Bio Ka Nr2 Flashcards

1
Q

Was sind Nahrungsbeziehungen im Wald?


A

Nahrungsbeziehungen zeigen, wie Organismen in einem Ökosystem miteinander Nahrung austauschen. Es gibt:

Produzenten: Pflanzen, die ihre eigene Nahrung herstellen.
Konsumenten: Tiere, die Pflanzen oder andere Tiere fressen.
Primärkonsumenten: Pflanzenfresser Reh
Sekundärkonsumenten: Fleischfresser Wolf
Destruenten: Zersetzen abgestorbene Organismen und recyceln Nährstoffe.
Diese Beziehungen bilden ein Nahrungsnetz, das Energie im Ökosystem weitergibt.

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2
Q

Nahrungsbeziehungen im Wald Bsp:

A

Ein Reh frisst Gras, der Wolf frisst das Reh, und Bakterien zersetzen das Reh nach dessen Tod.

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3
Q

Was machen Destruenten im Wald?


A

Sie zersetzen tote Pflanzen und Tiere und geben Nährstoffe an den Boden ab.


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4
Q

Destruenten im Wald Bsp:

A

Ein Pilz zersetzt totes Holz, Bakterien zersetzen abgestorbene Blätter.

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5
Q

Warum ist das Nahrungsnetz im Wald wichtig?


A

Es sorgt für einen stabilen Energiefluss und Nährstoffkreislauf.


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6
Q

Bedeutung des Nahrungsnetz Bsp:

A

Wenn die Zahl der Insekten zunimmt, haben Vögel mehr Nahrung, was ihre Population beeinflusst.

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7
Q

Wie fließt die Energie im Wald?

A

Die Sonne liefert Energie, die von Pflanzen aufgenommen wird. Tiere fressen Pflanzen und andere Tiere, um Energie zu erhalten.


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8
Q

Energiefluss im Wald Bsp:

A

Ein Fuchs frisst ein Kaninchen, das Gras frisst.

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9
Q

Was passiert im Stoffkreislauf?

A

Pflanzen nehmen CO₂ auf und geben O₂ ab. Tiere atmen O₂ ein und geben CO₂ ab. Destruenten zersetzen tote Tiere und Pflanzen.
Beispiel: Ein Baum nimmt CO₂ aus der Luft auf und gibt Sauerstoff ab, ein Reh atmet Sauerstoff und gibt CO₂ ab

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10
Q

Stoffkreislauf im Wald Bsp:

A

Ein Baum nimmt CO₂ aus der Luft auf und gibt Sauerstoff ab, ein Reh atmet Sauerstoff und gibt CO₂ ab

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11
Q

Stoffkreislauf Definition :

A

Materielle Stoffe zirkulieren immer wieder durch das System (z. B. CO₂, Wasser).

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12
Q

Energiefluss Definition :

A

Energie wird von einem Organismus zum nächsten weitergegeben, geht aber auf dem Weg verloren.

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13
Q

Wieso geht Energie bei Energiefluss verloren

A

Energie geht verloren, weil sie sich in Wärme umwandelt und nicht mehr für den ursprünglichen Zweck genutzt werden kann.

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14
Q

Was ist der Unterschied zwischen autotrophen Organismen und Destruenten?

A

Autotrophe Organismen stellen ihre eigene Nahrung her, während Destruenten tote Materie zersetzen.


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15
Q

Autotorph & Destruente Beispiel:

A

Eine Pflanze (autotroph) stellt ihre Nahrung durch Photosynthese her, ein Pilz (Destruent) zersetzt totes Holz.

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16
Q

Was ist eine ökologische Nische?

A

die Rolle eines Lebewesens in seinem Lebensraum, also wie es lebt, was es frisst und mit wem es interagiert.

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17
Q

Ökologische Nische Bsp:

A

Ein Specht lebt in Baumrinden, frisst Insekten und spielt eine Rolle bei der Zersetzung von Holz.

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18
Q

Was ist Konkurrenzverringerung?

