug der Glutealmuskulatur und des M.Iliopsoas am distalen Fragment)
- Krepitation
- Nebenerkrankungen (Osteoporse, Tumor)
11
Q
Diagnostik der Schenkelhalsfraktur (3)
A
- Röntgen EBckenübersicht, wenn möglich Lauenstein
- CT falls erforderlich
- ggf. MRT bei persistierenden unklaren Beschwerden
12
Q
Konseravative Therapie der Schenkelhalsfraktur
A
- bei nichtdislozierter Fraktur Typ I nach Pauwels und Garden
- hohes Risiko der Sekundärdislokation
- Schmerzadaptierter Vollbealstund nach Lehrbüchern möglich aber am UKB ZUGSCHRAUBE empfohlen
13
Q
Operative Therapiemöglichkeiten bei Schenkelhalsfraktur
A
- Osteosynthese
- Hemi oder TEP
14
Q
Osteosyntesen bei Schenkelhaslfrakturen
- Verfahren (2)
- Versorgungszeitrum
- Indikation
A
- Dynamische Hüftschraube oder 3 Zugschrauben
- innerhalb bon 6h (Hüftkopfdurchblutung und damit sek. Nekrose)
- Seicherung gegen sekundäre Dislokation
- bei nur geringem vorbestehenden Arthrosegrad
15
Q
Hemi- oder Totalendoprothese bei Schenkelhaslfraktur
- Was wird bei welchem Verfahren implantiert
- Versorgungszeitraum
- Indikation
- CAVE
A
- Hemiprothese (Duokopf nur Schaftkomponente
- TEP (Schaft und Pfanne)
- innerhalb von 24h (erhöhtes Thrombiserisiko)
- bei vorbestehendem Arthroseschemerz
- invasiver als Osteosysnthese (mehr Blutverlust)