Erdkunde Flashcards

Arbeit nr.1

1
Q

Fluchtursachen

A

Kriege
Verfolgung aufgrund von Religion, Ethnie oder politischer Meinung
Umweltkatastrophen (z.B. Naturkatastrophen, Klimawandel)
Armut und wirtschaftliche Not
Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung

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Q

Definitionen von Flucht:

A

Unfreiwilliger Umzug aufgrund von Gefährdung (z.B. Krieg, Verfolgung).

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3
Q

Migrationursache

A

Arbeitsmöglichkeiten
Armut
Ungleichheit
Bessere Lebensqualität
Instabile Regierungen
Familienzusammenführung
Bildung
Heirat
Gesundheitskrisen

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4
Q

Definition von Migration:

A

Gezielte, freiwillige oder manchmal auch erzwungene Bewegung von Menschen über Ländergrenzen hinweg, oft aus wirtschaftlichen Gründen oder zum Zwecke der Verbesserung der Lebensumstände

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5
Q

Flüchtlinge Weltweit: Herkunftsländer

A
  1. Syrien
  2. Afghanistan
  3. Somalia
  4. Süd Sudan
  5. Sudan
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6
Q

Flüchtlinge Weltweit: Hauptaufnahmeländer

A
  1. Türkei
  2. Pakistan
  3. Libanon
    4 Iran
  4. Äthiopien
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7
Q

Flüchtlinge Weltweit: Syrien Anzahl

A

4mio

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8
Q

Flüchtlinge Weltweit: Afgahnistan Anzahl

A

2,5mio

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9
Q

Flüchtlinge Weltweit: Somalia Anzahl

A

1mio

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10
Q

Flüchtlinge Weltweit: Süd Sudan Anzahl

A

0,7mio

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11
Q

Flüchtlinge Weltweit: Sudan Anzahl

A

0,6mio

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12
Q

Flüchtlinge Weltweit: Türkei Anzahl

A

2mio

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13
Q

Flüchtlinge Weltweit: Pakistan Anzahl

A

1,5mio

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14
Q

Flüchtlinge Weltweit: Libanon Anzahl

A

1mio

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15
Q

Flüchtlinge Weltweit: Iran Anzahl

A

1mio

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16
Q

Flüchtlinge Weltweit: Äthiopien Anzahl

A

0,7mio

17
Q

Was waren die Hauptursachen für die Einwanderungsbewegungen nach Deutschland von 1870-2015?

A

1870: Arbeitskräftemangel im Ruhrgebiet (Industrialisierung).
1960er Jahre: Bedarf an Gastarbeitern zur Unterstützung der Wirtschaftswunder-Industrie.
1989: Spätaussiedler aufgrund politischer Veränderungen nach dem Mauerfall.
2015: Flüchtlingskrise durch Kriege und politische Instabilität.

18
Q

Aus welchen Ländern kamen die meisten Migranten zu von 1870-2015?

A

1870: Polen und östliche Regionen Europas.
1960-1973: Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Jugoslawien und später Türkei.
1989: Polen und die ehemalige Sowjetunion
2015: Syrien, Afghanistan, Irak

19
Q

Welche Auswirkungen hatten die verschiedenen Einwanderungswellen auf die deutsche Gesellschaft?

A

1870: Unterstützung des industriellen Wachstums im Ruhrgebiet.
1960-1973: Gastarbeiter trugen zum Wirtschaftswunder bei, aber auch zu einer multikulturellen Gesellschaft.
1989: Spätaussiedler integrierten sich größtenteils aufgrund ihrer deutschen Abstammung schneller.
2015: Flüchtlingskrise stellte Deutschland vor Herausforderungen in Integration, Asylverfahren und gesellschaftlicher Akzeptanz.

20
Q

Was ist Transmigration in Indonesien und warum ist es ein Beispiel für Migration?

A

Transmigration in Indonesien: staatlich gefördertes Umsiedlungsprogramm.
Ziel: Umzug von Menschen aus überbevölkerten Gebieten in dünn besiedelte Regionen.
Förderung des Wirtschaftswachstums in weniger bevölkerten Gebieten.
Verringerung der Überbevölkerung in städtischen Regionen.
Soziale Konflikte: Spannungen zwischen ansässigen und neu angesiedelten Bevölkerungsgruppen.
Umweltprobleme: Zerstörung von Wäldern, Verlust von Biodiversität, Übernutzung von Ressourcen.

20
Q

Was ist das Transmigrasi-Programm Ziel:

A

Umverteilung der Bevölkerung von Java auf andere Inseln.

21
Q

Was ist das Transmigrasi-Programm Kritik:

A

Umweltzerstörung und Benachteiligung indigener Gruppen.

22
Q

Wie ist die Weltbevölkerung verteilt?

A

Ungleich verteilt: Dichte Besiedlung in Südasien, Ostasien, Europa.
Dünn besiedelt: Wüsten Afrikas, Polarregionen.

23
Q

Weltbevölkerung Einfluss:

A

Naturräumliche und wirtschaftliche Bedingungen.

24
Q

Was beeinflusst das Wachstum der Weltbevölkerung?

A

Geburtenrate und Sterberate bestimmen das Wachstum.
Schnelles Wachstum in Entwicklungsländern (junge Bevölkerung).
Industrie-Länder haben oft eine alternde Gesellschaft.

25
Q

Welche Herausforderungen gibt es?

A

Alternde Bevölkerung in Industrieländern (z.B. Deutschland, Japan).
Jugendüberschuss in Entwicklungsländern (z.B. Nigeria, Afghanistan).

26
Q

Warum migrieren Menschen?

A

Wirtschaftliche Gründe: Bessere Jobs und Löhne.
Politische Verfolgung und Krieg.
Umweltkatastrophen (z.B. Dürre, Überschwemmungen).

27
Q

Welche Migrationsarten gibt es?

A

Arbeitsmigration
Binnenmigration (innerhalb eines Landes)
Flucht vor Krieg oder Naturkatastrophen.

28
Q

Wie viele Flüchtlinge gibt es weltweit?

A

100 Millionen auf der Flucht.
Größte Fluchtbewegungen: Syrien, Afghanistan, Venezuela

29
Q

Was sind die Herausforderungen in islamischen Ländern?

A
  • Hohe Geburtenraten, junge Bevölkerung.
    • Arbeitsplätze und Bildung für junge Generation.
29
Q

Welche Herausforderungen gibt es im Christentum?

A
  • Rückgang der Geburtenrate in westlichen Ländern.
    • Wachstum in Afrika und Asien, Herausforderungen in Bildung und Gesundheit.
30
Q

Was sind die Herausforderungen in Indien (Hinduismus)?

A

Junge Bevölkerung, hohe Anforderungen an Bildung und Arbeit.
* Programme zur Geburtenkontrolle.

31
Q

Was sind die Herausforderungen in buddhistischen Ländern?

A
  • Niedrige Geburtenraten und alternde Bevölkerung (z.B. in Japan).
32
Q

Was sind die demographischen Entwicklungen im Judentum?

A
  • Hohe Geburtenrate in Israel, besonders bei religiösen Gruppen.
    • Herausforderungen bei Integration und Wohnraum.
33
Q

Was sind die allgemeinen demographischen Herausforderungen?

A
  • Religiöse Werte beeinflussen Bevölkerungswachstum und Altersstruktur.
    • Herausforderungen: Bildung, Arbeit und soziale Dienstleistungen
34
Q

Wie beeinflussen Religionen die Demografie?

A

Religionen beeinflussen Geburtenraten und Familienplanung.
* Unterschiede je nach Region und Religion.