A

Lebewesen kämpfen weniger um Ressourcen , indem sie sich an unterschiedliche Bedingungen anpassen.

19
Q

Konkurenzverringerung im Wald Bsp

A

Ein Specht nistet in Baumstämmen, während ein Meisenpaar in Baumhöhlen lebt.

20
Q

Wie verringern Vögel ihre Konkurrenz im Wald?


A

Sie leben in unterschiedlichen Höhen und nisten an verschiedenen Stellen.


21
Q

Vögel im Wald Bsp

A

Der Eichelhäher lebt in den Bäumen, während der Zaunkönig am Boden lebt.

22
Q

Was bedeutet Zonierung im See?

A

Der See wird in Zonen unterteilt, je nach Lichtverhältnissen und Tiefe.


23
Q

See Zonirungen

A

1.Bruchwaldgürtel
2.Röhrichtgürtel
3.Schwimmbadgürtel
4.Tauchblattgürtel

24
Q

See Zonirungen: Verhältnisse + Beispiele

A

Bruchwaldgürtel: Am Ufer wachsen Bäume wie Weiden und Erlen, oft in sumpfigem Boden.
Beispiele: Erlen, Seggen.

Röhrichtgürtel: Hier wachsen Schilfrohr und Rohrkolben in flachem Wasser.
Beispiele: Rohrkolben, Binsen.

Schwimmbadgürtel: Pflanzen wie Wasserlinsen schwimmen auf der Wasseroberfläche. Beispiele: Seerose, Wasserknöterich.

Tauchblattgürtel: Unterwasserpflanzen wie Seerosen wachsen in tieferem Wasser.
Beispiele: Wasserpest, Tausendblatt.

25
Wie haben sich Pflanzen im See an die Zonen angepasst?
Sie haben sich an Lichtverhältnisse und Wasserbedingungen angepasst.

26
Anpassungen im See Bsp:
Seerosen haben große Blätter, die an der Oberfläche schwimmen, während Wasserpflanzen in der Tiefenzone kleiner sind.
27
Was machen Seerosen im See?
Sie produzieren Sauerstoff und bieten Lebensraum für Tiere.

28
Seerosen Arbeit im Wasser Bsp:
Seerosen bieten Platz für Wasserinsekten, die auf der Wasseroberfläche laufen.
29
Was ist Oberflächenspannung im See?

Sie hält die Wasseroberfläche zusammen, wodurch einige Tiere darauf laufen können.
30
Oberflächenspannung im See Bsp:
Ein Wasserläufer kann auf dem Wasser laufen, weil er die Oberflächenspannung nutzt.
31
Was passiert im Stoffkreislauf des Sees?
Fische atmen Sauerstoff und geben CO₂ ab. Pflanzen nehmen das CO₂ auf und produzieren Sauerstoff, den die Fische wieder nutzen.
32
Stoffkreislauf des Sees Beispiel:
Plankton wird von Fischen gefressen, deren Rest wird von Bakterien zersetzt.
33
Luftvorrat
Tiere speichern Luft unter ihren Flügeln oder in Körperhöhlen.
34
Luftvorrat Beispiel:
Gelbrandkäfer
35
Atemrohr
Tiere strecken ein Rohr zur Oberfläche, um Luft zu atmen.
36
Atemrohr Beispiel:
Wasserskorpion, Stechmückenlarve
37
Taucherglocke
Tiere füllen eine Luftblase oder -glocke mit Luft und atmen diese.
38
Taucherglocke Beispiel:
Wasserspinne
39
Kiemenatmung
Tiere atmen unter Wasser durch Kiemen.
40
Kiemenatmung Beispiel:
Kleinlibellenlarve, Eintagsfliegenlarve
41
Oberflächenkontakt
Tiere stecken einen Teil ihres Körpers zur Oberfläche, um Luft zu holen.
42
Oberflächenkontakt Beispiel:
Schlammrohrenwurm
43
Was versteht man unter verlorener Energie
„Verlorene Energie“ ist die Energie, die in eine unbrauchbare Form wie Wärme umgewandelt wird und nicht mehr genutzt werden kann